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BadFish

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  1. Verhandlungssache und es kommt doch drauf an wie man sich verkauft. Zwar gibt es gehaldsbänder in die man eingruppiert wird, allerdings ist da viel spielraum. Wenn man keine guten Argumente hat, wird man eben am unteren Ende eingestufft, wenn man verhandelt und sich gut verkauft kann man mehr bekommen. Allerdings ist es besonders bei Konzernen oft so, dass ohne Studienabschluss irgendwann schluss ist. (außnahmen bestätigen die regel, wenn man was drauf hat ist es egal ob man studiert hat oder nicht) Campus - Beruf und Chance - FAZjob.NET - Studium: Nur Wirtschaft und Jura rechnen sich
  2. -In welcher Region verbreitet? gibt recht viele FHDW und FOM Standorte und auch einzelne (Private)FHs die sollche studiengänge anbieten -Eingangsvorraussetzungen? FHR oder ABI, IT-Kenntnisse usw. Mit einem ITA hast du gute vorraussetzungen wenn nicht Vollabi gefordert wird. Bei den meisten Assesment-Centern bei denen ich war hatten alle eine 1 vor dem Komma beim abschluss. Man muss sich dann beim Assesment-center nur noch gut verkaufen können. -Ausbildungsvergütung? in der regel 700-1000 brutto im monat, bei mir sinds 800 Wenn eine FI Ausbildung mit drin ist ists nach dem 2. Jahr (FI abschluss) deutlich mehr -NC? Gibs meistens nicht bzw legt das unternehmen fest bei dem du dich bewirbst. Schüler und (Fach-)Abiturienten - Zielgruppen - FOM FHDW - Fachhochschulen der Wirtschaft NORDAKADEMIE HOCHSCHULE DER WIRTSCHAFT: Herzlich Willkommen Frankfurt School of Finance & Management - Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Jobs, Stellenangebote, Stellenanzeigen bei monster.de, Ihrer Jobbörse http://www.stepstone.de Dann kannst du noch die Internetseiten großer unternehmen durchsuchen. Telekom und Siemens bieten auch duale studiengänge/stipendien an. IBM, SAP zB. aber nur ein Berufsakademie studium, dass du mit FH-Reife, ohne VollABI vergessen kannst (falls sich da in zeiten von bachelor-abschlüssen nichts geändert hat, ka).
  3. ein höherer Abschluß ist auch kein Argument für eine Gehaltserhöhung, wenn der Aufgabenbereich immernoch der gleiche ist. Deine Bekannte sollte sich darüber informieren wie Gehaltsverhandlungen geführt werden und was dabei ein stichhaltiges Argument ist und was nicht.
  4. Informier dich mal über Wirtschaftsinformatik, das würde passen. Ansonsten ist es eine gute Idee zu studieren. Du solltest dich fragen ob fürs Studium wegziehen würdest, was die Auswahl schonmal einschrenken würde und dir dann gezielt die beschreibungen der Studiengänge durchlesen. Wenn du noch jung und keine großen verpflichtungen hast kannst du ja vollzeit studieren. Anderenfalls bietet sich ein Berufsbegleitendes Studium an, was dann etwas komplizierter ist.
  5. [edit verpennt deswegen neuer Beitrag] PS²: Hab den Artikel jetzt zu ende gelesen und kan ihn nur empfehlen, da das Problem von mehreren Seiten betrachtet wird und nicht nur die starre Bitkom Sichtweise vertritt, die ja ihre eigenen interessen haben und deshalb dauert solche statistiken veröffentlichen. DAs Szenario von A.T.Kearney klingt sehr plausibel, nur muss man den Mittelstand warscheinlich davon ausnehmen. Sprich: einfache Admins und Programmierer werden bald vielleicht nurnoch von KMUs gesucht werden. PS³: Jaja ist alles nur ein Blick in die Kristallkugel, nur sollte man sich trotzdem mal gedanken machen und sich seine eigene Meinug bilden
  6. "Welches Qualifikationsniveau sollten die gesuchten Fachkräfte mindestens haben?" Quelle: c't 16/2007, S. 78: Arbeitsmarkt Spricht für sich. Was man beachten muss, ist dass man in der IT und speziell in der Softwareentwicklung Facharbeiter mit Akademikern konkurieren. In anderen Branchen/Arbeitsfelder ist dies undenkbar. Eine Krankenschwester wird nie die Arbeit eines Arztes machen und ein Bauarbeiter wird auch Kein Hochhaus planen und das beispiel mit der wurstwarenfachverkäuferin, dass hier gefallen ist ist genauso unsinn, weil es in der IT eben anders ist. In der IT ist es heute gang und gebe dass Facharbeiter und Akademiker ähnliche aufgaben verrichten, wobei je höher man kommt mehr Akademiker zu finden sind. PS: Und ja, traue keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast, ich weiß
  7. Wenn du schon angefangen hast solltest du es durchziehen. Wenn die Firma auch einen guten Ruf hat kanns auch nicht schaden. Hättest du dir allerdings früher gedanken gemacht würde ich dir zum studium raten weil: bachelor+Master = 5 Jahre ausbildung+bachelor+master = 8 Jahre und dass du in der Ausbildung geld verdienst und im studium nicht würde ich nicht als alzugroßen pluspunkt ansehen, schließlich wirst du dann ja erst in 8 (!!!) Jahren erst _wirkliches_ geld verdienen. Oder du denkst dir dann nach ausbildung und bachelor, dass du endlich richtiges Geld verdienen willst und stehst dann schlechter da als mit nem bachelor+master. Das Risiko ist eben das du das studium nicht schaffen könntest und dann mit nichts dastehst. Wenn man da starke zweifel hat, ist man mit einer vorhergehenden Ausbildung sicher besser beraten. Wenn du es dir aber zutraust und schaffst hast du eben später einen Vorteil. Apropos Studium nicht schaffen: Nehmen wir mal an du willst den Bachelor machen und brichst ab -> dann kannst du auch dannach die Ausbildung machen. Glaube das wird besser angesehen, als wenn du eine Ausbildung machst, und dannach einige zeit das studium bis du es dann abbrichst. Dann bist du nämlich einige Zeit aus deinem Job raus. (Bei einem berufsbegleitenden Studium sieht es dann wieder etwas anders aus, wobei es dann aber auch wesendlich anstrengender ist.) Die vorteile aus einer Ausbildung vor dem Studium sind eben dass du in IT- nahen Fächern besser bist. Hier kommt es drauf an wie stark du jetzt in dem Gebiet bist. Wenn du jetzt schon programmiererfahrung hast und vielleicht schon mit datenbanken gearbeitet hast, sollte es ausreichen. Nachteil ist eben, dass du aus deinem ABI stoff raus bist und längere zeit anspruchsloseren Berufsschulunterricht genossen hast. Wenn man beide vorteile von Studium und Ausbildung haben möchte macht man ein duales Studium. Mache es selber (allerdings an einer FH) und kann es niemanden empfehlen, da es wirklich sehr (!!!) hart ist und man da aus eigener überzeugung drauf kommen muss und nicht auf guten rat ander. Dafür steht man dann als superstudent da wenn man es geschafft hat Alternativ kann man ja auch als Werksstudent arbeiten. Wird ja oft behauptet, dass studenten keine ahnung von der Praxis haben. Meine Meinung ist dass wenn ein Student nach seinem Abschluss keine Ahnung von der Praxis hat, ist was schief gelaufen. Werksstudenden Jobs sind in der IT ein must-have um später bei den großen unterzukommen. Das argument mit Praxisfernen Studis zieht dann auch nicht mehr.
  8. Auf jeden Fall im Kompletten Anzug _MIT_ Krawatte, weil es auf keinen Fall minuspunkte geben wird. Ohne Krawatte KÖNNTE (muss nicht, aber sehr warscheinlich) es Minuspunkte geben.
  9. Halte 60000 auch für zu hoch. 40000 sollten aber drin sein.
  10. Anstatt einer Ausbildung nach dem Studium würde ich eher eine Trainee stelle für Hochschulabsolventen empfehlen. Da wird auch nicht erwartet, dass du sofort alles praktisch kannst und du bekommst die nötige praxis ohne dich später bei jedem bewerbungsgespräch rechtfertigen zu müssen wieso du dein Studium nicht als berufsqualifizierend angesehen hast, was eine Ausbildung nötig machte.
  11. Bist du dir sicher, dass du aufm Land UMTS-Empfang hast? Dachte das bekommt man nur in (Groß)städten.
  12. Unsinn, durchsuche mal irgendeine online jobbörse nach IT-Stellen und schau wie viele ein Studium erfordern, oder wo Studierte bevorzugt sind. Achja, und schau mal nach stellen für frische Absolventen ohne viel Berufserfahrung und frische FIs ohne Berufserfahrung.
  13. Noch ne andere Möglichkeit: Hast du dich vielleicht auch über die FHDW informiert? Gehört auch zum selben Verein ist aber eine richtige, anerkannte Fachhochschule. Hab mir mal die FHDW in Bergisch Gladbach angeschaut und sah recht vernümpftig aus fand ich. Aber ka wie es da mit den fristen ausschaut. Außerdem muss man noch einen eignungstest (IQ-test mäßig) machen. FHDW - Fachhochschulen der Wirtschaft
  14. sehe ich genauso, das hätte mehr Nachteile als Vorteile. Ein uni studium wäre sicherlich nicht schlecht, sollte nur eben gut überlegt sein.
  15. Hab mir mal die bib homepage angeschaut und besonders wichtig finde ich das: "Im Anschluss an die 2-jährige Informatiker-Ausbildung können Sie direkt in den Beruf einsteigen oder ein 1-jähriges Bachelor-Studium in Southampton aufsetzen (Top-Up-Studium). Diese Entscheidung treffen Sie bis zum Ende des 1. Semesters." Die ersten 2 Jahre kann man nicht als studium verkaufen! Es macht nur Sinn wenn du dannach tatsächlich das Jahr für den bachelor of Sciences dranhängst. Wenn du's nicht vorhast (wird ja warscheinleich auch noch viel kohle kosten) dann fährst du mit einer Fachinformatiker ausbildung sehr warscheinlich besser. edit aka PS: Unsinn, wenn er ein richtiges Studium und keine schulische ausbildung meint.
  16. Kommt drauf an was du in der Ausbildung gelernt hast. Mit nem bisschen php und html gefrickel z.B. wirst du nicht weit kommen.
  17. Das tolle an der IT-Branche ist, dass viele mit gleicher Berufsbezeichnung komplett unterschiedliche tätigkeiten ausüben. Fachinformatiker, Diplominformatiker, Fachberater, usw, hinter diesen Berufsbezeichnungen können sich viele verschiedene tätigkeiten verbergen
  18. Dannach nebenbei studieren stelle ich mir noch anstrengender vor als ein duales studium. Wie wärs mit einem normalen Studium + Werksstudenten job?
  19. Für ein duales studium musst du durchhaltevermögen haben und auf vieles verzichten können. Schulnoten sagen darüber nichts aus (ok, in mathe sollte man nicht schlecht sein) Mein duales studium ist anders aufgebaut als das der BAs in BW, deswegen kann ich zu deiner ersten frage nicht viel sagen. Ist das Unternehmen auch 2 std von der BA weg? Falls nicht solltest du umziehen, die 2 stunden brauchst du dann für andere sachen Bei mir ist es so, dass ich während der FH vorlesungsphase, ein Hotelzimmer bekomme (FH ist etwa 1,5 std entfernt). Habe allerdings auch nur eine Woche pro Monat Theoriephasen.
  20. Der ITA ist nen Fehler im ausbildungssystem. Es kann doch nicht sein, dass man zuerst eine schulische Ausbildung macht, um dann ein duale Ausbildung, mit identischen (oder eher abgespeckten) Lehrinhalten machen muss um einen job zu bekommen. Bin selber ITA, habe es aber eher wegen der Fachhochschulreife gemacht und als studienvorbereitung im IT bereich. Ich empfehle ITAs eher dannach zu studieren. Dank den Bachelor abschlüssen ist ein Studium auch nicht mehr so ein gewaltiger Kraftakt wie ein Diplom Studium. Außerdem dauert es ja genauso lange (bei verkürzter ausbildung nur etwas länger) wie eine Ausbildung. Man kann ja nebenbei als Werksstudent arbeiten falls man kein bafög bekommt. Ich mache ein duales studium, wodurch ich finanziell keine sorgen habe und nicht weniger Praxiserfahrungen vorweisen kann als ein Azubi.
  21. Du wirst wegen dem Studium sowieso keine Zeit haben Geld auszugeben Studiere auch nebenbei...
  22. Ich denke die Zahlen sind realistsch. "Fachkraft" ist in der Studie nicht definiert, aber da Kiembaum hauptsächlich Höchstquallifizierte vermittelt und in der Studie ja auch geschrieben wurde, dass 33% der "Fachkräfte" einen Uni Abschuss haben ist für solche fachkräfte sicher 60k drin.
  23. Das ist er nur wenn er sich schehr schlecht verkauft. Nur weil er jetzt erst den abschluss hat wird alles davor nicht vergessen. Schließlich sollte er auch mehr fordern als ein frischer 18 Jähriger FIAE.
  24. Schwer zu sagen weil dein Lebenslauf doch ziemlich vom standard abweicht Da du doch recht viel erfahrung hast würde ich an 40k+ denken. Standort: NRW +, kleine stadt - Branche: Cosulting+, Bankensektor++, Wachstum+ Außerdem haste kenntnise die rar gesät sind und die Firma ist auf dich zugekommen++ Demzufolge würde ich 45k als verhandlungsziel ansetzen (rein spekulativ ) Was aber wichtig ist, ob du auch viel kontakt zu kunden haben wirst und auch consulting machst. Das würde das Gehalt noch ordentlich anheben.
  25. Ich vermute eher dass der chef gelogen hat, 700 gehen gaaaar nicht. Ich rate dir, auch wenn du deutlich mehr bekommen solltest, dir nebenbei einen neuen Job zu suchen. Wenn der Chef schon solche argumente bringt hast du da keine große Perspektive.

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