
hades
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Die Windows 2000/2003 DNS-Server haben standardmaessig eine Weiterleitung auf die DNS Rootserver und die Funktion Weiterleitung ist nicht verfuegbar. Um Weiterleitungen an andere DNS Server (z.B. an firmeneigene DNS Server oder an DNS Server des ISP) einzurichten, muss die Rootzone (.) in der Forwardzone geloescht werden und der DNS Server neugestartet werden. Erst dann kann die Funktion Weiterleitung aktiviert werden.
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Das koennte durchaus sein. Der ISA-Server laesst L2TP nicht ohne weiteres durch, PPTP geht vom Konfigurationsaufwand her einfacher.
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Oehm... ein Win2000 nur mit dem aktuellen SP wuerde ich nicht ins Netz lassen. Da fehlen dann noch einige MB an Patches, bsp. gegen den Blasterwurm und gerade aktuell gegen den Sasserwurm. Zum Thema: Alle Updates fuer Windows 98 gibt es bei Microsoft auf der Windowsupdateseite. Diese koennen auch unabhaengig vom gerade verwendeten Betriebssystem, z.B. bei Bekannten/Verwandten oder in der Firma (wenn erlaubt), heruntergeladen werden. Unter weitere Optionen: Windows Update-Katalog anpassen, dort den Update-Katalog anwaehlen und im Update-Katalog das betreffende Betriebssystem auswaehlen.
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Schau in die DHCP-Konsole. Was zeigt der Pfeil am DHCP-Servereintrag, gruener Pfeil nach oben oder roter Pfeil nach unten? Was zeigt der DHCP-Bereich, kein Pfeil oder roter Pfeil nach unten? Wenn der DHCP-Server autorisiert und der Bereich aktiviert ist, sieht es so aus: DHCP Konsole DHCP autorisieren: DHCP Konsole -> Vorgang -> Autorisieren Weitere Orte zum Nachschauen: - Ereignisanzeige - Dienste
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Das ist so wie es dasteht richtig. DHCP ist kein Routingprotokoll. Was hast Du genau gemacht und welche Anleitung hast Du benutzt?
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Schau Dir mal samba an. Bei XP Home ist keine Domaenenanbindung vorgesehen und funktioniert daher mit samba auch nicht. Mit XP Professional geht es, allerdings mit Schwierigkeiten.
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Es sind insgesamt 5 Betriebsmaster fuer verschiedene Aufgaben. jeweils 1x pro Gesamtstruktur: - Schemamaster (Verwaltung des ActiveDirectory-Schema) - DNS-Master (Verwaltung des Domain Name Space der Gesamtstruktur) jeweils 1x pro Domaene: - PDC-Emulator (im gemischten Modus: Emulierung des NT4 PDC; im einheitlichen Modus: Verwaltung der Aenderung an Benutzerkonten) - RID-Master (Verwaltung der SIDs) - Infrastrukturmaster (Verwaltung von lokalen Objekten) Alle Betriebsmaster koennen bei Ausfall von anderen Domaincontrollern uebernommen werden. Allerdings darf dann der ausgefallene Domaincontroller nicht mehr ans Netz und muss bei Wiederinbetriebnahme neu installiert werden. Als Lastausgleich koennen die Betriebsmaster auch verschoben werden.
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Es gibt unter Win2000/2003 gleichberechtigte Domaenencontroller. Allerdings kann es bei einigen Dingen auch bei Win2000/2003 nur einen geben, diese sind die Betriebsmaster der Win2000/2003-Domaene.
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@rubber: Bitte waehle in Zukunft aussagekraeftigere Threadtitel.
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Etwas praeziser waere nicht schlecht. NT4: - nur immer 1 Domaene - 1 PDC mit n BDC: Aenderungen der Domaene werden nur auf dem PDC vorgenommen und auf die BDCs repliziert. - Vertrauensstellungen zwischen Domaenen muessen manuell fuer jede Richtung angelegt werden Win2000: - Eine Gesamtstruktur mit uebergeordneten und untergeordneten Domaenen ist moeglich - gleichberechtigte Domaenencontroller - Vertrauensstellungen zwischen Domaenen innerhalb der Gesamtstruktur werden automatisch erzeugt Ergaenzend zu den bereits genannten Dingen: Bei Windows 2000 Domaenen gibt es einen Verzeichnisdienst (ActiveDirectory), Gruppenrichtlinien und im einheitlichen Modus Gruppenverschachtelungen. Und ganz wichtig: Fuer NT4 Server ist der Microsoft Support ausgelaufen.
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Kurz: Die Pruefung ist nicht einfach. Lang: - Du musst min. ca. 85% richtig beantworten - Es gibt in den Fragen kein Zurueckblaettern, nur vorwaerts. Alles was nach dem Weiterblaettern nicht beantwortet ist, ist automatisch falsch. - Fragen: ca. 55 (inkl. Routersimulationen) - Sprache: Das CCNA-Examen ist nur auf englisch (bzw. in Japan alternativ auch auf japanisch) verfuegbar. - Hilfsmittel: nur Hilfsblaetter fuer Notizen / schr. Rechnungen, keine weiteren Hilfsmittel - Zeit: 90 min + 30 min fuer die Uebersetzung Beim ersten Versuch mit 898 Punkten bestanden.
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Das kann man immer noch, die CCNA Semester (4 Stueck) sind keine Voraussetzungen fuer das CCNA-Examen.
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cativo84: Bitte kein Threadpushing. Diejenigen, die eine Antwort wissen, antworten auch ohne, dass Du Deinen gerade mal einen Tag alten Thread nach oben schiebst. Zum Thema: - Routing aktivieren, dass beide Netze erreichbar sind - Filterregeln setzen, dass nur das betreffende Netz Zugriff auf das andere hat - evtl. noch DNS-Server anpassen
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Dieselbe Frage hast Du bereits hier gestellt: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=62029 ~~~closed~~~
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Kündigung während der Ausbildung
hades antwortete auf patrick the boss's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Ausbildungsvertrag ist zeitlich begrenzt und endet generell mit dem Ablaufdatum oder wenn vor dem Ablaufdatum die Ausbildung erfolgreich bestanden wurde. Eine Verlaengerung des Ausbildungsvertrages ist nur mit einem Aenderungsvertrag moeglich. Diesen bekommst Du bei Deiner zustaendigen IHK und muss wie der dazugehoerige Ausbildungsvertrag vom Betrieb und Azubi unterschrieben sein. -
Das geht mit Kennwortrichtlinien: Laenge, min./max. Kennwortalter, Kennworthistorie, Komplexitaet der Kennwoerter (Gross-/Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) Schau mal in die Gruppenrichtlinien der Domaene, dort unter Kennwortrichtlinien. Domaene -> Eigenschaften -> Gruppenrichtlinien
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Wenn Deine zustaendige IHK keine Vorgaben hat: siehe Ulis Seite
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Bei vielen aelteren Anwendungen/Spielen hilft auch der XP-Kompatibilitaetsmodus. Zu finden in den Eigenschaften der Verknuepfung zu[m|r] Spiel/Anwendung.
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DHCP wird nicht gestartet? Ist der DHCP-Server authorisiert und der DHCP-Bereich aktiviert? siehe hier: http://windows.about.com/library/tips/bltip253.htm Im RRAS musst Du bei der DHCP-Relay-Konfiguration die IP des DHCP Servers eintragen. siehe hier: http://windows.about.com/library/tips/bltip315.htm Nein, kein Problem. Jein. Du kannst nur einstellen, dass Clients entweder IP-Adressen und Einstellungen automatisch beziehen oder Du vergibst diese Einstellungen manuell auf jedem betreffenden Rechner. Du hast beim DHCP-Server die Moeglichkeit, Bereichsoptionen getrennt nach einzelnen Benutzerklassen (z.B. Standard-RAS-Benutzer) und auch nach einzelnen Herstellerklassen zu vergeben.
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Dieses Verhalten wurde bei Microsoft mit Windows 98 eingefuehrt und ist bei Win98/98SE, ME, 2000, XP und 2003 anzutreffen. Wenn die IP-Adressierung auf automatisch beziehen steht und kein DHCP-Server erreichbar ist, dann wird folgendes versucht: 1. kein DHCP-Lease und kein DHCP-Server erreichbar Hier wird die automatische Adressierung mit APIPA (Automatic Private IP Adressing) vorgenommen. 2. der Rechner besitzt ein gueltiges DHCP-Lease, der DHCP-Server ist aber nicht erreichbar Hier wird versucht, das Standardgateway per ping zu erreichen. Wenn erfolgreich, dann behaelt der Rechner seine IP-Adresse. Ansonsten wird APIPA zur Adressierung eingesetzt. 3. DHCP-Lease ist abgelaufen Hier wird erst versucht, einen DHCP-Server zu erreichen. Wenn nicht erfolgreich, wird APIPA zur Adressierung eingesetzt. APIPA ueberprueft alle 3 min ob ein DHCP-Server erreichbar ist und bezieht bei Erreichbarkeit automatisch eine neue IP-Adresse und auch die Einstellungen des DHCP-Bereichs. APIPA ist an den folgenden Eintraegen DHCP-aktiviert: ja Autokonfiguration: ja in der ipconfig /all-Ausgabe und an einer IP-Adresse im Bereich 169.254.x.x 255.255.0.0 erkennbar. APIPA kann per Registryeintrag abgeschaltet werden: Windows 98, 98SE, ME: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\DHCP Windows 2000, XP, 2003: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\<Adapter GUID> Jeweils den DWORD-Eintrag IPAutoconfigurationEnabled auf 0 setzen bzw. wenn nicht vorhanden erstellen.
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Du brauchst fuer fli4l einen PC und speziell fuer Deinen Zweck eine ISDN- und eine Netzwerkkarte. Ja, wenn es moeglich ist, ist das Verlegen von Kabeln die guenstigste Moeglichkeit.
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Die IP im Bereich 169... ist normalerweise APIPA. Allerdings wundert mich, dass Du als Subnetzmaske 255.255.255.0 hast. Normal waere fuer APIPA 255.255.0.0. Die restlichen Rechner haben kein Problem, weil deren Lease noch nicht abgelaufen ist. Versuch folgendes: 0. Schau, ob irgendwo ein zweiter DHCP-Server laeuft, der das 169er Netz verteilt. Vmware ist da ein guter Kandidat. 1. auf dem Client: statische Vergabe einer IP-Adresse aus einem ausgeschlossenen Bereich. Eine von der DHCP-Vergabe ausgeschlossene IP-Adresse ist wichtig, sonst kann es zu Adresskonflikten kommen. 2. ping/tracert/pathping vom Client aus auf die IP des DHCP-Servers 3. Ueberpruefen ob der DHCP-Dienst erreichbar ist: telnet auf IP-des-DHCP-Servers Port 67 4. auf dem DHCP-Server nachschauen, ob genuegend freie IP Adressen vorhanden sind und evtl. gerade unbenutzte Leases loeschen 5. den Client wieder auf automatisches Beziehen der IP Adresse umstellen 6. ipconfig /release + ipconfig /renew
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Fli4l ist eine auf Linux basierende Softwareloesung und kann als DSL-, ISDN- oder als Netzwerkrouter auf einem alten Rechner installiert werden. fli4l wird von Diskette gebootet und laeuft idR nur im RAM, d.h. fuer die meisten Anwendungsfaelle reicht ein Rechner ohne Festplatte aus. Fuer fli4l reicht ein Pentium 1 mit passiv gekuehlter CPU (die gab es afaik bis ca. 133 MHz), einem leistungsschwaecheren Netzteil (200 W reichen hier allemal), einer alten Grafikkarte und den notwendigen Karten (Netzwerk- und DSL- bzw. ISDN-Karte) voellig aus. Linuxkenntnisse werden hier nicht zwingend benoetigt. Mehr zu fli4l auf www.fli4l.de
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Der Rechner konfiguriert sich mit APIPA selbst. Dazu gibt es zwei moegliche Ursachen: 1. Der DHCP-Server hat nicht genuegend freie IP Adressen. 2. Der DHCP-Server ist von diesem Rechner aus nicht erreichbar: - evtl. ist eine Personal Firewall installiert - evtl. anderes Subnetz als der DHCP-Server -> Routerproblem
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Das geht bei beiden mit netsh. 1. jeweils ein Skript fuer die statische IP-Konfiguration und einmal mit autom. Konfiguration (DHCP/APIPA) erstellen - netsh interface ip dump > datei.txt 2. netsh-Skripte einlesen - netsh exec datei.txt Mehr zu netsh findest Du mit der Boardsuche und auch mit der Windowshilfe.