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hades

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Alle Inhalte von hades

  1. LyX laeuft unter Windows, Unix/Linux und Mac OS. mehr ueber LyX: http://www.lyx.org/
  2. Wenn Du Dich mit TeX bzw. dessen Ablegern wie LaTeX / LyX auskennst, nimm dieses. Eine gute Projektdokumentation kann aber auch mit MS Word geschrieben sein. Es kommt ganz drauf an wie Du mit dem betreffenden Textverarbeitungssystem/-programm und seinen Macken umgehen kannst.
  3. PAP und CHAP sind Authentifizierungsmethoden von PPP (Point-to-Point Protocol). PAP (Password Authentication Protocol): 2 Wege Handshake: Standort1 -> Senden von Benutzername und Kennwort unverschluesselt -> Standort2 Standort1 <- Senden der Bestaetigung/Ablehnung <- Standort2 CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol): 3 Wege Handshake: Standort1 <- Abfrage/Mitteilung der SessionID <- Standort2 Standort2 -> Senden von Benutzername und Kennwort verschluesselt (SessionID + MD5 hash) -> Standort2 Standort1 <- Senden der Bestaetigung/Ablehnung <- Standort2 Bei beiden Methoden findet im Anschluss an die erfolgreiche Passwordueberpruefung eine unverschluesselte Datenuebertragung statt. PAP und CHAP sind in RFC1334 beschrieben.
  4. hades

    Hacking9

    @Shad: Es ging hier nicht um die Gestaltung der Website. Es ging hier um die Zeitschrift haking9, die es in vielen europaeischen Laendern gibt. In haking9 werden Angriffstechniken und v.a. auch Abwehrmassnahmen gegen diese vorgestellt und ueber diese diskutiert.
  5. Altbewaehrt ist das Starten von einem anderen Betriebssystem (z.B. knoppix) und dann dort einen Virenscanner (z.B. fprot) ausfuehren lassen.
  6. RIP wird standardmaessig bei RRAS nicht mit installiert. Es reicht aus, wenn Du nur Eingangsfilter setzt. Damit werden Pakete, die durch das Interface geleitet werden sollen, untersucht. Beim Ausgangsfilter werden Pakete grundsaetzlich angenommen und beim Verlassen des Interface untersucht. Deinen Server, der erreichbar sein soll, kannst Du auf zwei Wegen konfigurieren: 1. Veraenderung des Standardgateways, indem Du als Gateway Deinen neuen RRAS Server angibst oder in vielen Faellen sinnvoller (z.B. wenn der betreffende Server einen Internetzugang benoetigt) 2. permanente Route zum neuen Netzwerk eintragen
  7. Mit RRAS (Routing and RAS-Dienst von Windows 2000/2003 Server) wirst Du das allein mit Routen nicht hinbekommen. Bei RRAS wird generell in alle direkt angeschlossenen Netzwerke geroutet. Setze auf dem RRAS-Server auf das Interface des neuen Netzes Eingabefilter: 1. Filter: - Quelle: Netzadresse und Subnetzmaske vom neuen Netz - Ziel: IP-Adresse des Servers mit Subnetzmaske 255.255.255.255 2. Filter: - Quelle: IP-Adresse des Servers mit Subnetzmaske 255.255.255.255 - Ziel: Netzadresse und Subnetzmaske vom neuen Netz Aktiviere die Option "alles verwerfen, ausser Pakete, die auf folgende Regeln zutreffen". Voraussetzung fuer Eingabefilter: der RRAS-Server hat fuer jedes angeschlossene Netz je eine Netzwerkkarte Solange auf dem RRAS kein Routingprotokoll (z.B. RIP) installiert ist, bleibt dieser Router fuer andere Router unbekannt.
  8. Grundlegende Fragen: 1. Welche Internet Explorer Version (inkl. welchem Servicepack und welchen Patches) wird verwendet, zu erfragen unter Menue ? -> Info 2. Welche Sicherheitsstufe verwendest Du (Sehr niedrig, niedrig, mittel, hoch, sehr hoch, benutzerdefiniert)? Wenn benutzerdefiniert, dann poste bitte mit welchen Einstellungen. 3. Sind IE Zusaetze wie z.B. der ct IEController, google-Toolbar etc. aktiv? Wenn ja, welche? Im Normalfall hat der IE Flash mit drin, auch ohne Plugins von Macromedia.
  9. Sind in %ProgramFiles%\Internet Explorer\PLUGINS die Plugins fuer Flash (NPSWF32.dll und npdsplay.dll) enthalten?
  10. Besorg Dir vom Hersteller die Win98 Treiber fuer den USB-Stick.
  11. Vielleicht helfen Dir diese Threads weiter: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=55282 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=34655 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=59569
  12. Welche Version von MySQL verwendest Du auf welchem Betriebssystem? Die referenzielle Integritaet wird i.d.R. vom Datenbanksystem sichergestellt und muss i.d.R. nicht extra ueberprueft werden.
  13. @just_me: Das setzt voraus, dass das IIS Snap-In vorhanden, genauer die zustaendige dll registriert, ist. @Guido: Schau unter Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten nach, ob beim IIS das Internet-Informationsdienste Snap-In (oder sinngemaess) mit installiert ist.
  14. Ja, jedes Bundesland hat sein eigenes Schulgesetz. In diesem ist die Berufsschulpflicht festgelegt.
  15. @spin: Welche von den ueber 80 IHKn ist Deine zustaendige IHK? In welchem Bundesland wohnst Du bzw. in welchem Bundesland besteht Dein Ausbildungsverhaeltnis?
  16. Tips zu Filesharingtools gibt es hier nicht.
  17. Wenn es einmal konfiguriert ist und auch laeuft, kannst Du mit der Konsole diese Einstellungen jederzeit schnell wiederherstellen ohne erst lange zu suchen unter welchem Menuepunkt sich welche Einstellung verbirgt. Nutze zum Sichern professionelle Programme wie ARCserve (von Computer Associates) oder Backup Exec (von Veritas). Das windowseigene Sicherungsprogramm (ntbackup) ist dafuer weniger gut geeignet.
  18. Microsoft liefert den IE und andere Produkte teilweise ohne Javaunterstuetzung aus (Office 2003, XP SP1a). Der Grund liegt darin, dass die Java Technologie eigentlicht ein Produkt von Sun ist und MS und Sun sich deswegen bereits oefter vor Gericht sahen. siehe auch http://heise.de/newsticker/meldung/40869 Alternative: Das Original, die Java Runtime Environment (JRE) von Sun, installieren und fuer den IE konfigurieren. Diese wird bei anderen Browsern (Opera, Mozilla) genutzt und laeuft auch beim IE ohne Probleme. http://java.com/de/download/manual.jsp
  19. Aeltere Spiele funktionieren auch unter XP, dazu gibt es den Kompatibilitaetsmodus.
  20. Stelle die MTU richtig ein. Ethernet hat 1500, PPPoE (DSL) hat max. 1492. mehr zur MTU siehe http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=35266 Abhilfe: DFUe-Speed: http://www.voodooclub.de/dfue-speed.html oder Dr. TCP: http://www.dslreports.com/drtcp
  21. Collapsed DMZ: Eine Firewall mit mehreren Schnittstellen fuer intern, extern und DMZ Distributed DMZ: auch back-to-back DMZ, zwei Firewalls, zwischen denen die DMZ liegt
  22. Betriebsmaster verschieben: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;255690 Tote DCs aus dem Active Directory entfernen: http://support.microsoft.com/?kbid=216498 Globaler Katalogserver (GC) verschieben: http://support.microsoft.com/?kbid=313994
  23. Alle Betriebsmaster sind wichtig. Was genau zeigt AD Benutzer und Computer bei ihm an? Hast Du den Replikationszyklus abgewartet? Gibt es dafuer Fehlereintraege in der Ereignisanzeige? Wenn ja, posten.
  24. hades

    Datenschutz?

    Kommt drauf an, wie es beim Kunden innerbetrieblich geregelt ist. Ausschlaggebend sind diese Fragen: Darf der PC auch fuer private Zwecke verwendet werden? Wie sind die Befugnisse (inkl. Haftung bei Schaeden am/im Firmennetzwerk) des betreffenden Benutzers geregelt? Wird Software fest (durch Softwareverteilung) vorgegeben oder darf Software auch vom Benutzer installiert werden? Und zum Schluss: Wie treten die drei Anwaelte Dir gegenueber im Vertrag auf (einzeln, als Gemeinschaftskanzlei, ...)?
  25. Zur Vervollstaendigung die Orte der Betriebsmaster: RID-Master, Infrastructure-Master und PDC-Emulator: AD Benutzer und Computer Domain Naming Master: AD Domaenen und Vertrauensstellungen Schema Master: AD Schema (wenn nicht zu sehen, schmmgt.dll mit regsvr32 registrieren) Sind das nur tote DCs oder tote (untergeordnete) Domaenen?

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