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hades

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Alle Inhalte von hades

  1. Was suchst Du genau? "Gute Tools" ist etwas zu allgemein.
  2. Schau mal in Systemsteuerung->Java Plug_in, ob unter Browser Dein verwendeter Browser (IE) an ist. Wird unter Erweitert die verwendete JRE-Version angezeigt bzw. ist diese Einstellung auf Java Plug_in Standard verwenden?
  3. gpresult.exe auf dem betreffenden PC gibt Dir aus, welche Richtlinien uebernommen wurden. Meistens liegt die Ursache darin, dass die Gruppenrichtlinie noch nicht uebernommen wurde (Updateintervall: alle 90 min) Eine Aktualisierung der Gruppenrichtlinien erzwingt Du (auf dem betreffenden PC angewendet) mit: Win2k Computerrichtlinie: secedit /refreshpolicy machine_policy Win2k Benutzerrichtlinie: secedit /refreshpolicy user_policy Win XP: gpupdate Bei einer komplexen Struktur mit mehreren OU-Ebenen kann eine weitere Ursache eine unterbrochene Richtlinienvererbung sein.
  4. Hier wird die Softwareverteilung via Gruppenrichtlinien erklaert: http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/softdeploy.htm
  5. 1. betreffendes Servicepack komplett herunterladen (Paket fuer Netzwerkinstallation) 2. Servicepack entpacken (Option -x) 3. Fuer das betreffende Betriebssystem eine eigene OU erstellen und diese Rechner in diese OU verschieben 4. Auf dieser OU eine neue Gruppenrichtlinie erzeugen 5. Gruppenrichtlinie bearbeiten: Microsoft-Weg: 6. Computerkonfiguration->Windows-Einstellungen->Skripts->Starten Skript (bat/cmd/vbs) schreiben, welches update.exe mit den Optionen -u -z -q ausfuehrt Alternativer Weg: 6. Computerkonfiguration->Softwareeinstellungen->Softwareinstallation update.msi zuweisen Mehr zum Thema Softwarezuweisung siehe http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/softdeploy.htm
  6. Verwendest Du neben Adobe Reader 6 eine Adobe Acrobat Vollversion? Ja, haben beide Versionen dieselbe Hauptversionsnummer? Was sagen die Adobe Reader Einstellungen, unter Internet? Outlook verwendet zur Ansicht den Internet Explorer. Kannst Du eine gespeicherte PDF-Datei im IE oeffnen?
  7. Wie lautet die genaue Fehlermeldung? Welche(s) Betriebssystem(e) betrifft das? Welche Benutzerrechte sind wo gesetzt?
  8. Nein, durchaus nicht. Fuer bestimmte Hardware werden angepasste Treiber benoetigt. Druecke am Anfang des Setups F5 und probiere die dort angezeigten HALs fuer Standard bzw. ACPI. Als letzter Ausweg bleibt die Anfrage beim Hersteller nach einer aktualisierten HAL.
  9. hades

    Ordner schützen

    Tja, dann ist der User selbst schuld, wenn er seinen PC nicht sperrt. Denn das ist im einfachsten Fall ein Mausklick auf eine Verknuepfung mit dem Ziel %systemroot%\system32\rundll32.exe user32.dll, LockWorkStation . Fuer vergessliche User kann beim Bildschirmschoner und auch beim Reaktivieren aus einem Energiesparmodus eine Passwordabfrage eingerichtet werden. Lokale Dateien (z.B. Eigene Dateien) kannst Du per Gruppenrichtlinie (Ordnerumleitung) auf einem Server ablegen lassen.
  10. Fuer Office XP gibt es die Moeglichkeit, dieses per Gruppenrichtlinie auf die Rechner zu verteilen.
  11. Du kannst Office97 auf einer Freigabe einrichten und von dort dann auf alle Clients verteilen: setup.exe /a weitere Tipps siehe http://www.microsoft.com/office/ork/004/004.htm#ORK004C2
  12. Der DHCP-Server bindet immer die erste IP-Adresse des LAN-Adapters an sich, das kann leider nicht geaendert werden. Abhilfe: Alte IP-Adresse (192.168.0.252) aus der LAN-Konfiguration rausnehmen und wenn noch benoetigt als zweite wieder reinnehmen. Ipconfig-Ausgabe: Die Clients koennen den DHCP-Server nicht erreichen und konfigurieren sich mit Hilfe von APIPA selbst.
  13. @Bako: Alles Gute zum Geburtstag. :hawk
  14. Nachtrag: Was gibt ipconfig /all bei den Clients aus?
  15. Wie sind die Rechner im LAN verteilt, steht ein Router zwischen DHCP-Server und Clients? Laeuft auf den betreffenden Rechnern eine Personal Firewall? Ja, abschalten bzw. umkonfigurieren, so dass DHCP durchgelassen wird.
  16. Ist der Bereich aktiviert?
  17. Laeuft der DHCP-Serverdienst? Nein, dann ist kein Bereich eingerichtet. Was sagt die DHCP-Konsole, ist dort der Statuspfeil rot oder gruen? Bei rot ist der DHCP-Server nicht im ActiveDirectory authorisiert. Sind die Clients in derselben Broadcastdomaene? Nein, Bootp-Relay auf dem Router aktivieren bzw. einen Bootp-Relay Agent einsetzen.
  18. Die IP-Adresse des Mailabsenders ist hier meist der Mailserver, mit dem Du die Mail versendest. Ausserdem laesst sich der Emailheader beliebig faelschen, die Echtheit dieser Adresse kannst Du nicht 100%ig nachvollziehen. Du kannst lediglich per nslookup abfragen, ob die IP zum DNS-Namen stimmt. Nachtrag: @Milla: Bitte keine pauschalisierenden Aussagen ohne Begruendung/Quellenangabe. Ob guenstige Router sicher sind, haengt in erster Linie von deren Konfiguration, nicht vom Produkt selbst ab.
  19. Worin besteht bei der IP-Adresse des Absenders ein Sicherheitsrisiko?
  20. Nutze die hosts-Datei zur Namensaufloesung, zu finden unter %systemroot%\system32\drivers\etc. Fuer ein paar Rechner zu Hause reicht diese Loesung aus.
  21. Quotas, die es erst ab Win2000 gibt, werden auf der gesamten Partition angewendet. Alle Dateien des Users (Ersteller/Besitzer) auf einer Partition zaehlen. Auch die, die nicht in der Freigabe liegen. Besser hier eine eigene Partition fuer die Freigabe der Userprofile bzw. noch eine zusaetzliche Partition fuer die Freigabe der Eigenen Dateien (Gruppenrichtlinie: Ordnerumleitung) nutzen. Zum Thema: NT4, 2000, XP und 2003 Server unterstuetzen servergespeicherte Profile. Bei Linux ist es aehnlich zu den PST-Dateien. Hier wird auch fuer jeden User ein Postfach verwaltet, meist liegt dieses als mbox-Format im Homeverzeichnis vor. Ziehe als Emailprotokoll IMAP vor, hier werden die Emails im Gegensatz zu POP3 direkt auf dem Server bearbeitet.
  22. Outlook- und OutlookExpress-Emails werden pro Benutzer gesichert, nicht pro Computer. Die PST-Dateien liegen im Benutzerprofil des Users. Siehe FAQ Anwendungsforum Lege einfach servergespeicherte Userprofile an und sichere dann mit einem Backupprogramm Deiner Wahl die entsprechenden PST-Dateien. BTW: das ist eher ein Anwendungsproblem. ~~~ moved ~~~
  23. hades

    W2KSP4 Verteilen

    OU - Organization Unit, auf deutschen Systemen als Organisationseinheit uebersetzt
  24. Fuer Win2000 und XP wird ein DNS-Server mit eingerichteten Zonen (sowohl Forward- als auch Reverselookup-Zonen) benoetigt. In diesen werden entweder manuell alle Rechner eingetragen oder per DHCP dynamisch registriert. Fuer heterogene 2000/XP-Netzwerke mit Win9x/ME/NT4-Clients wird zusaetzlich noch WINS benoetigt. Fuer Software gibt es minimale Hardwareanforderungen, die vor der Installation beachtet werden sollten. Fuer XP Prof ist das Minimum ein PII 233 mit 64 MB und 2GB freiem Plattenspeicher.
  25. Ich bin dann fuer heute wech. Bis denne

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