allesweg

nein.

In welchem Bundesland erhält man direkt nach Abschluss der 11. Klasse eines technischen Gymnasiums ohne Prüfung die fachgebundene Hochschulreife? Wenn Praktikaten Vorerfahrungen haben sollen: woher?

Zu welcher Prüfung wirst du nicht zugelassen? Welche fachgebundene Hochschulreife hast du denn genau?

also reine ABM, wenn das regelmäßig alle Praktikaten machen müssen. Sonst etwas sinnvolles zu tun? Und wie sieht das der Veranlasser des Praktikums? Ob das soo sinnvoll ist, dort Praktikanten hin zu schicken...

Wenn die Vorgabe vom Chef ist "sag dem Kunden nix und tu so, als wärst du weiterhin für ihn verfügbar!" dann macht man das. Wenn man gegen diese Anweisung verstößt, könnte die fristlose Kündigung rechtens sein - was aber garantiert vor einem Arbeitsgericht zu klären sein würde. So in Kombination mit Arbeitszeugnis, Anwaltskosten, ... - wer will das bitteschön?

Wie viele Folgeaufträge bekommt ein Beratungsunternehmen, wenn es wissentlich unnötigen Einarbeitungaufwand beim Kunden generiert, obwohl der Weggang des Mitarbeiters feststeht?

alles andere nur nach Rücksprache mit dem Chef, nicht dass es zurück feuert. Was hat denn der einplanende Arbeitgeber gesagt, wie und wann das de[n/m] Kunden kommuniziert wird?

Reinkommen und Identifizierung mittels amtlichem Lichtbildausweis, falls du nicht persönlich bekannt bist. Die Coronaregeln sind bundeslandabhängig, zusätzliche Regelungen können bis hin zu Hausrecht sein. Was genau gilt bzw. wo du tagesaktuell die gültigen Regeln sehen kannst steht (hoffentlich) in der Einladung. Stehen/Sitzen und Whiteboard etc. ist abhängig vom jeweiligen PA.

Dann kommt hier mal der Zeugnispessimist vorbei... zeigte Leistungsbereitschaft - lebte er sie auch? übertragenen Aufgaben - hat sich die Aufgaben liefern lassen und keine gesucht? und freuen uns nach dem erfolgreichen Abschluss - wieso erst danach? Pausiert die Zusammenarbeit während der Weiterbildung? Ja, ich schaffe es auch hierin negative Punkte zu finden - leicht war es nicht Aber ja, das ist Jammern auf höchstem Niveau. (Sehr) gutes Zeugnis.

Ist dein Berichtsheft realitätsgetreu geschrieben und vom verantwortlichen Ausbilder gegengezeichnet? Was sagt dein verantwortlicher Ausbilder zur Frage nach einem betrieblichen Ausbildungsplan? Wann wird er dir welche Aufgaben geben?

auf Basis der hier gegebenen Fakten: näher an den 20k als an den 30k.

2 Monate? Süß. Ich hatte 6 Monate zum Quartal weiterzuarbeiten. Die Alternative wäre ein Aufhebungsvertrag, in welchem du und dein Chef sich auf ein früheres Ausscheiden einigen. Nur: wen schickt er in der Zeit zum Kunden bzw. wer macht in der Zeit deine Arbeit? Die Kündigungszeit dient in diesem Fall deinem Chef, dass dieser Ersatz für dich suchen könnte... Vielleicht ginge noch unbezahlte Freistellung. Bezahlte Freistellung ist offensichtlichst keine Option für deinen Arbeitgeber.

Dann beende erst einmal die AUS-bildung, auf welcher aufbauend du dann WEITER-bildungen wahrnehmen kannst. Das ist in vielen Firmen der wichtigste Schein. Und dann solltest du auch grob einschätzen können, welche Weiterbildung zu dir passt.

Das steht auch alles so im Berichtsheft? Welche Themen stehen denn im betrieblichen Ausbildungsplan für die ersten 6 Monate? Was wurde davon schon vermittelt und was steht noch aus?

Es gibt kurze Fortbildungsmaßnahmen, bei welchem 1h lang etwas präsentiert wird, welche danach beendet sind. Dann gibt es mehrjährige Fortbildungen mit mehrstufigen Prüfungen, sowohl schriftlich, Frage-Antwort-Runden als auch Präsentation. Und alle Variationen dazwischen. Manche davon schreibt der jeweilige Arbeitgeber vor, weshalb sie von ihm bezahlt und während der Arbeitszeit stattfindet. Dann kann man sich selbst welche suchen, die man in seiner Freizeit auf eigene Kosten macht. Und dann gibt es noch Mischformen, wie AG-unterstützes berufsbegleitendes Studium oder den in manchen Bundesländern existierenden Bildungsurlaub.

Besser nicht. Solange es keine Relevanz fürs Projekt hat: wozu? Im Absatz "Firmendarstellung" kannst du auch wieder keine FISI-Kompetenz zeigen... Und wenn man nicht gerade der erste Azubi ist, kopiert man den Absatz vom Vorjahrgang - nur bitte aufpassen, nicht dass da noch die Zahlen von vor 15 Jahren drin stehen weil der es vom Vorjahrgang kopiert hat, der es...

Sehr gut. Du meinst sicher SCCM?! Frage mal deinen Ausbilder, wo du dann deine fachliche Entscheidungskompetenz zeigen könntest - oder gar einen kaufmännischen Vergleich. Zwischen was? OPSI und Turnschuhadmin?

belegbar, d.h. im Zweifel schriftlich. Weil der IT-Kollege ist ja kein unabhängiger Zeuge...

Was verstehst du unter "Betreuung des Netzwerks"? Kaputte Kabel getauscht? Switche konfiguriert, Netzsegmente getrennt, ...? Die Geräte der Angestellten in der FritzBox berechtigt? Hast du auch etwas an Servern gemacht? Wie viele Arbeitsstunden über welchen Zeitraum? Wieso kannst du dir deshalb einen Job als Softwareentwickler vorstellen?

Welche fachlichen Entscheidungen konntest du bei diesen Projektthemen denn überhaupt treffen und was sagt dein Ausbildungsbetrieb dazu? Wie viele Punkte hast du denn worauf bekommen? Also Doku, Fachgespräch...

Danke für die Blumen, aber: Ich nur AE auf alten Kisten, nix Prüfungsguru. Ich probier mich mal: Ihr habt eine eigenentwickelte Testsuite, aber die Erfassung von Tests ist zu kompliziert? das sollte JEDE Testsuite out of the box können. Was unterscheidet Regressionstests technisch innerhalb der Testsuite von anderen wiederholt ausführbaren Tests? Erst wird die UI erstellt und dann das Projekt eingerichtet?

Wir schweifen dezent ab - könnten wir erst einmal einige Antworten des TE abwarten?

So einen Knotenplatzer halte ich für ähnlich wahrscheinlich wie den zugehörigen Gehaltssprung.

nein. Denn für einen Gehaltssprung müsste der Betrachtungszeitraum auch entsprechen kurz sein. Sonst habe ich mehrere moderate Gehaltserhöhungen übergangen und will diese jetzt nachträglich und am besten mit Zinseszinsen einfordern.

Üblicherweise ging es bei mir um eine Höhergruppierung im Tarifvertrag und diese Veränderung war dann nachhaltig. Regelmäßige Inflationsabmilderung macht(e) bei mir bisher meistens die Gewerkschaft aus Übertarifliche Zulagen separat erhöhen war eher selten das Mittel meiner Chefs - teilweise war das sogar ans Tarifgehalt gekoppelt! Echte, große Gehaltssprünge jenseits der 10% (mehrere Stufen bei Eingruppierung) gehen m.E. nur mit deutlichem Aufgabenwechsel oder der Erkenntnis, dass die bisherige Bezahlung (Eingruppierung) nicht angemessen war.