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allesweg

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Alle Beiträge von allesweg

  1. Wenn man das VOR Vertragsunterzeichnung schon mit einkalkuliert: welches Betriebsklima will man denn da haben?
  2. Was willst du jetzt von uns? Die Erlaubnis, dir die Finger an dem Vertrag zu verbrennen und dann die Schuld auf uns schieben? Bekommst du von mir nicht! Mag jemand anderes ihn ins Verderben schubsen?
  3. Ah, der Arbeitgeber ist großzügig und gewährt dir in einem Kalenderjahr, in welchem du voll bei ihm beschäftigt bist, 10 zusätzliche Urlaubstage! Ist das ein Vertragsangebot oder ist das dein bestehender Vertrag? Welche wunderliche Konstrukte sind da noch vorhanden? Das dient doch nur dazu, dass du nie Urlaub mit ins Folgejahr nehmen kannst... Ich würde den Vertrag gründlich prüfen lassen und lieber auf Alternativen warten...
  4. bei einer 6-Tage-Woche.
  5. hast du darüber Nachweise? ^^ DAS!
  6. Wofür? Rein als Praktikumsbetrieb? Als Praktikumsbetrieb mit anschließender Übernahmeoption? Wie sind die Konditionen für's Praktikum? Hast du den jeweiligen Praktikumsbetreuer schon getroffen und wie habt ihr euch verstanden? 🤣🤣🤣 der war gut!
  7. Also ist Fachinformatiker (oder Studierter) zu sein quasi Grundvoraussetzung? Ja. Wo sage ich das? Oder haben diese Sätze dieses Absatzes keinen Bezug zum Zitat? Dann solltest du hier einen Absatz einfügen. Du gibst hier wirr pseudointelektuelle Begriffe und Buzzwords unstrukturiert von dir. Ich rate zum Einstieg in die Politik.
  8. Basel, BaFin, SOX, ... usw. braucht man wegen eines WebDevs nicht ins Feld zu ziehen - hier geht es nicht um Finanz-IT! Hier reicht schon SLA, MTBF/MTTF, MTTR, ... oder wer es ganz spaßig mag: DSGVO.
  9. Als ungelernter Quereinsteiger ohne Zertifikate? Irgendwo zwischen "Einstieg nur mit Vitamin B!" und wenig.
  10. Ich pflücke mal wieder Das kann man machen - wenn Belegbarkeit, Revisionssicherheit und Auftragserfüllung nebensächlich sind. Wer einfach nur umsetzt, ist in meinen Augen kein Entwickler sondern Codeäffchen. Ein guter Entwickler klärt und hinterfragt die Anforderungen. Wer ist dieser "man" und in welcher Norm erwartest du diese Definition? Jedes Unternehmen definiert es etwas anders. Teilweise sind je nach Firma auch in den Teams unterschiedliche Tools & Skills für ein und die selbe Rollenbezeichnung gefordert! Wenn der AE das zufällig kann: okay! Aber in der Ausbildungsordnung kommt das nicht vor. Möglich. Aber nur am konkreten Beispiel zu klären. Ich habe schon so viele Stellenausschreibungen gesehen, die laut Überschrift auf mich gepasst hätten, was sich in der Tätigkeitenliste widerlegt hat. Ebenfalls habe ich Stellenanzeigen gesehen, deren Tätigkeiten perfekt passten, aber die Überschrift gar nicht...
  11. Ich versuche mich mal an der Beantwortung einzelner Fragen: Nicht alleine, deshalb arbeitet meistens ein Team an einer Anwendung. Für das stumpfe Ab-coden eines Pflichtenhefts braucht es keine teuren deutschen FIAE - da reichen Remote-Programmierer aus Niedriglohnländern. Damt das jedoch funktioniert, bräuchte man aber entsprechend eindeutig schreibende Pflichtenheftautoren und das habe ich bisher noch nirgends erlebt. Das entscheidet der jeweilige Ausschreibende - teils SEHR frei. Nur weil 2x z.B. "Product Owner" drauf steht, müssen die beiden Aufgabengebiete nicht zwingend ähnlich sein - bis hin zu "Etikettenschwindel"-Scrum, welches in Wirklichkeit klassisches Projektmanagement mit täglichem Reporting ist.
  12. Was willst du wissen? Wie viel du als Angestellter bekommen könntest? Als Freelancer? In welchen Themen du dich weiterbilden könntest/solltest? Oder worauf zielt dein Beitrag?
  13. @Jinju und wie viel mehr kostet eine Vollzeitkraft im Vergleich zu einem Azubi? Ich rechne einfach mal mit einem Standard-(Schul)jahr, 12 Monate, 250 Arbeitstage. Abzüglich 30 Urlaubstage bleiben 220. Beim Azubi im 3. LJ gehen noch mal ~55 Schultage ab. Das bedeutet, dass er 165 Tage effektiv arbeitet. Umgerechnet bedeutet es, dass der Angestellte 1,33x so viel Zeit bietet und somit auch nur maximal das 1,33fache der Ausbildungsvergütung als Gehalt bekommen darf, damit es sich rechnet.
  14. eine eigene Gehaltsdiskussion wäre einen eigenen Thread wert -wenn nicht: Deine Umschulung dauert ~2 Jahre. Wer zuverlässige Aussagen über Einstiegsgehälter zu diesem Zeitpunkt nennen kann, möge mir bitte die Lottozahlen vom kommenden Samstag per PN schicken.
  15. Das kommt darauf an, wie wichtig mir das Wissen ist. Hier einige Fragen, die ich mir stellen würde: Kann ich die Technologie im aktuellen Job einsetzen? Wie verbreitet ist die Technologie? Bringt mir die Technologie einen (Gehalts-)Vorteil? Im aktuellen Job? In wie weit kann ich es in Bewerbungen nachweisen? Welche Alternativ-Technologien gibt es? Welche Vorteile haben diese gegenüber der von mir aktuell erlernten? Was kostet es mich? Finanziell als auch zeittechnisch Was würde ich sonst in dieser Zeit machen? ...
  16. Quelle Also bleiben dir folgende Optionen: neuer Vertrag kommt vor 31.12.2021 unterschrieben dokumentenecht bei dir an und deine Kündigung erreicht noch nachweisbar bis spätestens 31.12. deinen Chef neuer Vertrag kommt ab 1.1.2022 und du kommst frühestens 2 Monate später zum 16. oder 1. neuer Vertrag kommt ab 1.1.2022 und du kündigst im guten Glauben, sodass du zum 1.3. entweder beim neuen AG anfängst oder ohne Einkommen aber mit Sperre beim Arbeitslosengeld da stehst.
  17. allesweg hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Deshalb heißt es "Fachkräftemangel". Dafür braucht es keine Fachkräfte. Dummerweise dauert es von Berufswunsch bis Fachkraft nicht nur $Ausbildungs-/Studiumsdauer.
  18. "Azubi fährt mit eigenem Auto zum Kunden" enthält so viele Alarmsignale! Warum fährt der Ausbilder nicht? Warum mit eigenem Auto? Kommen wir noch mal zu einer umformulierten Version meiner ersten Frage: Weshalb sollte ein Chef eine preiswerte vollwertige Arbeitskraft früher als zwingend erforderlich aus dem Vertragsverhältnis entlassen?
  19. das ist unstrittig. Einzig die Ratschläge bzgl. Verkürzung gegen den Willen des Betriebes sind alles andere als sinnvoll.
  20. 1,5 Jahre nach Ausbildungsabschluss auch nicht erstaunlich.
  21. Mit welcher Begründung sollte der Betrieb der Vertragsaufhebung zustimmen, wenn er schon der Verkürzung nicht zustimmen will? Vertragsrecht kommt in der BS wohl zwischen Weihnachten und Neujahr dran...
  22. Widerspruch wenn man bereits aufgrund der Abschlussprüfung den Rechtsweg wählen wird, braucht man sich keine Hoffnung auf ein gutes qualifiziertes Ausbildungszeugnis machen. Dieses Vorgehen hat für genau 2 immense Vorteile: die beiden Anwälte.
  23. Probier mal: "Ich verdiene eine Gehaltserhöung!" Wenn es da auch klappt: 10/10!
  24. Das ändert nichts daran, dass zur Änderung des bestehenden Ausbildungsvertrages die Zustimmung des Ausbildungsbetriebes benötigt wird. Und wenn Azubi und Betrieb sich einig sind, hat die zuständige IHK kaum die Möglichkeit, dem Wunsch auf Verkürzung um ein halbes Jahr zu widersprechen.
  25. @N53B30 selbst kompilieren und MS sind nicht die einzigen beiden Optionen.

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