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hades

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  1. Exchange bietet neben der MAPI-Schnittstelle (ueber die geht die von Dir oben beschriebene Funktion) auch den Zugriff ueber POP3 (respektive IMAP) und SMTP. D.h. richte einen Benutzer ein, wo Du im Outlook den Zugang ueber POP3 (respektive IMAP) und SMTP konfigurierst und nicht wie gewohnt die Anbindung an den Exchange-Server auswaehlst.
  2. Das ist ein Patch fuer die Clientsysteme Windows 2000 Prof und XP. Fuer Server ist dieser Patch nicht geeignet.
  3. Ich glaube kaum, dass 1. bei Dir zu Hause eine Watchguard steht und 2. dass Spiele in Deiner Firma erlaubt sind. Bitte um Klaerung per PN. ~~~closed~~~
  4. Das ist bei RDP auf einem Win XP Rechner normal. Anders siehts aus, wenn Du Dich auf einem Server (Win2000 Terminalserver oder 2003 RDP) ueber RDP anmeldest.
  5. Knoppix bringt selbst keinen Virenscanner mit. Dieser laesst sich aber nachtraeglich einbinden. Nachtraeglich muss auch der schreibende Zugriff auf die Windowspartitionen eingerichtet werden. Virenscanner fuer Linux: F-Prot, AntiVir, Bitdefender Einfacher gehts mit knoppicillin, ein abgespecktes knoppix mit integriertem F-Prot, wo nur die aktuellen Virendefinitionen nachgeladen werden muessen. Knoppicillin lag der ct 9/2003 bei: http://www.heise.de/ct/03/09/210/
  6. Wahrscheinlich wird hier der Aufwand fuer eine Neuinstallation geringer ausfallen als dieses System zu saeubern. Boote von einem garantiert virenfreien Medium (z.B. knoppix) und scanne von dort aus mit einem aktuellen Virenscanner auf Viren. Spiele alle kritischen MS-Patches ein. Scanne das System auf Dialer/Spyware mit Adaware, Spybotsd und cwshredder (Links siehe Linkliste im Securityforum). Installiere einen 0190Warner (z.B. a2) oder besser, lasse vom Telefonprovider die Rufnummerngasse 0190/0900 sperren. Welche Software wird fuer Onlinebanking genutzt?
  7. Fuer diese Einstellungen musst Du einen Domaenencontroller (2000 oder 2003 Server) haben. Diese Einstellungen funktionieren nicht mit lokalen Gruppenrichtlinien.
  8. Das Hintergrundbild, Designs und Bildschirmschoner (inkl. Setzen des Kennwortschutzes und der Verzoegerungszeit) koennen per Gruppenrichtlinie fuer alle Benutzer bzw. fuer eine Organisationseinheit fest vorgegeben werden. Es haengt von folgenden Faktoren ab, welche Einstellungen aktiv sind: 1. Wo ist die Gruppenrichtlinie positioniert? 2. Ist die Vererbung fuer die betreffende Organisationseinheit eingeschaltet? 3. Sind mehrere Gruppenrichtlinienobjekte auf einer Organisationseinheit positioniert? 3. Hat die Gruppenrichtlinie Vorrang vor anderen Gruppenrichtlinien? 4. Wo befindet sich das betreffende Objekt (Benutzer, Computer)?
  9. Sam-Dateien sind Samples, Beispiele, und werden fuer die Namensaufloesung nicht benutzt. Das Original heisst hosts. Kann der Server mittels nslookup aufgeloest werden, sowohl die IP-Adresse zum Namen als auch der Name zur IP-Adresse? Wenn DHCP verwendet wird: Konfiguriere die DNS Domaene und den/die DNS Server als Bereichsoption. Evtl. ist auch eine Anpassung vom NetBIOS-Knotentyp sinnvoll. Microsoft-Empfehlung: Hybrid (0x8), auch wenn kein WINS verwendet wird.
  10. Die Einstellung gibt es auch nicht, denn DHCP-Nachrichten basieren auf BootP Broadcasts. Der Client waehlt nach dem DHCP Offer einen DHCP Server aus, an den er mit DHCP Request eine Anforderung schickt. Einzig die Moeglichkeit, beide Karten an jeweils physisch getrennte Netzwerke zu haengen, bringt hier den Erfolg. Allerdings darf in diesem Fall auch kein BootP/DHCP-Relay konfiguriert sein.
  11. Du kannst dem DHCP nur sagen, dass die betreffende IP-Adresse nicht verteilt wird. Dazu muss ein Ausschluss auf dem DHCP-Bereich konfiguriert werden.
  12. 2 Moeglichkeiten: 1. Aufwendiger Weg - Aenderungen jedes Benutzers im ActiveDirectory (AD Benutzer und Computer): - Hinzufuegen der gewuenschten Emailadresse - Setzen der neuen Emailadresse als Hauptadresse 2. Einfacher Weg - Empfaengerrichtlinien im Exchange Systemmanager aendern: - Hinzufuegen von %g.%s@firmenname.de (%g = Platzhalter fuer Vorname, %s = Platzhalter fuer Nachname) - Setzen dieser Adresse als Hauptadresse - Ueberpruefen ob bei jedem Benutzer Empfaengerrichtlinien uebernehmen aktiviert ist (sinngemaess, die Option ist als Voreinstellung aktiviert)
  13. Wir haben hier einen ISA-Server, der auf einem Win2k Server mit SP4 installiert ist. Der ISA soll als VPN-Protokolle neben PPTP auch L2TP durchlassen. Der VPN-Server steht im oeffentlichen Netz und der VPN-Client im privaten Netz, was ueber NAT an das oeffentliche Netz angebunden ist. Mit PPTP gibt es keine Probleme, nur L2TP funktioniert nicht. Durchgelassen wird folgendes: - L2TP IKE (Port 500 tcp/udp) - L2TP (Port 1701 tcp/udp) - NAT-T (Port 4500 tcp/udp) - IPsec ESP (Protokoll ID: 50) - IPsec AH (Protokoll ID: 51) - PPTP (Port 1723 tcp/udp) - GRE (Protokoll ID: 47) Meine Vermutung ist jetzt, dass diese Konstellation erst mit Windows 2003 funktioniert, da erst dort NAT-T unterstuetzt wird.
  14. Adobe bestaetigt diese Luecke nur in der Version 6.0.1. Auch habe ich auf der Update-Seite keine Updates fuer die 5.x gefunden. http://www.adobe.com/support/techdocs/34222.htm (Beschreibung des Updates fuer die 6.0.1) http://www.adobe.com/support/downloads/product.jsp?product=10&platform=Windows (Update-Seite)
  15. Wende Dich an den Hersteller Fluke Networks: http://www.flukenetworks.com/de/ Deutschland Tel: +49-(0)69-2222 20223 Fax: +49-(0)69-2222 20224 E-mail : sales-eu@flukenetworks.com
  16. Wie alt ist das Band? Wie oft wurde das Band beschrieben? Wann wurde das Laufwerk zuletzt gereinigt?
  17. hades

    Port 35214

    Dieser Port ist lt. http://www.iana.org/assignments/port-numbers nicht zugeordnet. D.h. es koennte ein Virus, Trojaner oder auch Spyware sein. Scanne Dein System mit einem aktuellem Virenscanner und lass Adaware, Spybot S&D und den cwshredder auf Deine Platte los. siehe auch http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=47862
  18. hades

    cat 5 (e) - cat 7

    Eine Cat5-Dose am Cat7-Kabel funktioniert. Allerdings nur mit max. 100 Mbit/s. Fuer Gigabit benoetigst Du, wenn Du bei RJ45-Dosen bleiben willst, Cat5e-Dosen. Die naechste Huerde sind Switches und Hubs. Fuer Gigabit koennen ausschliesslich Switches eingesetzt werden, die Nutzung von Hubs entfaellt. Die Switches muessen Gigabit-tauglich sein. Zum Schluss benoetigst Du Gigabit-Netzwerkkarten, die bei vielen neueren Mainboards mittlerweile mit drauf sind. Vom Kosten-/Nutzenfaktor her gesehen ist es derzeit meistens sinnvoll, nur die Server untereinander mit Gigabit anzubinden und die Clients mit 100 Mbit/s.
  19. Starte die Eumex neu. Wenn es nicht hilft: 08003302000
  20. hades

    WinMe Update auf W2k

    Ein Update geht nur mit vorherigen Windows-Versionen, vom Zeitpunkt der Veroeffentlichung her gesehen. ME wurde nach Win2000 veroeffentlicht. Wenn es unbedingt ein Update sein soll: Ein Update ist von ME auf XP Home/Professional moeglich.
  21. Der ISA ist je nach Installationsart eine Firewall und/oder Proxy. Deutsche Buecher zum Einarbeiten in den ISA Server 2000: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3826609964 (ISA-Grundlagen, Konfigurationstips) http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833004401 (praktische Uebungen)
  22. Win9x/ME und NT4 unterstuetzen kein Dynamic DNS (DDNS). In diesem Fall musst Du im DHCP-Bereich die Aktualisierung der A- und PTR-Eintraege im DNS erzwingen. Zu finden in den Eigenschaften des DHCP-Bereichs -> DNS
  23. if exist d:\nul echo "Laufwerk D existiert" Allerdings suchst Du damit nur nach dem Laufwerksbuchstaben. CD/DVD-Laufwerke werden standardmaessig als erstes freies Laufwerk eingebunden, d.h. D:\ kann durchaus das optische Laufwerk sein.
  24. Einfach, aber wirkungsvoll: Aendere den Pfad zu Eigene Dateien, entweder manuell an jedem Client oder in einer Win2k/Win2k3-Domaene per Gruppenrichtlinie (Ordnerumleitung).
  25. Per PN die Erklaerung warum ausschliesslich Degausser in Betracht kommen und mechanische Zerstoerung nicht geht: ~~~ reopen ~~~

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