Cybaer

Auf jeden Fall würde ich dir zur (Fach)Hochschulreife raten. Zum einen sind damit die Chancen auf einen Ausbildungsplatz besser (viele Betriebe nehmen zunehmend nur noch Bewerber mit Hochschulreife), zum anderen steigt dadurch dein Wert auf dem Arbeitsmarkt generell.

Falls die angesprochenen weiteren zwei PCs von mehreren Personen genutzt werden sollen, wäre als vorüberlegung vielleicht noch zu prüfen wie hoch der Datendurchsatz zwischen dem WLAN Router und dem Internet-PC im Moment ist. Wenn der zu niedrig ist, wird das surfen mit mehreren Leuten dann nicht so spaßig.

Wenn du Mathematisch-technischer Assistent werden willst, warum willst du dich dann als Fachinformatiker bewerben?

Was ist denn der Hintergrund deiner Frage? Wenn das Abtrennen von Broadcastdomänen schon auf Layer 2 passieren würde, gäbe es keine Hubs und Switches.

Ich nehme mal an dass die rote Leitung eine Standleitung von einem bestimmten Carrier ist. Um den Ausfall dieser Leitung kompensieren zu können, würde ich mir eine zweite Leitung von einem anderen Carrier bestellen. Die Hardware kann dann per Fail-Over zur aktiven Leitung wechseln.

Außer dem Terminalserver gibt es in Windows 2000 Server keine integrierte Möglichkeit auf die grafische Oberfläche des Systems zuzugreifen. In der Praxis werden wie schon gesagt einfach andere Tools verwendet, z.B. Dameware. Das ist nur bei einem normalen Windows XP der Fall. Auf einen Windows Server 2003 kann man per RDP zugreifen, ohne dass sich ein anderer User abmelden muss. Mit Windows XP ist das ebenfalls möglich, allerdings braucht man dazu ein paar modifizierte Systemdateien.

Die Anschlusswege wären dann wie folgt (je nach verwendeter Hardware): Telefondose -> Splitter, dann: Splitter (Modem-Anschluss) -> DSL-Modem -> Router (oder Router mit integriertem Modem) -> dLan-Adapter Flur -> dLan-Adapter Büro -> PC Splitter (Telefon-Anschluss) -> Telefon Alternative wäre ein WLAN-Router (integriertes Modem) der mit der eingebauten WLAN-Karte im PC kommuniziert. Hier würden die Anschlusswege kürzer ausfallen.

"Stil" auf jeden Fall nicht mit doppel-L.

Ich hatte Ausbildungsbeihilfe beantragt, wurde allerdings abgelehnt. Die Begründung war jedoch nicht, dass meine Eltern zu viel verdienen, sondern dass ich selbst zu viel in der Ausbildung verdiene und mein Gehalt zusammen mit den Zuschüssen meiner Eltern ausreiche. Ich würde hier beim Arbeitsamt nochmal genau nachfragen wie das geregelt ist wenn die Eltern nichts zahlen. Imo müsstest du dann BAB bekommen.

Ich hatte ähnliche Symptome auf einem Rechner den ich am WE zur Reparatur hier hatte. Es handelte sich um Windows XP SP1, nach der Installation des SP2 und dem Entfernen des Virenscanners (der den Ladeprozess nach dem Booten extrem verlangsamt hatte) lief der Rechner wieder normal. Ursache war allem Anschein nach ein nachträglich installierter Omega-Treiber für die eingebaute Nvidia-Grafikkarte. Du solltest also versuchen die Autostart-Anwendungen zu überprüfen, eventuell beschädigte Systemdateien wiederherzustellen (SP erneut installieren oder Systemwiederherstellung benutzen) und mögliche fehlerhafte Treiber zu entfernen.

Dann müsste das ja schon bei der Installation zu sehen gewesen sein, in dem Schritt wo man die Netzwerkkarten zuweisen konnte. Wenn dort alle Karten zu sehen waren und nach der Installation im Webinterface nicht mehr, dann fände ich das merkwürdig.

Hat der Dell Server auch zwei Netzwerkkarten?

Die jeweiligen Anforderungen an den Azubi stellt natürlich der Betrieb. Wenn also der Betrieb in seiner Ausschreibung sagt "Programmierkenntnisse notwendig" dann brauchst du eben ein paar Programmier-Kenntnisse. Grundsätzlich (und so hält es auch mein Ausbildungsbetrieb) sollte es aber so sein, dass keine Fachkenntnisse notwendig sind um eine Ausbildung anzufangen - sonst würde es nicht 'Ausbildung' heißen und der Azubi müsste nicht mehr ausgebildet werden.

Kommt drauf an. Zum einen gibts da die zwei Möglichkeiten Komplettsystem oder Selbstbau. Da du nach einen Komplettsystem fragst denke ich mal, dass Selbstbau für dich ausfällt. Meiner Meinung nach kann man aber auch bei einem Komplettsystem noch stark mit dem Preis runtergehen, denn für einen reinen Office-PC muss bei weitem kein Markenhersteller gewählt werden (es sei denn Geld spielt keine Rolle und Service muss top sein). Da tut es auch ein System aus der untersten Preisklasse beim örtlichen Computer-Discounter oder PC-Laden. Der Preis dürfte dann wohl grob um die 300 EUR liegen.

http://de.wikipedia.org/wiki/WLAN Einen Zusammenhang zwischen Datendurchsatz und Entfernung herzustellen ist wohl recht schwierig, da beides wiederum von der Umgebung und der verwendeten Hardware abhängt.

Es ist eine Berufsschule und keine IT-Schule. Die Schule soll dich also vor allem auf das Berufsleben vorbereiten und BWL gehört zu den absoluten Grundlagen in der Arbeitswelt. IT-Inhalte kann man dann auch nur in den IT-Fächern erwarten.

Das erste kriterium wäre für mich die Größe der jeweiligen IT-Abteilung. Je größer der IT-Aufwandt im Betrieb ist, umso umfangreicher muss die IT-Ausstattung sein und um so mehr verschiedene Technologien, Konzepte und Szenarien erlebst du in deiner Ausbildung.

Unter Windows XP kann man mit Rechtsklick auf die Anwendungs-EXE den Punkt "Ausführen als .." auswählen. Dort kann man dann das Konto des Administrators angeben. Ich weiß allerdings nicht ob das dauerhaft gespeichert wird, probiers mal aus.

Die Bewerbung finde ich sehr gut und für den ersten Kontakt völlig ausreichend. Abschicken! Die Einwände von CyberDemon halte ich nicht für besonders hilfreich. Der Bezug im ersten Satz ist ein optimaler Einstieg, die Aufzählung der Kenntnisse gehört in den Lebenslauf und die Formulierung zum erlernen des Berufs ist im Bezug auf das Studium richtig gewählt.

Bin selber Azubi bei der Sparkassen Informatik und kann dir das nur empfehlen. Es gibt nur wenige Betriebe die eine vergleichbar gute Ausbildung bieten. Der Standort Münster ist für die Ausbildungsrichtung Systemintegration ideal, da in Münster ein großteil der RZ-Produktion statt findet. Die Bewerbung muss allerdings ein Jahr im vorraus erfolgen, da jedes Jahr im Herbst die Einstellungstests für das Folgejahr durchgeführt werden. Vorraussetzung dafür ist ein Abitur oder vergleichbarer Abschluss.

Zum Thema Übernahme muss man sich imo immer sehr in die Lage des Arbeitgebers hineinversetzen. Gerade bei einer Mittelständigen Firma ist es zur Zeit selten möglich, neue Mitarbeiter einzustellen. Ich bin der Meinung man sollte zumindest dankbar für die Ausbildung sein, denn selbst das machen nur wenige Firmen. Was die Bewerbungen für einen Job / weitere Ausbildung betrifft, sind 6 Monate normalerweise sogar das Minimum. Für eine Ausbildung bewirbt man sich normal ein Jahr im vorraus, für einen Job so früh wie möglich. Für einen Überblick würde ich dir einschlägige Ausbildungs-/Job-Messen empfehlen um dort Leute anzusprechen. Das mit dem Studium würde ich mir gut überlegen. Bei dir klingt mir das sehr nach einer Notlösung á lá "Wenn nix anderes auftaucht, studier ich halt". Man kann natürlich einiges ausprobieren, aber an deiner Stelle würde ich mich nicht in ein Studium stürzen das ich eigentlich gar nicht machen möchte und wo ich mich nur quäle. Als weitere Zusatzqualifizierungen würde ich mir verschiedene Zertifikate ansehen, MCSE, MCSA, CCNA, usw. . Die werden bei Arbeitgebern auch recht hoch bewertet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerktopologie