loubega
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loubega hat eine Reaktion von count71 in Jobwechsel: Ja oder Nein?Hallo zusammen,
ich habe endlich den neuen Vertrag bekommen und kündige bald den alten Job!
Hat jemand Erfahrung in einer größeren Krankenhaus-IT, die mehrere Krankenhäuser, Altenheime, etc. betreut?
Ich würde mich über jeden Erfahrungsaustausch freuen, um mich optimal auf den neuen IT-Job im Bereich Healthcare IT vorzubereiten.
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loubega hat eine Reaktion von MoinMeister in Jobwechsel: Ja oder Nein?Hallo zusammen,
ich habe endlich den neuen Vertrag bekommen und kündige bald den alten Job!
Hat jemand Erfahrung in einer größeren Krankenhaus-IT, die mehrere Krankenhäuser, Altenheime, etc. betreut?
Ich würde mich über jeden Erfahrungsaustausch freuen, um mich optimal auf den neuen IT-Job im Bereich Healthcare IT vorzubereiten.
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loubega hat eine Reaktion von concon in Jobwechsel: Ja oder Nein?Lieber bigvic,
ich danke Dir für deine ehrliche und offene Antwort!!!
Heute hatte ich mein 2. Gespräch und war kurz davor abzusagen, aber dann sagte ich mir dass wir als IT`ler seit einiger Zeit eine "aussterben Rasse" sind und meine Ausbildung, Lebenerfahrung und die fast 5 Jahre Berufserfahrung etwas "wert" sein sollten und ich mich auf dem Markt präsentieren sollte und mir etwas passenden ausprobieren sollte, ohne zu viel zu erwarten.
Ich habe beim Gespräch hanz offen meine Befürchtungen und Ängste kommuniziert und auch eine ehrliche und offene Antworten dazu erhalten, die mich sehr beruhig haben und mir die Existenzängste genommen haben. Nun überwiegt die Freude und ich überlege nun, wie ich meinem Chef, sobald ich den neuen Arbeitsvertrag erhalte, das vermitteln kann, ohne das er in Tränen ausbricht, weil ich seit einiger Zeit der einzige, erfahrene IT`ler im Support (1st-Level) bin.
Aber das sollte nicht meine Sorge sein, deshalb warte ich nun auf den finalen Vertrag und kündige fristgerecht und ohne Angst nie wieder einen Job zu finden.
Ich hoffe andere, die diesen Hilferuf lesen, sind dann auch motiviert, sich umzuschauen und etwas besser zu finden, was zu einem passt.
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loubega hat eine Reaktion von Anonyme Ente in Jobwechsel: Ja oder Nein?Lieber bigvic,
ich danke Dir für deine ehrliche und offene Antwort!!!
Heute hatte ich mein 2. Gespräch und war kurz davor abzusagen, aber dann sagte ich mir dass wir als IT`ler seit einiger Zeit eine "aussterben Rasse" sind und meine Ausbildung, Lebenerfahrung und die fast 5 Jahre Berufserfahrung etwas "wert" sein sollten und ich mich auf dem Markt präsentieren sollte und mir etwas passenden ausprobieren sollte, ohne zu viel zu erwarten.
Ich habe beim Gespräch hanz offen meine Befürchtungen und Ängste kommuniziert und auch eine ehrliche und offene Antworten dazu erhalten, die mich sehr beruhig haben und mir die Existenzängste genommen haben. Nun überwiegt die Freude und ich überlege nun, wie ich meinem Chef, sobald ich den neuen Arbeitsvertrag erhalte, das vermitteln kann, ohne das er in Tränen ausbricht, weil ich seit einiger Zeit der einzige, erfahrene IT`ler im Support (1st-Level) bin.
Aber das sollte nicht meine Sorge sein, deshalb warte ich nun auf den finalen Vertrag und kündige fristgerecht und ohne Angst nie wieder einen Job zu finden.
Ich hoffe andere, die diesen Hilferuf lesen, sind dann auch motiviert, sich umzuschauen und etwas besser zu finden, was zu einem passt.
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loubega hat eine Reaktion von monolith in Jobwechsel: Ja oder Nein?Hallo DanBlazerian,
ich hoffe du wirst bald auch den Mut finden etwas Neues zu finden.
Aktuell bekomme ich pro Woche 2-4 Anfragen, obwohl meinem LinkedIn-Profil nicht geschrieben habe, dass ich auf Jobsuche bin.
Erstell dir demnächst ein Profil (Xing, LinkedIn, etc.) und lass dich überraschen, was für Angebote du erhältst! 😉
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loubega hat eine Reaktion von monolith in Jobwechsel: Ja oder Nein?Hallo Tratos,
ich gebe dir zu 100% recht! Es kann mir nichts geschehen. Was meine Qualifikationen angeht, sollte ich mit der neuen Stelle zu 100% fertig werden. Das einzige "Problem" wird nur sein, die vielen Tickets effizient und trotzdem gründlich zu bearbeiten, aber da hat mein neuer Chef mit genügend Einarbeitungszeit zugesichert. Das hat mich sehr beruhigt!
Außerdem werde ich dabei sein, wenn die gesamte IT neu strukturiert wird, so dass ich mithelfen kann die IT zu optimieren, was für mich wichtig ist.
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loubega hat eine Reaktion von monolith in Jobwechsel: Ja oder Nein?Lieber bigvic,
ich danke Dir für deine ehrliche und offene Antwort!!!
Heute hatte ich mein 2. Gespräch und war kurz davor abzusagen, aber dann sagte ich mir dass wir als IT`ler seit einiger Zeit eine "aussterben Rasse" sind und meine Ausbildung, Lebenerfahrung und die fast 5 Jahre Berufserfahrung etwas "wert" sein sollten und ich mich auf dem Markt präsentieren sollte und mir etwas passenden ausprobieren sollte, ohne zu viel zu erwarten.
Ich habe beim Gespräch hanz offen meine Befürchtungen und Ängste kommuniziert und auch eine ehrliche und offene Antworten dazu erhalten, die mich sehr beruhig haben und mir die Existenzängste genommen haben. Nun überwiegt die Freude und ich überlege nun, wie ich meinem Chef, sobald ich den neuen Arbeitsvertrag erhalte, das vermitteln kann, ohne das er in Tränen ausbricht, weil ich seit einiger Zeit der einzige, erfahrene IT`ler im Support (1st-Level) bin.
Aber das sollte nicht meine Sorge sein, deshalb warte ich nun auf den finalen Vertrag und kündige fristgerecht und ohne Angst nie wieder einen Job zu finden.
Ich hoffe andere, die diesen Hilferuf lesen, sind dann auch motiviert, sich umzuschauen und etwas besser zu finden, was zu einem passt.
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loubega hat auf bigvic in Jobwechsel: Ja oder Nein?Herzlichen Glückwunsch zum hoffentlich bald eintreffenden Arbeitsvertrag.
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loubega hat eine Reaktion von Enno in Jobwechsel: Ja oder Nein?Lieber bigvic,
ich danke Dir für deine ehrliche und offene Antwort!!!
Heute hatte ich mein 2. Gespräch und war kurz davor abzusagen, aber dann sagte ich mir dass wir als IT`ler seit einiger Zeit eine "aussterben Rasse" sind und meine Ausbildung, Lebenerfahrung und die fast 5 Jahre Berufserfahrung etwas "wert" sein sollten und ich mich auf dem Markt präsentieren sollte und mir etwas passenden ausprobieren sollte, ohne zu viel zu erwarten.
Ich habe beim Gespräch hanz offen meine Befürchtungen und Ängste kommuniziert und auch eine ehrliche und offene Antworten dazu erhalten, die mich sehr beruhig haben und mir die Existenzängste genommen haben. Nun überwiegt die Freude und ich überlege nun, wie ich meinem Chef, sobald ich den neuen Arbeitsvertrag erhalte, das vermitteln kann, ohne das er in Tränen ausbricht, weil ich seit einiger Zeit der einzige, erfahrene IT`ler im Support (1st-Level) bin.
Aber das sollte nicht meine Sorge sein, deshalb warte ich nun auf den finalen Vertrag und kündige fristgerecht und ohne Angst nie wieder einen Job zu finden.
Ich hoffe andere, die diesen Hilferuf lesen, sind dann auch motiviert, sich umzuschauen und etwas besser zu finden, was zu einem passt.
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loubega hat auf skylake in Jobwechsel: Ja oder Nein?Ich würde auch wechseln ohne nachzudenken. 2k-2,4k bekommt man auf im McDonalds fürs Burger flippen.
Der Worst-Case (also Entlassung in der Probezeit von AG-Seite) sollte man einfach einkalkulieren, da es jeden treffen kann (unabhängig der eigenen Expertise). Es sollte also Genug Geld vorhanden sein, notfalls einige Monate überbrücken zu können. Sofern die ALG 1 zusteht ist die Summe die man haben muss/sollte/könnte garnicht allzu hoch, da bei deinem aktuellen Gehalt der Lebensstandard ohnehin niedrig sein müsste. Gerade dann würde ich keine Sekunde überlegen, da eine Verschlechterung wohl kaum möglich ist.
Etwas anderes ist es, wenn man eine Familie hat und im zu den Gutverdienern gehört. Seinen Job dann zu wechseln, um in das Ungewisse zu gehen, bei neuer Probezeit, ist mit einem ganz anderen Risiko verbunden als bei dir.
Wie gesagt könnte man bei dem niedrigen aktuellen Gehalt im Worst-Case Fall auch irgendeine Arbeit annehmen, bis etwas besseres in Sicht ist ohne ins Bodenlose zu fallen oder irgendwelche Raten nicht mehr bedienen zu können.
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loubega hat auf DanBlazerian in Jobwechsel: Ja oder Nein?Hallo OP,
Ich kann deine Situation gut nachvollziehen, ich stecke in einer ähnlichen Situation. Mich hält nur noch der Ehrgeiz, beim aktuellen Projekt noch was zu lernen für den nächsten Arbeitgeber. Totaler Selbstbeschiss eigentlich.
Ich empfehle dir, was ich mir selbst empfehlen sollte: Such dir was neues, lass dich mal krankschreiben um durchzuschnaufen und dich selbst wieder zu fühlen, auch wenns mal 2 Wochen sind, keine falsche Scham. Vergleich es mit einer Beziehung, die dir nicht gut tut. Das ist greifbarer, da es emotionale Parallelen gibt, Stichwort "Wie soll ich auf die Schnelle eine eigene Wohnung finden?" "Welche Freunde werden mir bleiben?" "Was passiert mit den Katzen/Kindern?" usw.
Pro-Tipp aus dem pädagogischen Bereich: Stell dir vor du wechselst und schaust in 1/3/5 Jahren auf diesen Moment zurück. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Wechsel bereuen wirst?
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!
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loubega hat auf Maniska in Jobwechsel: Ja oder Nein?Einzeln schon alles gute Gründe über einen Wechsel nachzudenken, in Kombination und mit "aktueller Job suckz" eigentlich ein No-Brainer.
Gegenfrage:
Wie kann es schlimmer sein als das hier?
Die 6 Monate reichen im Regelfall nicht, zumindest nicht für alles. Das ist aber total egal, wenn die Infrastruktur des AG so komplex ist, weiß er das auch, entweder gibt es dann eine gute KB aus der man sich seine Infos ziehen kann, oder es gibt Kollegen die man fragen kann oder man bekommt die Zeit für Try and Error.
Sollte das alles nicht der Fall sein, merkt man das auch in der Probezeit, und kann seine Möglichkeiten abklopfen, bei diesem AG und auf dem Markt.
Wichtig ist mMn ein Einarbeitungsplan, an den sich auch (grob) gehalten wird und in dem erkennbar ist, welche Skills der AG bis wann erwartet, und eine erkennbare Struktur in der Arbeit der Kollegen etc.
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loubega hat auf allesweg in Jobwechsel: Ja oder Nein?Wieso liegt dir dieses Angebot vor?
Was kann schlimmstenfalls passieren, falls du es annimmst und dort ähnlich schlechte Bedingungen vorfindest? Dann ist immerhin das Schmerzensgeld höher.
Sollte dir in der Probezeit gekündigt werden, hättest du ALG1-Anspruch in Höhe von (mit jedem Tag Probezeit minimalst steigend etwas über) 60% deines aktuellen Gehalts - ohne Pendelkosten, Essen außer Haus... und könntest auf Ressourcen der BfA zugreifen, je nach SachbearbeiterIn.
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loubega hat auf Maniska in Jobwechsel: Ja oder Nein?Kurz gesagt: Es gibt Schlimmeres als das (sehr überschaubare) Risiko einer Kündigung in der Probezeit
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loubega hat auf Tratos in Jobwechsel: Ja oder Nein?Kommt natürlich auch auf deine Qualifikationen an, mann könnnte die freiegewordene Zeit auch für Weiterbildungen nutzen, wenn die Zeit so da ist, kann man ja mal beim Chef über eine Weiterbildung anfragen. Wenn sie dir das genemigen ist das schon mal ein bisschen vorrankommen. Und wie bigvic schon sagte was soll passieren. Wenn du ein Angebot hast das besser ist ist das schon mal ein Schritt in deiner Laufbahn.
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loubega hat auf bigvic in Jobwechsel: Ja oder Nein?Ohne den Text gelesen zu haben ist die Antwort, wenn man an dem Punkt steht, dass man über einen Wechsel nachdenkt schonmal ein sehr grosser Indikator, dass eine Veränderung - in welcher Form auch immer - offensichtlich notwendig ist.
Nun zu deinen Punkten. Langeweile / Unterforderung. Ganz grosses Problem. Nach dem Gehalt wohl der Hauptwechselgrund. Wenn man das nicht geändert bekommt, dann sollte man weiterziehen. Es gibt zumindest für mich fast nichts schlimmeres als wenn man "verblödet" um es mal salopp zu formulieren. Daher für mich persönlich inzwischen sogar wichtiger als das Gehalt (natürlich darf ein Minimum nicht unterschritten werden, aber es geht eben nicht ums Maximum).
Die Frage die ich mir stellen würde wäre ... wovor habe ich denn Angst? Was kann denn schlimmstenfalls passieren? Und wenn das passiert, was kann ich dann machen? Z.B. du wechselst den Job, die Einarbeitung ist mies, Chef mobbt dich und alle Kollegen sind Veganer .. OMG, blanker Horror. Und nach 3 Monaten kündigen sie mir. So, also vermeintlicher worst case. Was kann ich dann machen? Ja, nächster Versuch. Bewerbungen schreiben, neues Spiel, neues Glück. Die unbegründete Angst, dass du "nie mehr einen Job" findest kann man dir emotional nicht nehmen, aber rational ist das ja nicht.
Aber eine für dich "langweilige und trostlose" Situation lebenslang hinnehmen aus Angst davor, dass es ja "noch schlimmer kommen könnte" ist natürlich absoluter Käse. Aber das weisst du auch. Daher schicke ich dir hiermit eine Bestätigung, dass es Zeit für dich ist weiterzuziehen.
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Vielleicht hilft es dir, wenn du "bitweise denkst":
Du hast in diesem Fall (ein /22 Netz) 10 Bits zur Verfügung, um die IP-Adressen darzustellen. 2^10 = 1024 Stück. Soweit, so gut.
Das Kleinste, was man mit den 10 Bit darstellen kann, ist 0000000000. Ich trenne an dieser Stelle schonmal nach den späteren Oktetts, damit es übersichtlicher wird: 00.00000000
Dezimal entspricht das natürlich auch Null, und das ist die Bezeichnung des Netzes (hier: 10.10.0.0)
Möchte man nun die IPs (Hostadressen) vergeben, füllt man einfach "von rechts aus" die Bits auf:
00.00000001 = .1
00.00000010 = .2
00.00000011 = .3 etc.
Irgendwann ist man binär an folgendem Punkt: 00.11111111
Bei einem /24 ist man hier am Ende, dies ist die letzte Adresse, die sich mit 8 Bits darstellen lässt - definitionsgemäß also die Broadcast-Adresse (in Dezimalschreibweise bist du hier bei 255).
Du hat ja aber noch 2 weitere Bits zur Verfügung, die aufgefüllt werden können. Also ist das Nächstgrößere in der Reihe:
01.00000000 (= 256 dez.)
Und so geht es immer weiter, bis insges. 10 Bits komplett aufgefüllt sind, das wäre dann eben:
11.11111111 (= 1023 dez.)
Da man aber nunmal bei IP-Adressen immer in den Oktetts beschränkt ist (deswegen heißen die ja auch so ), darf man hier nicht ".1023" sagen, sondern eben ".3.255"