Zum Inhalt springen

hades

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5512
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von hades

  1. 1. Schalte die Firewall, einen evtl. Virenscanner und alle anderen nicht zwingend fuer den Kopiervorgang benoetigten Hintergrundprogramme auf dem ersten Rechner testweise aus. 2. Versuche es ueber DOS (Befehle: net use zum Verbinden eines Netzlaufwerkes und copy zum Kopieren). Da sollte schon ein Geschwindigkeitsunterschied spuerbar sein. 3. Lege auf jedem Rechner die beiden Dateien hosts und lmhosts im %windows%-Verzeichnis an und trage in beiden Dateien alle Rechner im Format: IP-Adresse Rechnername ein.
  2. Wie genau kopierst Du Daten von einem Rechner zum naechsten? Denn damit meinte ich auch, ob Du Freigaben ueber die Netzwerkumgebung, ueber verbundene Netzlaufwerke im Explorer oder ueber DOS nutzt. Wenn ueber Netzlaufwerke bzw. ueber DOS, dann ist es auch interessant wie Du die Rechner ansprichst... mit Rechnernamen oder IP-Adressen. Deshalb auch die Frage nach der Namensaufloesung.
  3. @renaldo: Nach laengerem Suchen fand ich das hier: http://www.adsl4linux.de/faq/index.php?sid=17829&aktion=artikel&rubrik=006&id=35
  4. Ja, Staub verringert die Waermeableitung und kann im Extremfall auch einen Kurzschluss verursachen. Den PC auch nicht direkt auf den Boden stellen, da es auf dem Boden mehr Staub gibt. Das ist aber bei einem Bigtowergehaeuse nicht so einfach.
  5. Gibt es (gesehen bei conrad und bei Reichelt). Daneben gibt es auch mobile FI-Schalter die zwischen Stromnetz und Geraet (bzw. Steckdosenleiste) geschaltet werden koennen. Die mobilen FI-Schalter werden hauptsaechlich fuer Geraete im Freien eingesetzt.
  6. Er baut einen DSL-Router. Da heissen die verwendeten Interfaces ppp0 und eth0 (bzw. eth1, wenn ppp0 auf der ersten Netzwerkkarte ist). Das trifft auf TCP/IP zu, aber nicht auf das bei DSL verwendete PPPoE. Hier muss die MRU/MTU heruntergesetzt werden (max. 1492). Nachtrag: Um genau zu sein, die MTU haengt vom verwendeten Schicht2-Protokoll ab. Das was Du beschrieben hast, ist der Sliding- und Window-Mechanismus des TCP Protokolls (Schicht4).
  7. Etwas zur Quelle dieser Nachricht: network-secure.de ist mir bereits mit ungenauen, z.T. sogar falschen Berichten aufgefallen. Im Artikel selbst steht etwas von interner Telekom-Mail, deren Inhalt kann allerdings auf network-secure nicht nachgeprueft werden. Alles sehr merkwuerdig und nicht gerade vertrauenserweckend. Serioeser sind hier die Viren- und Hoaxseiten der TU Berlin (siehe erster Link in Peeters Posting). Zum Technikproblem: Eine Handyverbindung wird immer beendet, wenn einer der Gespraechspartner auflegt. Anscheinend waren die hohen Kosten fuer Voting-Dienste (Vorwahl 0137) und eine Mail mit nicht leicht verstaendlichem Inhalt Ausloeser dieses Hoax.
  8. Bevor wir hier das Skript ueberpruefen, muss die Verbindung erstmal grundsaetzlich funktionieren. Damit wir hier auch weiter kommen, brauchen wir weitere Daten Deine Konfiguration... Wie sind die beiden Netzwerkkarten (ppp0 und eth0) konfiguriert (welche Protokolle, bei TCP/IP: statische/dynamische Adressvergabe, welche Adressen und Subnetzmasken bei statischer Adressvergabe) Im Skript habe ich auch etwas von den Kernelmodulen iptable_nat und ip_nat_ftp gelesen, verwendest Du NAT? Wenn ja, wie lauten Deine NAT-Einstellungen?
  9. Eindeutig DSLRouter. Firewall und gleichzeitige Nutzung mit mehreren Rechnern ist damit kein Problem. Zu den Problemen mit Filesharingprogrammen gibt es hier keine Tips und auch keine Empfehlungen, da sich diese in einer rechtlichen Grauzone befinden.
  10. Dem CCNA - Cisco Certified Network Associate - Final Test gehen 4 Semester CCNA Curriculum voraus. Jedes Semester besteht aus mehreren Kapiteln und beginnt ab dem zweiten Semester mit einer Wiederholung der vorangegangenen Teile. Tests finden pro Kapitel und pro Semester im MultipleChoice-Verfahren statt. In den Semestertests werden Fragen buntgewuerfelt aus den vorangegangen Kapiteltests des Semesters gestellt. Nur die Semestertests zaehlen insgesamt als Zulassung zum CCNA Final Test. Afaik muessen hier durchschnittlich ueber 60% (koennte jetzt evtl. schon auf 80% erhoeht sein) der Antworten richtig sein. Alle vier Semester gibt es in mehreren Sprachen, u.a. auch in Deutsch. Die dazugehoerigen Tests (Kapitel- und Semestertest) gibt es auch in mehreren Sprachen. Empfehlung ist hier, alle CCNA Semester in Englisch zu machen, da sich erstens keine, zum Teil grausamen, Uebersetzungsfehler einschleichen koennen und zweitens ist es eine gute Uebung zum CCNA Final Test. Denn den Final Test zum CCNA gibt es ausschliesslich in Englisch. Fuer Leute, die die 4 Semester in einer anderen Sprache als Englisch absolvierten, gibt es hier einen Zeitbonus von afaik insgesamt 30 min zum Verstehen der Fragen und der moeglichen Antworten.
  11. Noe, die Rechtschreibung gilt fuer die Amtssprache Hochdeutsch. Wenn wir hier Dialekte zulassen, verstehen einige sein/ihr Gegenueber nicht mehr. Einige Begriffe aus dem eigenen Dialekt schleichen sich aber trotzdem immer wieder ein.
  12. Weil eine Firewall die dafuer benoetigten Ports (137-139, 445) sperren kann. Auch kann ICMP (ping) beeinflusst werden.
  13. huch... ganz uebersehen, dass im Startskript die Routerfunktionalitaet eingeschaltet und im Stopskript wieder deaktiviert wird. Setze diese Eintraege: echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr per Hand. Dann sollte es ohne iptables gehen.
  14. Manuelles Ausschalten: /etc/init.d/iptables stop Kein Start beim Booten: chkconfig --level 35 iptables off Manuelles Anschalten: /etc/init.d/iptables start Beim Booten starten: chkconfig --level 35 iptables on (Getestet auf RedHat8.0)
  15. Fuer welches Betriebssystem?
  16. Das ist bei den Windowsspezialisten besser aufgehoben. ~~~moved to Windows ~~~
  17. Es handelt sich hier nicht um NT4. In Win2000-Domaenen gibt es nur noch Domaincontroller. Die Benutzer- und Computerkonten werden im ActiveDirectory verwaltet.
  18. iptables komplett ausschalten, mit dem Loeschen der Regeln blockierst Du alles.
  19. Schalte testweise die Firewall aus und versuche es nochmal. Auch ueber ping, traceroute sowie ueber nslookup sollten die Seiten erreichbar sein.
  20. Bei beiden. Die MRU ist die Maximum Receive Unit.
  21. 1492 ist die Standard-MTU fuer DSL. Wenn bei einigen Webseiten auch mit 1492 Probleme auftauchen, waehle einen kleineren Wert.
  22. Ich fragte, weil Du einen DSL-Router meist auch fuer ISDN nutzen kannst. Auch ist in vielen DSL-Routern ein Fallback (falls DSL ausfaellt, wird die angegebene Alternative genommen) auf ISDN konfiguriert.
  23. Das ist kein Problem mit der Firewall, sondern ein Problem der MTU (Maximum Transmission Unit): Ethernet hat als MTU 1500, TDSL 1492.
  24. Welchen Zugang hast Du, analoges Modem, ISDN oder TDSL? Funktioniert der Zugriff ohne aktivierte iptables?
  25. Sicherlicht gibt es die, aber ohne Angabe Deiner zustaendigen IHK kann niemand Deine Frage beantworten. Denn es gibt keine allgemeingueltigen Aussagen, da jede IHK fuer die Pruefungsdurchfuehrung in ihrem Bereich zustaendig ist und eigene Bedingungen bestimmen kann.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...