
hades
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
5512 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von hades
-
Etwas genauere Informationen waeren nicht schlecht. Wie mappst Du das Laufwerk? - per DOS-Befehl net use - per Profileinstellung Basislaufwerk Wie wird der Server angesprochen? - per NetBIOS-Name (z.B. \\Server\Freigabe) - per IP-Adresse (z.B. \\10.49.0.10\Freigabe) Wohin (Laufwerksbuchstaben) mappst Du die Freigabe? Ist auf den Clients dieses Laufwerk frei? Was nutzt Du noch (z.B. Ordnerumleitung von Eigenen Dateien)? Welche Fehlermeldung(en) werden ausgegeben (Ereignisanzeige)?
-
Wichtig: Keine Aenderungen auf der Platte vornehmen. Besorg Dir die Trialversion von Ontrack Easy Recovery. http://www.ontrack.com/freesoftware/ Fuer einen Datenwiederherstellungsvorgang kannst Du das einsetzen, fuer mehr als einen musst Du es kaufen.
-
@Nachtgeist: Es ging im besagten Fall nicht darum, den kostenlosen T-Online Dienst einzuschraenken. Eher ging es darum, einen zusaetzlichen kostenpflichtigen Dienst einzufuehren. Aber nun zurueck zum Thema dieses Threads.
-
Speziell fuer Benutzer: nein. Es ist abhaengig von der Lizenzierungsart des Servers: - Verbindungen pro Server oder - Anzahl gleichzeitiger Clientverbindungen (CALs)
-
Zwei Moeglichkeiten: 1. BIOS: Schaue beim Hersteller nach, ob mehr als 128 GB unterstuetzt werden. 2. Du hast vor dem XP-Setup mit PM 7 gearbeitet. PM 7 unterstuetzt keine 160 GB Platten, diese werden erst ab PM 8 unterstuetzt. Nutze grundsaetzlich nur ein Partitionsprogramm, beim Einsatz mehrerer dieser Programme (z.B. PM und fdisk) koennen unvorsehbare Dinge passieren. Dann pruefe auch vor dem Einsatz eines Partitionsprogramms, ob das Zielsystem, hier in diesem Fall XP (NTFS 5.1), und auch die Festplatte in Ihrer vollen Groesse vom Partitionsprogramm unterstuetzt werden.
-
@kerschtl: Schau wegen der betreffenden RFCs (RFC950, RFC1878) hier rein: Link aus dem erstem Posting
-
Der Router, genauer das/die Interface(s), haben aktuell die IPs, die in der aktiven Konfiguration (RAM) fuer das betreffende Interface vergeben wurde(n). Nach einem Reboot hat/haben das/die Interface(s) die IPs, die in der gespeicherten Konfiguration (NVRAM) konfiguriert sind. Ein Reboot erreichst Du mit reload.
-
Ist der betreffende Benutzer dem Server bekannt? Wenn nein und auch nicht so gewuenscht, dann schau ob das Gastkonto auf dem Client aktiviert ist.
-
Richtig erkennen kannst Du es nur beim Blick auf den Mainboardanschluss und beim Einschalten des Powerknopfes. Einen zusaetzlichen Anschluss fuer ein 230V-Geraet gibt es auch an einigen ATX-Netzteilen. Genauso wie einige ATX-Netzteile keinen Schalter zum Ausschalten haben. Neuere ATX-Netzteile (ATX 2.03a) haben neben dem Mainboardanschluss und den Stromanschluessen fuer 5,25/3,5 Zoll Geraete zwei weitere Anschluesse: - separater 12V-Anschluss - AUX-Anschluss Belegung der Netzteil-Anschluesse nach ATX 2.03a Bild ATX-Mainboardstecker Im Gegensatz dazu haben AT-Netzteile 2 Stecker fuer den Mainboardanschluss, die nicht verpolungssicher sind. Belegung der Mainboard-Anschluesse von AT-Netzteilen
-
Genauso wie bei Win2000 Professional. Zumindest wenn Du wirklich einen Standalone Server (alleinstehender Server in einer Arbeitsgruppe) meinst. Wenn Dein Server Mitglied in einer Domaene ist, dann ist er ein Memberserver. In diesem Fall werden Benutzer im ActiveDirectory erstellt.
-
@maddin: Unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien (keine privaten Rechner, keine betriebsfremde Software, evtl. Protokollieren der Internetaktivitaeten, Datenschutzerklaerung etc.) auf Papier erstellen, vom Chef und (wo vorhanden) Betriebsrat absegnen und jedem Mitarbeiter zur Unterschrift vorlegen lassen. Ansonsten wirst Du nur schwer Herr der Lage. Technisch hast Du auf private Rechner kaum Einfluss. Du koenntest das IEEE802.1x-Protokoll als Netzwerkauthentifizierung nutzen, allerdings muessen hier saemtliche Netzwerkkomponenten (Clients, Switches/Router, RADIUS-Server) dieses auch unterstuetzen. IEEE802.1x kommt bei Windows allerdings erst mit XP und 2003 Server mit.
-
<a href="http://web.icq.com/whitepages/add_me/1,,,00.icq?uin=YOURICQNUMBER&action=add"> <img src="http://web.icq.com/whitepages/online?icq=YOURICQNUMBER&img=5"> </a> YOURICQNUMBER durch Deine ICQ UIN ersetzen. img=5 kannst Du mit verschiedenen Werten durchtesten, es aendert jeweils das Status-Bild. Nachtrag: Funktioniert im Internet Explorer (getestet mit IE 6) und im Mozilla Firebird/Firefox (0.7 Windows), im Opera (7.23 Windows) funktioniert es nicht.
-
@Daiana: Wie meinst Du das mit zu Ungunsten des Azubis bei gesetzlichen Aenderungen? Der gesetzliche Mindesturlaub ist fuer Minderjaehrige im Jugendarbeitsschutzgesetz und fuer Erwachsene im Bundesurlaubsgesetz festgelegt. Beide Gesetze sind in diesem Punkt in den letzten Jahren nicht geaendert worden.
-
Aehm... Tiro. Die betreffende Platte ist nicht die WD-, sondern die IBM-Platte. @CyberDemon: Welche Einstellung hatte sie vor dem Umbau? Ausschliessen kannst Du schon mal alle Cable-Select Einstellungen (3, 7, 11, 15). Dann willst Du die Platte auch nicht auf 2GB begrenzen, also fallen auch diese weg (9, 10, 11, 12). AUTO Spin Disable brauchst Du nur, wenn Deine Platte Aerger mit dem Anlaufen des Motors macht. Also das erst mal aussen vor lassen (13, 14, 15, 16). Slave soll sie auch nicht sein, also weg (2, 6, 10, 14). Die neue Platte soll dazukommen, also ist der Slave vorhanden. Damit fallen die Master/Single-Einstellungen weg (1, 5, 9, 13). Uebrig bleiben so erstmal die Einstellungen fuer 16 und 15 Koepfe (4, 8). Je nach Beantwortung der obigen Frage gibt es nur eine der beiden Moeglichkeiten: 4 - Master mit vorhandenem Slave, 16 Koepfe 8 - Master mit vorhandenem Slave, 15 Koepfe
-
XP kann mit dem 2000er Bootloader nix anfangen und will seinen oder den von 2003 Server haben. WinXP CD rein und starten lassen R- Reparieren Wiederherstellungskonsole waehlen an einer der beiden Windowsinstallationen anmelden die ntdetect.com und ntldr von der XP CD auf C:\ kopieren exit Wenn das jetzt immer noch nicht gehen sollte (in nur ganz wenigen Faellen), nochmal die Wiederherstellungskonsole nutzen und die Bootdateien und den MBR reparieren: fixboot fixmbr
-
Du siehst das Fenster Windows Sicherheit mit der Information, dass diese Arbeitsstation gesperrt ist. Genau das will FiSi86 nicht. Auf dem Bildschirm soll nichts, auch keine Fenster/Dialoge/Informationen vom Betriebssystem, zu sehen sein.
-
Loesch mal den lokalen Cache fuer die Namensaufloesung. ipconfig /flushdns nbtstat -R
-
T-Com Teledat 820 (ISDN-Version) bzw. T-Com Teledat 830 (TDSL-Version)
-
Mit DOS kannst Du nur die net-Befehle zum Starten, Beenden, Anhalten und Fortsetzen benutzen. net start net stop net pause net continue Eventuell koennte fuer Deinen Zweck ein VBScript, was Du dann per WSH (Cscript.exe) aufrufst, abhelfen.
-
Nicht abwarten, sofort reagieren. Schreiben (per Einschreiben/Rueckschein verschicken) mit Zahlungsfrist aufsetzen. Rechtliche Grundlage ist das Berufsbildungsgesetz §10 (Verguetungsanspruch) und §11 (Bemessung und Faelligkeit der Zahlung). Gehe vorsichtshalber jetzt zum Arbeitsamt und hole Dir einen Antrag auf Insolvenzgeld. Den Antrag musst Du nicht zwingend abgeben. Wichtig ist das Antragsdatum falls Du diese Leistung in Anspruch nehmen musst. Diesen Antrag gibst Du erst ab, wenn Deine Frist verstrichen, aber noch kein Geld gezahlt worden ist. Insolvenzgeld gibt es nur fuer die letzten drei fehlenden Gehaelter.
-
Wieviele Benutzer und wieviele Standorte sollen mit der Zentrale verbunden werden? Welche Dienste bietet die Zentrale an und welche werden am Standort selbst angeboten?
-
Letzteres geht auf jeden Fall. Einfach in der hosts-Datei bzw. in der dazugehoerigen DNS-Zone die entsprechenden Eintraege vornehmen.
-
Runas gibt es nicht unter NT4, es wurde erst mit Win2000 eingefuehrt. Hier kann su aus dem NT4 Resource Kit weiterhelfen. Das wird nix bringen, eher kann mit diesem Vorschlag NT4 instabil werden. Runas ist nicht Teil der XP-Shell, sondern ein eigenstaendiges Programm von Win2000, XP und 2003 Server. Die genannten Betriebssysteme haben jeweils auch andere Versionen von runas.
-
RDP, das vom XP-Remotedesktop genutzte Protokoll, laeuft ueber den TCP Port 3389. Der XP-Remotedesktop kann auch als Client fuer den Windows 2000/2003-Terminalserver dienen.
-
Wenn Dir ein 2000 Server mit ActiveDirectory zur Verfuegung steht: Nutze die Softwareveroeffentlichung bzw. -zuweisung, das ist flexibler als die administrative Installation. Dazu brauchst Du die Office MSI-Pakete und eine Software zum Veraendern von MSI-Paketen bzw. zum Erstellen von MST-Dateien. Z.B. WYSE for Windows Installer.