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bimei

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Alle Inhalte von bimei

  1. Glückwunsch Fire@Ice @Eva ...das denken wir doch jetzt schon, oder? Aus dem Dauergrinsen wird schnell ein Lächeln...
  2. bimei

    Kaffeeklatsch 2

    Ich hoffe das klappt... Hab nach langem Suchen etwas wiedergefunden! *schluchz**taschentücheranallereich**riesenseufzer*
  3. bimei

    Kaffeeklatsch 2

    Nach diesem kommt schon Beitrag 10! Alles futsch: Kaffeerezepte, Hochzeiten, Minitigerprobleme, Prüfungszittern, Baumgeschichten, Französich- und Lateinsprichwörter...*jammer* Bitte, bitte Stefan; hilf uns *versuchstefanmitkaffeezuködern* *kaffeeindierundereich*
  4. bimei

    Kaffeeklatsch 2

    Was für ein Trauerspiel... Wo sind denn all die anderen?? *Kaffeeanpollireich*
  5. bimei

    Kaffeeklatsch 2

    ...gestern abend war er noch da Da hab ich nämlich noch nachgesehen, ob du dir am Samstag noch Grillfleisch, Tzatziki und Folienkartoffel abgeholt hast, die ich dir rübergereicht habe... Auch im Kaffeesatz keine Spur zu entdecken
  6. bimei

    Kaffeeklatsch 2

    *Trauer**heul* *kaffeeanallereich* *schnief*
  7. Oh je, was ist nur passiert Gestern abend war er noch da! *ersatzweisehiereinenkaffeeausgeb*
  8. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von freshman99: Koennt ihr mir mal berichten wie es war? Bei uns war es teilweise schwierig, da es oftmals keine Dozenten gab. Das lag aber vor allem daran, daß hier in der Region bisher keine Umschulung zu Info-Kaufleuten stattgefunden hat. Trotzdem wurden wir sehr umfangreich ausgebildet. Die Leute, die eine reguläre Ausbildung im Betrieb gemacht haben, sind natürlich sehr betriebsspezifisch ausgebildet worden. Das ist ja in anderen Berufen auch so. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Ich meine mehr wie es im allgemeinem war. War es schwer, war es langweilig usw. Wie schwer oder langweilig die Ausbildung ist, liegt immer ein bißchen an einem selbst. Ich für meinen Teil kann sagen, daß ich die Ausbildung weder langweilig fand noch schwer. Man darf nur zu Feierabend nicht den Hammer fallen lassen, sondern sollte auch etwas Freizeit opfern. Ich versuch mal dir ein Beispiel zu geben, was ich damit meine: *runzelstirn* Wenn du in einem Betrieb bist, wo du z. B. nie mit Internet oder dem Erstellen einer Webseite in Berührung kommst, solltest du dir in deiner Freizeit ansehen, wie so etwas geht. Deine Fragen sind nicht so leicht zu beantworten . Mail mich ruhig an, wenn ich dir irgendwie helfen kann. Gruß, bimei
  9. Für das Handout habe ich jeweils drei Powerpoint-Folien auf einer Seite ausgedruckt, mit ein paar Linien daneben, so daß sich die Prüfer dort während meines Vortrags auch etwas notieren konnten. Verteilt habe ich das vorher, hinterher macht das meiner Meinung nach wenig Sinn. Gruß, bimei
  10. Hallo Beginner, wenn Du unbedingt eine Umschulung machen willst, solltest Du Deinen Betrieb vielleicht darauf hinweisen, daß Umschüler vom Arbeitsamt gefördert werden, der Betrieb also eventuell Kosten spart
  11. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolle: ich weiß nicht ob das Bundeslandabhängig ist, aber bei uns (Ba-Wü) dauert die Umschulung generell 2 Jahre. Vorraussetztung ist aber eine abgeschlossene Berufsausbildung. Allerdings denke ich, daß 3 Jahre für diejenigen, die davor keine oder nur wenig Erfahrung mit Computern hatten, besser wäre. Du hast schon recht, nach dem SGB III dauern Umschulungen 24 Monate, das ist in allen Bundesländern gleich. Der Wortlaut in §92 SGB III ist: "Die Dauer einer Vollzeitmaßnahme, die zu einem Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf führt, muß gegenüber der entsprechenden Berufsausbildung um mindestens ein drittel der Ausbildungszeit verkürzt sein." Es gibt entgegen dazu aber auch eine Menge Ausnahmen, daher kann eine Umschulung auch schon mal länger bewilligt werden. Zum einen kommt es darauf an, wer die Maßnahme fördert, nur die Bundesanstalt für Arbeit, kommen die Mittel aus dem Europäischen Sozialfond oder gibt es eine Kombination. Zum anderen spielen die persönlichen Voraussetzungen eine Rolle, z.B. ohne Berufsausbildung, Zweitausbildung, REHA-Fall usw. Gruß, bimei
  12. Hi, bei uns hieß es am Anfang, daß wir kein Berichtsheft brauchen, dann doch und dann, daß nur für die Zeit des Praktikums ein Berichtsheft geführt werden muß. Bis zur mündlichen Prüfung war nicht klar ob oder ob nicht. Dann wollte der Prüfungsausschß zwar doch nur das Berichtsheft für die Zeit des Praktikums sehen, mit der Begründung, daß die Schulzeit ja für alle gleich war. Aber ganz ehrlich, führ lieber eins von Anfang an, sonst kommst Du am Ende so ins Schwitzen, wie einige bei uns ...
  13. Nochmal hi Dia, der Beitrag eben sollte kein Geprotze oder so von mir sein. Bisher habe ich es erfolgreich vermieden, mein Prüfungsergebnis irgendwo reinzuschreiben. Ich wollte damit nur auf Deine Frage zum Durchschnitt antworten. Weiß ich leider auch nicht, ich kenn nicht mal von allen meiner Klasse das Ergebnis.
  14. Hi Dia, erstmal auch von mir Herzlichen Glückwunsch!! Ich habe auch vor zwei Wochen meine Prüfung zur Informatikkauffrau bestanden und habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie du. Die Präsentation war echt nicht schlimm. Im Fachgespräch wußten die Prüfer auch nicht so recht, was sie noch fragen sollen. Sie haben gesagt, daß sie von meiner Präsi beeindruckt waren und eigentlich keine Fragen offen sind. Dann kam das aber ... statt dessen möchten sie mir ein paar allgemeine Fragen stellen... Aber auch das war nicht schlimm. Ich hatte vorher schon für die Doku 100 % bekommen und für die Präsentation dann auch. So habe ich es geschafft insgesamt mit einer 1 abzuschließen. Gruß, bimei
  15. bimei

    Kater-Frühstück

    ...wichtig ist nur, daß man am nächsten morgen zuerst das trinkt, was man am abend zuvor zuletzt hatte!
  16. Dieses Forum ist unter anderem dazu da anderen zu helfen. Und dumme Fragen gibt es nicht, nur dumme Antworten!! Onkel Onken, komm mal wieder runter, Du hast auch mal angefangen. Dabei hast Du sicherlich auch mal die ein oder andere Frage an jemand gehabt!
  17. Hallo clumsy, ich denke mal, wenn Du den linken/rechten Seitenrand auf 3,5 cm und den oberen/unteren auf 4 cm setzt bist Du auf der sicheren Seite. Leider kann man das nicht so genau sagen, weil ältere Projektoren eine ziemlich kleine Projektionsfläche haben. Wenn das Gerät ganz neu ist kann man komplette DIN A 4-Seiten darstellen. Sicherer ist es aber die Ränder zu setzen, nicht das man in der Prüfung dumm da steht. Aus meiner Klasse hätte nämlich jemand fast so ein Problem bekommen. Er hatte eine Zeichnung auf Querformat gedruckt, dann aber glücklicherweise noch einen Test mit einem Projektor in der Schule gemacht. Dabei hat er festgestellt, das das Querformat völlig daneben ist, und außerdem selbst im Hochformat viel vom Rand der Folie nicht dargestellt wird, weil die Projektionsfläche kleiner als ein DIN A 4-Blatt ist. Uli Luethen müßte eigentlich dieses Wochenende aus dem Urlaub zurücksein, er wird Dir dann sicher auch noch 'nen Tipp geben. Hast Du schon mal auf Uli's Seite nachgesehen? http://www.planet-interkom.de/caesar
  18. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JR: Hi, wenigstens habt ihr überhaupt ein Zeugnis bekommen... in Dortmund lässt man uns wieder ewig darauf warten. Hab auch gehört, dass die ganz offiziell überreicht werden. Weiß darüber jemand etwas? Jacqueline Einige IHK's machen einen Freistellungstermin, bei dem die Zeugnisse übergeben werden, andere schicken das Zeugnis zu. Tja, da hilft nur abwarten oder mal bei der IHK nachfragen
  19. Hi clumsy, Du solltest mindestens Schriftgröße 16 nehmen, möglichst noch größer. Außerdem mußt Du dran denken die Ränder groß genug zu lassen, weil Du sonst die Folie hin- und herschieben müßtest, das macht keinen guten Eindruck.
  20. Bei uns gab es ein Zeugnis von der Schule, in dem die einzelnen Lernfelder benotet sind, und ein Abschlußzeugnis der IHK, in dem sechs Zensuren stehen (die drei Teile der schriftlichen, die Zensur für das Projekt, die Zensur für die Präsentation und eine Gesamtnote)
  21. Herzlichen Glückwunsch! Hör auf Eva, ein Kaffee zwischendurch wirkt Wunder
  22. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Luna: Hi, Rilana, also, bei mir , denke ich, lief die Zeit ab der Begrüßung durch mich. ich hatte meine "Begrüßungsfolie" aufgelegt und habe einfach gesagt: "Meine Herren, ich begrüße Sie noch einmal von dieser Stelle. Ich habe alle Folien meines Vortrages für Sie noch einmal ausgedruckt, dies gibt Ihnen Gelegenheit, sich an der einen oder anderen Stelle Notizen zu machen. Zum Ende meiner Präsentation werde ich Ihnen dann Gelegenheit geben, Ihre Fragen an mich zu richten." - Da lief sicher "meine Zeit" schon, habe es aber nicht wirklich bemerkt und hatte übrigens auch nicht das Gefühl, irgendjemand würde direkt mit Stoppuhr dastehen. Alle waren weitestgehend enstpannt und freundlich. ...war bei mir auch so, die Zeit läuft im Grunde dann, wenn man anfängt zu sprechen. Aber das Verteien der Handouts dauert ja auch nicht ewig. So wie Du habe ich auch angefangen, das hilft, um einen Einstieg zu bekommen und man hat den schwierigsten Teil "Wie fang ich bloß an" hinter sich Bei uns wurde übrigens die Zeit gestoppt, aber keine Sorge Rilana, auf zwei Minuten mehr oder weniger kommt es wirklich nicht an.
  23. Vorher austeilen macht wirklich Sinn. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht und habe die Verteilung der Handouts außerdem für einleitende Worte benutzt. (In etwa: "bevor ich beginne, habe für sie meine Präsentation als Ausgedruck, damit sie sich, wenn notwendig, Notizen machen können...") Das kam meiner Meinung nach bei den Prüfern gut an. @ Michael: Ich glaube, abgelenkt werden die Prüfer nur dann, wenn etwas völlig anderes auf den Handouts steht. Da die meisten aber einfach ihre PPP ausdrucken, lenkt das nicht ab. In der Präsentation sind ja meist sowieso nur Stichworte, siehst Du ja auch in Deiner eigenen und den anderen, die Du zum Download bereitgestellt hast Soll ja nur zum Mitblättern und Notizen machen sein.

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