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allesweg

User
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Reputationsaktivität

  1. Like
    Sicher, dass es an der Sprache liegt, weil:
    Hervorhebung durch mich.
  2. Positiv
    Wozu die Nachfrage, wie wir das Zeugnis sehen, wenn du unsere dir nicht passende Sicht zu widerlegen versuchst?
  3. verwirrt
    Wozu die Nachfrage, wie wir das Zeugnis sehen, wenn du unsere dir nicht passende Sicht zu widerlegen versuchst?
  4. Like
    Wechsel der Zeitformen, Rechtschreib- und Grammatikfehler. Dann noch der Schlussabsatz ohne Bedauern und "weiterhin" - das verursacht bei mir schlechtere Interpretation der Worte
    Das Wort "übertragen" kommt 2x vor - du hast genau das gemacht, was man dir gegeben hat. Nicht weniger. Aber auch kein bisschen mehr.
    Außerdem hast du Engagement gezeigt - vorgespielt?
    Du hast Kundenprojekte durchgeführt, aber nur Teammitglieder und "Leitungskräfte" überzeugt.
  5. Positiv
    Wechsel der Zeitformen, Rechtschreib- und Grammatikfehler. Dann noch der Schlussabsatz ohne Bedauern und "weiterhin" - das verursacht bei mir schlechtere Interpretation der Worte
    Das Wort "übertragen" kommt 2x vor - du hast genau das gemacht, was man dir gegeben hat. Nicht weniger. Aber auch kein bisschen mehr.
    Außerdem hast du Engagement gezeigt - vorgespielt?
    Du hast Kundenprojekte durchgeführt, aber nur Teammitglieder und "Leitungskräfte" überzeugt.
  6. Positiv
    Dann verwirf bitte diese Notlösung und suche eine echte Lösung.
  7. Positiv
    Bitte beende die Umschulung und gehe in deinen alten Bachelorberuf, Danke!
  8. verwirrt
    Ich habe ehrlich gesagt nur mit dem Gedanken gespielt, recherchiert und mich informiert. Bestimmte Informationen kann man aber nicht so leicht finden, weshalb ich hier mal nachgefragt habe. Bei durchschnittlichen Gehältern unter 50k im Monat wäre das nur eine Notlösung für mich, aber aktuell sieht es zum Glück so aus, als bräuchte ich doch nicht weiter darüber nachdenken. Das ganze System erscheint mir einfach sehr altbacken mit sehr viel "das haben wir schon immer so gemacht". Ich merke aber, dass hier viele Leute das verteidigen und rechtfertigen wollen. Es ist sicher nicht alles schlecht, das möchte ich absolut nicht sagen, aber manches finde ich weird.
     
    Ich habe einen Bachelor aus einer anderen Richtung, die deutlich weniger technikaffin ist, und schon da ist dieses Konzept mit schriftlichen Prüfungen anders. Ich musste nur sehr sehr wenig per Hand schreiben. Man schreibt eine Bachelorarbeit, Hausarbeiten etc. ja einfach mit einer Tastatur und kann auch im Seminar viel Material einfach mit dem eigenen Notebook schreiben und schickt es dann einfach per Mail ab. Ist selten ein Problem und da geht es auch nicht die ganze Zeit darum, zu verhindern, dass Menschen in der Realität jederzeit bereitstehende Tools und Nachschlagemöglichkeiten als Hilfsmittel nutzen, denn die sind ja nun mal existent, gerade auch im Berufsalltag. Wird sicher noch lustig, zu sehen, wie diese Prüfungsbranche mit AI umgehen wird.
     
     
    Ja, wo ist das Problem? Im ernst, es ist doch absurd, hier als Einwand hervorzubringen, dass es irgendein Software-Tool geben könnte, die nicht auf die gängigen Plattformen portiert wurde, während die Realität voll ist von entsprechender Software, inklusive Open-Source ohne viel Geld dahinter. Allein ein standardisierter reiner Online-Test als Browserapplikation würde schon reichen. Und man könnte sogar argumentieren, dass Personen, die ihre Arbeit innerhalb des Zeitbugdets X erledigen konnten nun mal erfolgreich waren. In der Wirtschaft hat ganz sicher niemand was dagegen, wenn externe Recherche zu Effizienzsteigerungen führt. Wenn mit allen Hilfsmitteln das Ergebnis eben bei einer IHK-Prüfung nicht ausreicht, dann konnte man tatsächlich fundiert aussieben.
    Es scheitert hier definitiv am Mindset und nicht an der Umsetzbarkeit. Alle IHKs könnten das gemeinsam in kurzer Zeit realisieren, inklusive der Bildungsvermittlung. Einfach alles on-demand online bereitstellen und dazu zusätzliche dynamische Kurse anbieten würde die Effizienz und damit Erfolgsquote erhöhen. Das schlimmste sind beispielsweise Online-Vorträge oder Seminare, die nicht zeitversetzt abspielbar sind, sondern nur live, weil man den Playback-Speed nicht beschleunigen kann. Es ist grauenvoll, manchen Leuten beim sehr langsamen sprechen zuhören zu müssen. Für manche Menschen wären auto-generated Subtitles entweder notwendig oder fürs Erlernen besser geeignet, aber das processing dauert auch ein bisschen, weshalb alles was mit synchroner Kommunikation stattfindet weniger effizient ist. In Deutschland scheint man sich angesichts der gemeinsam durchlebten widrigen Bedingungen eher gegenseitig auf die Schulter klopfen zu wollen mit "Du hast es auch geschafft, jetzt kämpfen wir gemeinsam darum, dass es sich niemals für andere Leute verbessert."
     
     
  9. verwirrt
    Hallo Leute,
    ich möchte gern wissen, ob im Jahr 2025 die Prüfungen für Fachinformatiker/in - Systemintegration und Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung an einem PC oder Notebook, also mittels Tastatur erledigt werden können, oder ob das auch heute noch rückständig mit Zettel und Stift abläuft? Ich habe seit >15 Jahren fast nichts mehr mit der Hand geschrieben. Es wäre sehr befremdlich, wenn man da heutzutage noch Texte auf Totholz aufschreiben muss, von daher bin ich für Informationen dankbar.
     
    Danke!
  10. verwirrt
    Danke für eure Antworten!
    Das ist erstaunlich und birgt eine gewisse Ironie in sich. BYOD hätte ich als das Minimum erwartet, eine Online-Prüfung gewünscht, aber in Deutschland wundert mich das alles nicht. Wir sind festgefahren und starr wie Japan, während alle anderen Länder den Kopf über so etwas schütteln. Safe-Exam-Browser und Proctoring-Software sind überall Standard und man spart sich diesen ineffizienten Aufwand, außer bei uns, weil das hat man ja immer schon so gemacht und wo kommen wir denn da sonst hin. Auch dynamische, randomisierte und einfach gute Testfragen, die sich nicht durch simples Nachschlagen lösen lassen, sind zweifellos sinnvoll.
  11. Positiv
    allesweg hat auf Maniska in Homeoffice während der Ausbildung   
    Und genau da fängt das Problem mit den Noise-Cancelling Headsets auch an: Die Leute hören sich selbst auch nicht mehr (richtig) wenn sie im Call sind, reden dadurch deutlich lauter als sie müssten und setzen den Geräuschpegel für alle anderen im Büro noch mal rauf.
    Hinzu kommt, dass dauerhaft Kopfhörer tragen nun mal nicht für jeden bequem ist, und/oder ANC auch andere Nebenwirkungen haben kann.
    Zudem, warum sollte ich mir als AN privates Equipment zulegen um die Unzulänglichkeiten (in diesem Fall erhöhte Ablenkung und/oder Lärmbelastung) meines Arbeitsplatzes auszugleichen?
    Möglicherweise weil der 08/15 AN erst durch das erzwungene "working-From-Home" während Corona festgestellt hat wie stessfrei und zugleich produktiv man sein kann, wenn die ganzen Microablenkungen wegfallen. Davor kannte man es nicht anders und hat sich halt damit arrangiert weil "geht ja nicht anders". Nun hat man aber durch Corona gesehen, dass es sehr wohl auch anders geht. Da haben ganze Firmen dauerhaft von unterschiedlichen Orten aus gearbeitet und es hat trotzdem sehr gut funktioniert.
  12. Positiv
    allesweg hat auf Maniska in Homeoffice während der Ausbildung   
    Da erwarte ich aber auch von meinem AG eine Lösung für diese Arten der Arbeit, sei es Sonderregelungen beim Thema HomeOffice, buchbare Ruhearbeitsplätze oder was auch immer er bieten kann. Immerhin geht es auch zu seine Lasten wenn ich mich nicht konzentrieren kann und damit die Kosten für die von ihm bezahlte Schulung für den Popo waren.
    Wie gesagt, ich würde meine Azubi für die Dauer des Kurses dann einen Besprechungsraum buchen. Wenn einer doof fragt warum der Azubi eine Woche lang den Meetingraum blockiert eben sagen dass ich möchte dass er störungsfrei an seinem Kurs teilnehmen kann, das an seinem normalen Arbeitsplatz nicht möglich ist weil $hierGründeinfügen und andere valide Optionen - zB Teilnahme von zuhause aus - von HR kategorisch abgelehnt wurden.
  13. Like
    allesweg hat auf Schliepi in Gehalt nach der FISI Ausbildung Ü30   
    Ich kann deine "Freunde" nicht einschätzen. Aber gemäß [1, S. 8] war 2023 das Medianmonatseinkommen der 25-55 jährigen bei 3.860 €. Das obere Quartil von 5.246 € zeigt, dass 75 % der Leute in Deutschland ein Jahresbruttoeinkommen von unter 62.952 € hatten.
    Bei Personen ohne anerkannten Berufsabschluss ist das obere Quartil aber bei 4.659 € [1, S. 10]. Also nochmal deutlich unterhalb wie zu erwarten war. Das bedeutet, dass 75 % ein Jahresbruttoeinkommen von unter 56.000 € hatten. Die Entfernung zu 70-90 t€ kannst du dann selbst bestimmen.
    Es ist nicht auszuschließen, dass alle deine "Freunde" spezielle Snowflakes sind, die sich außerhalb der Statistik bewegen. Wie realistisch das ist, kann in dieser Runde nur von dir allein eingeschätzt werden.
    [1] https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Fachstatistiken/Beschaeftigung/Generische-Publikationen/Blickpunkt-Arbeitsmarkt-Analyse-zur-Entgeltstatistik.pdf?__blob=publicationFile
     
  14. Positiv
    allesweg hat auf Tiwil in Homeoffice während der Ausbildung   
    Und dann wundert sich die Personalabteilung, warum Azubis nicht beim Unternehmen bleiben. Wie kann das bloß sein…
  15. Positiv
    allesweg hat eine Reaktion von Bananajoee in Gehalt nach der FISI Ausbildung Ü30   
    Mit welchen Tätigkeiten bekommst du 50k€/a?
    Welches neue Wissen erlangst du durch den IHK-Abschluss?
    Wenn dein zukünftiger Ausbildungsbetrieb nur max. 48k€/a bietet und du 50k€/a als "nicht das Übergehalt" ansiehst, wieso beginnst du überhaupt dort?
    Je nach Region und kombinierbarer relevanter Vorerfahrung könnten für einen späten Azubi auch >50k€/a zum Einstieg möglich sein. Also in den IT-Ballungsgebieten. Aber frag doch mal bei den Arbeitgebern deiner Freunde nach, ob die dich zu deinem Wunschgehalt einstellen würden. In ca. 2 Jahren.
  16. Positiv
    allesweg hat auf hellerKopf in FIAE-Umschüler am verzweifeln   
    Hier scheint das Problem einiger "AE" zu liegen.

    In der deutschen Berufsbildungspraxis existiert eine klare Unterscheidung zwischen dem offiziell anerkannten Ausbildungsberuf 'Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung' und der Tätigkeit eines 'Programmierers'. Letztere ist nicht formal geregelt, wird aber oft als Teilfunktion innerhalb von IT-Berufen betrachtet.

    In Umschulungen sitzen aber oft Teilnehmende, die eigentlich nur "Programmierer" werden wollen.
    Dies ist nicht wertend zu verstehen, sondern soll sagen, dass es der Wunsch der Teilnehmende ist, nach festen Vorgaben zu coden.

    Leider machen die Agenturen und auch die Umschulungsanbieter kaum auf diese Differenzierung aufmerksam.
    Und schon haben wir Kurse voll mit überforderten Teilnehmern.
    Was die Leute dann wollen ist Code schreiben, Tools nutzen, Skripte erstellen nach Vorgaben.
    Verlangt wird aber Analyse, Planung, Entwicklung, Tests, Doku und eigenverantwortliche Entwicklung, inklusive der Fähigkeit zur  Kundenkommunikation.

    Verständlich, dass der output von Umschulungen bei den Arbeitgebern enttäuschend wirkt.
    Man erwartet eine Niveau 4 (Fachkraft) und da kommt einer, der zwar eine IHK Prüfung geschafft hat, aber eigentlich nur zu Niveau 2 – Einfache IT-Tätigkeiten (z. B. Helpdesk) befähigt ist.

     
     
  17. Positiv
    allesweg hat auf Maniska in Homeoffice während der Ausbildung   
    Genau das. Entweder bekommst du für die Zeit des Kurses ein Einzelbüro in dem du nicht gestört wirst, oder du reservierst dir für die Dauer des Kurses einen Meetingraum (im Idealfall den Größten/Beliebtesten) und nimmst von dort aus an dem Kurs teil.
    Wenn einer fragt, kannst du ja angeben, dass dein regulärer Arbeitsplatz für so eine Schulung nicht geeignet ist.
    Als Ausbilder würde ich das Gespräch mit dem BR suchen und damit argumentieren, dass dieser Kurz als reine Onlienschulung nicht unter "HomeOffice" im klassischen Sinne fällt, sondern vergleichbar ist mit dem RemoteHomeSchooling während Corona. Du bist nicht da, du wärst auch nicht da wenn der Kurs in Präsenz stattfinden würde - genau wie in der Schule. Die Tatsache dass du an diesem Kurs von Zuhause aus teilnimmst wäre an der Stelle eine Einzelfallentscheidung. Mit OK von BR und Ausbilder dann zu HR und klären lassen.
  18. Positiv
    allesweg hat auf DoctorB in Homeoffice während der Ausbildung   
    Einfach mit dem Ausbilder sprechen. Wenn die weiterhin drauf bestehen, dass du die im Büro machst, dann sollen die sich mal überlegen, wie du daran UNGESTÖRT teilnehmen kannst
  19. Positiv
    Wenn du die Energie die du hier in die Suche nach einer Lücke stecken würdest, einfach in die Suche nach einer Arbeitsstelle die zu deinen Vorstellungen passt stecken würdest, wärst du besser dran. 
    Und diese ganze VPN Geschichten funktionieren, wenn überhaupt, nur so lange bis du dich ausversehen mal ohne VPN einloggst oder der VPN mal nicht erreichbar ist, du aber arbeiten muss.  
  20. Positiv
    allesweg hat eine Reaktion von Datawrapper in FIAE-Umschüler am verzweifeln   
    Eine Umschulung ist alleine vom Namen her eine hauptsächlich schulische und somit theoretische Maßnahme. Wer sich auf einen zweijährigen Vertrag (mit hoffentlich Auswirkung auf die nächsten >10 Jahre) einlässt, sollte sich die Konditionen ganz genau anschauen.
    Wenn dann überraschenderweise der Praxisanteil  deutlich unter 25% liegt, muss gaaanz klar am System liegen 🙃
  21. Haha
    Stelle im ÖD, Verwaltung und damit dann die ersten 2-3 Jahre eben die Praktischen erfahrungen Sammeln, danach entsprechend zu Jobs im Security Umfeld bewerben.
     
  22. Positiv
    Naja.. welcher Betrieb soll dich denn als IT-Security Consultant einstellen wenn du davon wenig bis gar keine Ahnung hast?
  23. Positiv
    Niemand fesselt dich als AE 8 Stunden an den Stuhl. Und der Gang zur Kaffeemaschine ist sowieso Pflicht und wird zelebriert.
    Wir sind nicht mehr prä 2000. Wir sind im Jahre 2025. Software ist bereits überall.
  24. Positiv
    seit wann sind Jobs , Gates die "besten" ITler? bzw seit wann sind sie überhaupt ITler ? WAS ist ein ITler? Und was bestimmt die Qualität eines ITlers? wie wird sie gemessen? 
    Fragen über Fragen ... 
    ich würde die Herren eher als Unternehmer beschreiben ... 
  25. Positiv
    Das Problem ist ganz einfach, dass jeder der ein Handy bedienen kann oder mal bei einem Computer ein Netzwerkkabel angeschlossen hat, in die Umschulung IT gesteckt wird, egal welche Fachrichtung. Für IT braucht man ein gewisses Grundinteresse und auch Begabung, wie in jedem anderen Job auch. Ich kann kein Friseur sein, oder Dachdecker. Da fehlt es an Interesse und Begabung. Aber jeder Hans und Franz meint, "Ich kann IT machen, hab ja schon immer mit Computern zu tun gehabt". Ja no shit, das hat heutzutage jeder, wir leben einfach in einer digitalen Welt. Aber das macht dich nicht zum ITler. Und nur die IHK Prüfung zu bestehen auch nicht. 
    Und das stößt hier im Forum vielen sauer auf. Man fragt hier nunmal IT Fachkräfte die das was sie machen seit vielen Jahren tun und auch gut sind in dem was sie tuen. 
    Aber diese ganzen Aussagen a la "Ich hab schon immer mit Computern.." implizieren: Euer Job ist so einfach, den kann ich auch lernen, kann ja ein Handy bedienen.
    Das wäre dasselbe wie wenn ich sagen würde, ich kann Automechaniker werden, ist ja einfach, ich wechsle ja meine Reifen selber.
    Und ich sage nicht, dass die einzelnen Personen nicht das Potenzial haben, Informatiker zu werden, aber nur weil man was mit Computern macht, heißt das nicht automatisch, dass man das kann. 

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