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MCSE in der Form gibt es nicht mehr. Aktuell ist das hier.
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Natürlich zugeknöpft und auch in der Hose.
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Pass dich der Firma an. Wenn du da im Anzug kommst, dann grenzt du dich von den anderen ab. Also ordentliche Hose, Hemd, Lederschuhe sollten okay sein.
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Bei einem sauberen DNS Konzept hätte das aber nicht passieren dürfen. Jeder DC ist normalerweise auch DNS und hat sich selbst als ersten DNS in den Eigenschaften der Netzwerkkonfiguration eingetragen. Daher ist es nach dem "händischen Entfernen" eines DCs eigentlich nur notwendig, die alten Verweise auf den toten DC im DNS zu entfernen.
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Dann nimm irgendeinen DC für die Verbindung.
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ntdsutil ist dein Freund. cleanup metadata sollte helfen. War ziemlicher Murks, was du da gemacht hast. Domain-Controller werden mittels dcpromo hochgezogen und wieder eingestampft. Und nicht anders... Windows und AD sind halt doch etwas komplexer als du dachtest. Hast du auch Schema- und Domainmaster umgezogen, oder nur RID, PDC und Infrastrukturmaster?
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Normale OEM/Systembuilder/Standard. Nix MSDA, nix MVL, nix SPLA.
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Die zuständigen DCs werden über DNS ermittelt. Jede DNS Anfrage enthält die DCs in anderer Reihenfolge, so dass die Clients von Haus aus verteilt werden. Du brauchst also nichts machen, außer einen zweiten DC aufzubauen.
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Also das mit dem Scrollen fand ich jetzt nicht so problematisch. Das 2133 hatte eine Auflösung von 1024x600. Durchaus okay, aber mit 8,9" etwas zu klein. Das 2140 hat die Auflösung bei 10", deutlich besser wie ich finde. Für die das 2140 spricht eindeutig die Qualität. Da es, bis auf das Innenleben, baugleich mit dem 2133 ist, weiß ich wovon ich rede. Perfekte verarbeitung, robut, beste Notebooktastatur die ich je hatte.
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Ich hatte das 2133, habe es mittlerweise verkauft. Das Display vom 2140 ist etwas größer. Für langes, konzentriertes Arbeiten ist es nicht zu gebrauchen. Bisschen Mails lesen, chatten, surfen ist es okay. Von der Leistung her sollte es auch ausreichend sein.
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Kann ich bestätigen. Das ist ein weit verbreitetes Problem. Viele dokumentieren gar nichts. Sie können auch keine Konzepte o.ä. schreiben. Das macht die Arbeit teilweise sehr schwer und wirkt oft einfach nur unprofessionell. Zu Zeiten als IT noch eher "techniklastig" war, ging das vielleicht. Da kam man zum Kunden, reparierte was und ging. Aber heute es das sehr viel komplexer, beratungsintensiver und professioneller. Von mangelhafte Dokumentationen und nicht vorhandenen Konzepte sind nicht nur Entwickler betroffen.
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MySQL ist nie dafür gedacht gewesen Binärdateien aufzunehmen. Ich will aber nicht ausschließen das es irgendwann mal ähnlich gut geht wie bei Oracle, DB2 oder MS SQL. In meinen Augen ist es nicht sinnvoll Binärdateien in einer DB zu speichern. Besser wäre es Metadaten, Informationen und den Verweis auf die Binärdatei in einer DB zu speichern, die Daten selber aber im Dateisystem. Kommt auf das DMS an, um hier beim Beispiel eines DMS zu bleiben. Wenn ich Informationen in einer DB speichere, dann sollten das Informationen sein, mit denen ich eine Binärdatei erstellen kann, also z.B. Informationen mit denen ich, über eine Funktion in der Anwendung, ein PDF oder $OUTPUT erstellen kann. Bei DMS ist das natürlich schwer, keine Frage. Hier liegen ja i.d.R. TIF Dateien o.ä. vor. Kommt halt starkt auf die Anwendung und das Umfeld an.
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Ja kein Ding. Hoffe das es dir hilft.
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Wie der Name schon sagt, wird das Schema erweitert. Active Directory basiert intern auf X.500, bzw. LDAP. X.500 und LDAP sind nicht das gleiche. LDAP ist ein Protokoll welches X.500 nicht in allen Zügen umsetzt. LDAP wird verwendet, um auf Verzeichnisdienstobjekte zuzugreifen. Das Schema definiert nun, wie diese Objekte aussehen. Das Schema definiert also die Klassen, aus denen dann wiederum Objekte mit bestimmten Attributen erstellt werden können. Wenn nun ein Dienst z.B. seine Konfiguration im Active Directory ablegt, dann ist eine Erweiterung dieses Schemas notwendig, damit der Dienst Klassen benutzen kann, um Objekte, die dann seine Konfiguration beinhalten, zu erstellen. Konkret wird bei R2 das Schema für DFS-R, das neue Druckermanagement und das Unix Identity Management erweitert.
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Hat weniger was mit den Vorkenntnissen, als viel mehr mit einigen Äußerungen hier zu tun. Korrekt. Das hatte ich aber auch geschrieben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Natürlich, keine Frage. Schade. Entweder du hast was falsch verstanden, oder aber du gehörst genau zu den Leuten, die ich angesprochen habe.
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Mal ehrlich: Holen sich nicht einfach nur einige Leute einen auf ihren Abi- oder Uni-Mathestoff runter, weil sie glauben sich damit von der breiten Masse abheben zu können? Für mich klingen einige Argumente hier eher an den Haaren herbeigezogen. Jeder der ein Diplom an der Uni gemacht hat, wird das Diplom auch IMMER über Bachelor oder Master stellen. Niemand lässt es zu, dass die eigenen "Leistungen" durch andere geschmälert werden. Sicherlich gibt es Ausnahmen, auch hier. Aber mal eherlich: Sind FI-AEs nicht einfach nur bessere Coder? Wenn es wirklich an komplexe Software geht, dann kommen doch wieder viel eher die studierten Leute zum Zug. Und die hatten auch höhere Mathematik im Studium. Alles andere sind halt doch nur, erfreuliche, Ausnahmen. Bei einer Bewerbung schauen die Leute auf gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Warum? Weil es Indikatoren für irgendwas sind, was der Ausbilder für wichtig hält. Just my 2 cents.
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Wenn du einen R2 als DC betreiben willst, ist ein Schemaupdate notwendig. Du musst also das Schemaupdate durchführen, was auf der zweiten CD des R2 enthalten ist. Ohne das, lässt sich der R2 nicht als DC betreiben. Das Update ist notwendig, weil R2 einige Neuerungen mitbringt (DFS-R, Druckermanagement, IDM usw.).
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Hallo. Sowas habe ich schon mehrfach gemacht. Kommt stark auf den Kunden an, was der sich so vorstellt. Aber im Prinzip basiert alles auf dem von Micorosoft favorisierten Gruppenkonzept nach AGUDLP. In einem einzelnen AD sicherlich etwas... overdressed... aber wenn man es einmal hat, wird vieles einfacher. Vor allem dann, wenn auch andere Anwendungen ihre Rechte auf Basis von Active Directory vergeben. Schönes Beispiel dafür ist VMware vCenter. Damit kann man einzelnen Abteilungen (z.B. Betrieb, Projekt, Testing, Entwicklung) Rechte auf die VMs geben.
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Support ist gut und wichtig! Nirgendwo sonst lernt man Problemlösungsstrategien besser als da. Das gilt für Helpdesk, als auch für den normalen Support. Wer mal Design für Netze oder Serverinfrastrukturen machen will, der sollte vorher mal ein paar Jahre Support gemacht haben für die Sachen. Wer Backuplösungen designen will, der sollte mal ein paar Jahre als Supporter für Backuplösungen gearbeitet haben. Ich finde es immer wieder schön wenn ich beim Kunden mit Anzug und Schlips sitze, ihm eine hübsche SAN oder Backuplösungen bastel und ihm dann auch noch sagen kann "Und hier noch ein kleiner Technikertipp aus meiner Zeit als Fieldservicetechniker."
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Nein geht nicht. Was aber geht, aber ziemlich übel ist: Fritz! USB über Digi AnywhereUSB Appliance ins Netz hängen und nutzen. Damit funktioniert sogar VMotion.
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doppeltes Token in Tokenring
DocInfra antwortete auf freddo's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Es gibt durchaus Token-Systeme bei denen ein Token mit Daten kreist, eine Station aber direkt nach dem Senden des letzten Datenpaketes bereits ein Freitoken auf den Ring schickt. FDDI macht das z.B. so. Das ist dann der Moment in dem du ein Datentoken und ein Freitoken im Ring hast. -
Is ein Switch. Aber was ich eigentlich wollte waren eher Beispiele für Switches die mehr als bisschen Etheret können, also z.B. SONET, ATM usw.
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Habe ich überhaupt Chancen auf Ausbildung? (Systemintegration)
DocInfra antwortete auf Carina83's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bewirb dich doch einfach. Ich kann nur für meinen Arbeitgeber sprechen: Bei uns wäre der Lebenslauf egal, solange du flexibel, zuverlässig, teamfähig und bereit bist Leistung zu bringen. -
Also wenn ich Netzwerkadministrator wäre, dann würde ich dir auf die Finger hauen. Außer mit routet da niemand. Viel zu großes Sicherheitsrisiko, außer man würde dafür wieder dedizierte Netze aufbauen usw. Und mal ehrlich: Ist das wirklich ein Problem, oder ist es nicht viel mehr "nice to have", wenn SPSen routen könnten? Jein... nenn mir mal Switches die mehr als Ethernet können und wirklich Switches sind! Switches sind aufgebohrte Bridges. Wenn ein Switch routen kann, dann kann er trotzdem nur mit Ethernet umgehen und dem bisschen IP was da drin lungert. Wenn eine Kiste wirklich mehr kann, dann ist es i.d.R. ein Router. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber bitte mal konkrete Beispiele posten.
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Switch/ Router... ganz schwierige Trennung. Schau dir mal die großen Router von Juniper an. Die können auch alles - auch Ethernet. Aber wird da viel in Software gemacht? Wohl kaum. Das meiste machen auch die Wirespeed, sofern möglich. Switches die mehr als Ethernet können sind selten, Außnahmen bilden bekanntlich die Regel. Router wird es immer geben, allein wenn man sich die großen Trümmer von Cisco oder Juniper ansieht. Layer-3 Switches sind halt doch "nur" aufgebohrte Bridges die etwas IP routen können.