
lordy
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Wäre es nicht im Rahmen der Evaluation sinnvoll gewesen, ein Produkt zu finden, das sich in die vorhandene Infrastruktur integrieren läßt ?!
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Habt ihr Euch denn schon Gedanken gemacht, wo Ihr die Zertifikate her nehmt und wer die (nachher) pflegt ? Und wenn Ihr die Zertifikate per unverschlüsselter Email versendet könnt Ihr es eigentlich auch gleich sein lassen...
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Inventarisierungs Software in Verbindung mit Barcode(-scanner) gesucht
lordy antwortete auf Thema in Anwendungssoftware
Im letzten oder vorletzten Linux-Magazin war ein schöner Artikel von Michael Schilli, der mit Perl und einem Handscanner CDs/DVDs/Bücher inventarisert. Vielleicht kann dir das als Einstiegspunkt für eine eigene Entwicklung dienen. Sah zumindest sehr simpel aus. -
Grundsätzlich geht das, aber was ist das Ziel der Übung ?
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fachinformatiker dritte seite
lordy antwortete auf marcoz's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist nach Anschreiben (Seite 1) und Lebenslauf (Seite 2) eine Seite Selbstbeweihräucherung und Selbstverherrlichung. Dieser Unsinn hat seinen Ursprung wohl im englischen Sprachraum, hat sich aber hierzulande, zum Glück, (noch) nicht durchgesetzt. Ich persönlich halte auch überhaupt nichts davon. Der Nährwert der Seite ist im Allgemeinen Null und ich bezweifle sogar, das irgendwelche Personaler die verwerten können... -
fachinformatiker dritte seite
lordy antwortete auf marcoz's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dieser Dritte-Seite-Schmarn ist eine Unsitte. Sollte man ersatzlos wegfallen lassen. Nur meine persönliche Meinung. -
Wenn ich deinen Text so lese hast du dich eigentlich schon entschieden, und zwar für die kleine Firma in der Nähe.
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Nein, nein, nein. Du sollst ein Problem identifizieren, Lösungen evaluieren und beste Lösung implementieren. Nicht irgendwas zusammenfrickeln, was gerade anliegt. Ein Problem hast du ja schon gefunden: "Den Reparatur-Ablauf besser organiseren und dokumentieren". Nun mußt du dich auf die Suche nach einer Lösung machen (Tipp: die heißt in 90% der Fälle eben nicht Eigenentwicklung). Ein Tool wäre z.B. OTRS. Jetzt gehst du auf die Suche nach verschiedenen Lösungsansätzen und implementierst am Ende den "Besten" (der kann von vielen Faktoren) abhängen. Dann hast du ein Projekt.
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Vielleicht bin ich der einzige, aber ich versteh überhaupt nicht, worum es geht. "remoten" = Fernwartung ? Usersupport ? Terminalserver ?? Welche Software wird denn im Moment verwendet und was kann die konkret nicht, was Ihr eigentlich braucht ?
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Snmp != smtp
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Leider benutzt du das falsche Betriebssystem, sonst würde ich dir Delicious Library 2 ans Herz legen...
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Hi Sanches, zum Glück lassen sich die Browser nicht von irgendwelchen Seiten die Proxies setzen, denn das wäre ein Security-Alptraum. Stell dir einmal vor, was los wäre, wenn jede Webseite, die du besuchst, deine Proxy-Einstellungen verändern könnte. Dann würden spätestens nach 2 Klicks alle deine Daten über irgendeinen russischen Proxy laufen... Zum Thema transparenter Proxy, das ist eigentlich recht einfach. Du brauchst einen Proxy, der als "HTTPD-Beschleuniger" oder "Reverse-Proxy" arbeiten kann. Squid tut das z.B. sehr gut. Dann brauchst du noch ein Gerät (Router oder Firewall), das die ausgehenden TCP-Verbindungen auf Port 80 auf diesen "umlenkt" (geht z.B. mit IPtables). Da das Ganze Setup auf Layer 3 arbeitet ist es für den Browser (und damit die User) vollkommen transparent. Ein kleines Howto gibt es z.B. hier: https://systemausfall.org/wikis/howto/SquidInstallation
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Du kannst aber auch nicht ohne Erlaubnis über deine Grundstücksgrenzen hinweg funken (RegTP und so). Dann bleibt nur, die Glasfaser von einem Carrier zu mieten, der buddeln durfte.
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- Glasfaser - Richtfunk - VPN via DSL, ISDN, Klingeldraht, ... Such dir zwei aus
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Das kommt auf die geforderten Bandbreiten an. Ich gehe mal davon aus, das die Antwort "Glasfaser" gesucht ist, denn DSL hat ja so mit strukturierter Verkablung eher weniger zu tun.
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Steht doch, wie so vieles, in der Wikipedia: Lichtwellenleiter ? Wikipedia Und nein, ein VPN kannst du nicht machen, denn das ist was ganz anderes...
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Wenn du uns jetzt noch verrätst, auf welchem Betriebssystem der läuft...
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Die Gehaltserhöhung mußt du natürlich mit der Firma verhandeln, mit der du auch deinen Arbeitsvertrag geschlossen hast. Der Firma, die dich geliehen hat ist ja herzlich egal, was du am Monatsende bekommst. Die Probezeit sollte man natürlich mindestens abwarten, aber danach gibt es keine goldene Regel, in welchem Zeitraum man fragen sollte. Vielmehr solltest du den Zeitpunkt danach wählen, wenn z.B. ein Projekt (an dem du natürlich beteiligt warst) o.ä erfolgreich abgeschlossen wurde. Dann hat man gleich eine Argumentationsgrundlage.
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Mach die Proxies transparent Ist zumindest meine Lieblingslösung. Auf den Clients muß dann nichts konfiguriert werden und es schlängelt sich auch nicht einfach jemand am Proxy vorbei...
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Du solltest auch mal nach den Klassen schauen. Im SDHC-Standard gibt es die Klassen 2, 4 und 6, die jeweils die Schreibgeschwindigkeit (in MB/s) anzeigen. Gravierende Preisunterschiede sehe ich da aber so nicht, ich würde definitiv zur Markenware greifen.
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IT-Weiterbildung - vom Specialist zum Professional - Erfahrungen? Perspektiven?
lordy antwortete auf fl0w85's Thema in IT-Weiterbildung
Hmmm, also ich war "IT-Consultant" bei einem 10000-Mann-Unternehmen und hab nicht mal eine Ausbildung. Komisch. Du solltest dich aber nicht an so einem Titel orientieren, denn letztenendes kann der von Klickibunti-Hobby-Administrator bis Großrechner-Experte alles bedeuten... -
Brauchst du auch nicht zu testen. Ein guter Cipher liefert als Output etwas, das von /dev/random (im Optimalfall) nicht zu unterscheiden ist und das lässt sich logischerweise sehr schlecht komprimieren. Der würde mich wirklich interessieren ! Ja, so einfach ist es manchmal. Ich hatte einfach vergessen $ftp->binary zu setzen :upps
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Wenn man erst verschlüsselt und dann komprimiert ist die Kompressionsrate nahe 0...
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Also ich habe jetzt nochmal etwas experimentiert. Wenn ich OpenSSL den Parameter -a (für Base64-Kodierung) mitgebe kommt auf dem FTP genau das an, was lokal erzeugt wurde und es kann auch wieder ordentlich entschlüsselt und entpackt werden. Der FTP-Server ist nicht das Problem, der steht im selben LAN Es muß also irgendwas mit den Binary-Daten zu tun haben. Meine Vermutung, das am Ende NULL-Bytes sind ist übrigens falsch. Diese werden zwar zum Padding verwendet, dann aber logischerweise mit verschlüsselt.
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Welche Zertifizierungen gibt es für FISI?
lordy antwortete auf geezer's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hmmm... Umschüler sind tatsächlich schwierig. Ich denke, das liegt vor allem daran, das IT einfach kein 9-to-5-Job ist und man dafür eben eine entsprechende Motivation braucht. Ob ein Umschüler die mitbringt lässt sich eben nicht aus den Bewerbungsunterlagen lesen, daher wandern diese Bewerbungen wohl relativ häufig in die Rundablage. Was kann man also dagegen tun ? Mir fällt nur eine Möglichkeit ein: schärfe dein Profil. Das bedeutet, du mußt aus der Masse hervorstechen und rüberbringen, das du engagiert und motiviert bist. Ein Profil kann aber meiner Meinung nach nicht aus einem einzelnen Zertifikat bestehen. Ich persönlich fahre z.B. dreigleisig mit LPIC (Linux), SCSA (Solaris) und CCNA (Netzwerk). Teil meiner Strategie ist es dabei auch bewußt kein MS-Zertifikat zu machen um klar meinen Fokus auf Linux/Unix zu betonen. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du die Möglichkeit einer Zertifizierung hast, kann ich den CCNA durchaus empfehlen. Dazu solltest du allerdings auch eine Zertifizierung auf einem Betriebssystem machen, um Vielseitigkeit zu demonstrieren. Mindestens ebenso wichtig sind aber deine Unterlagen. Alle Zertifikate bringen nichts, wenn deine Bewerbung "geschludert" ist. Mein Tipp: Mache dir die Mühe und beschäftige dich mit LaTeX. Ich hatte gerade neulich wieder einen in LaTeX geschriebenen Lebenslauf auf meinem Tisch und die stechen durch Ihre Sauberkeit einfach hervor. Da nimmt man sich dann auch die Zeit, sowas ausführlich zu lesen...