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Youser

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  1. Ok, jetzt will ich aber auch die Region wissen .
  2. Welche Vorteile wären das ? Auch schön wenn mal bei einem dieser halbjährlichen Test n Fehler passiert, oder du passiv konsumierst. Auch kanns ja mal passieren, dass dir jemand ne Pille ins Glas wirft. Vorteile erkenne ich keine, nur Nachteile.
  3. :upps Du hast es nicht verstanden. Wenn du vllt. auf Mohnkuchen stehst, oder dich in kiffender Gesellschaft aufhälst, wer weiß ? Carwin bringt es mit dem Generalverdacht schon auf den Punkt. Und halbjährliche Wiederholungstests sind genau das.
  4. Man schließt mit dem Unternehmen einen Arbeitsvertrag ab und will das Unternehmen zumeist nicht heiraten. Klar gibts für bestimmte Positionen ( etwa wenn man z.B. mit Abhängigen arbeitet) Ausnahmen, aber generell wüsste ich nicht, warum man sich als AN darauf einlassen sollte. Ich verlange vom Chef doch auch nicht solche Tests sondern vertraue ihm. Er könnte schließlich auch plötzlich zum Megakiffer werden, kein Bock mehr auf die Firma haben und den Karren vor die Wand fahren. Generell sollte man das ablehnen, wenn es nicht wie o.g. vernünftige Gründe gibt . Denn was kommt als nächstes ? Wo soll das hinführen ? Mein Leben für die Firma ?
  5. nicht nur deinen, leider wohl auch den der Personalverantwortlichen. Das is eben der Haken. Egal wie gut die Weiterbildung ist, wenn den Schein niemand kennt, steht in der Anzeige eben pauschal Hochschulabschluss drin. Fertig aus. Und dann kanns eben sein, dass man ohne eben diesen einfach aussortiert wird.
  6. Stellt sich die Frage ob 1. die Quali stimmt und zweitens, ob man sich damit auf Stellen bewerben kann. Diese Projektleitungsstellen setzen so gut wie immer n Studium voraus. Nur als ergänzende Fragen eingeworfen.
  7. Backuplösungen gibt es von klein schlank und harmlos bis riesig komplex. Je nach Größe der Firma und Wichtigkeit der Daten. Und ne Bastellösung die unbedingt kein Geld kostet ist kein ernstzunehmendes Abschlussprojekt.
  8. Wenn du schon glaubst, dass man für onboardgrafik keinen Treiber installieren braucht, dann würde ich dir erstmal empfehlen für deinen Server die Chipsatztreiber zu installieren. Biosupdate ist Quatscht. Das wirds ganz sicher nicht sein.
  9. Ich würde einfach mal den richtigen Grafikkartentreiber installieren. Ich wette, dass das dein Problem ist.
  10. Ich wurde zum Glück drauf angesprochen . Dennoch, wie kann die Frage aufdringlich sein, sie ist nur vernünftig. Es geht ja schließlich darum, dass du dich im Nichtübernahmefall ja um was neues kümmern musst. Daher ist wohl mit der Frage zu rechen, seitens der Geschäftsführung.
  11. das is doch ne reine Softwaresache, oder nicht ? Manuell gehts ja schließlich bei älteren auch. Kann man denn die IBM-Software für die T6*-Serie vllt auch für ältere Serien benutzen ? Würd ich gern ausprobieren wenn mir mal jemand den Namen sagen kann.
  12. Die Meinung der Schüler interessiert den Schulleiter einer BS ganz logisch überhaupt nicht. Denn: 1. sind die nach 3 Jahren wieder weg, da sind die keinen Konflikt im Kollegium wert 2. ist der Ruf der Schule eh wumpe, da die Schüler sich die Schule eh nicht aussuchen 3. belegen die hervorragenden Abschlussnoten bei den IHK-Prüfungen schließlich wie toll die Schule ist. Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Der Schüler kann nur verlieren. Wer das in seiner Schullaufbahn bis zur Berufsschule nicht verstanden hat, der muss ganz schön naiv sein. Die meisten habens verstanden, ärgern sich zwar über die Zustände, wissen aber, dass sich in ihrer Ausbildungszeit sowieso nichts mehr grundlegend ändern wird. Also lernt man zwar nix, fährt aber dafür gute Noten ein und macht n ordentlichen Abschluss. Wohlwissend, dass der nicht viel wert ist. Wenns darum ginge, dass EINZELNE Lehrer das Fachwissen nicht vermittelt bekommen, dann haetten wir kein Problem. Das Problem liegt im System. Die Duale Ausbildung mit Betrieb und Schule ist vollkommen untauglich im IT-Bereich. Mein Vorschlag im Sinne einer Ausbildung deren Abschluss eine gewisse Qualifikation bescheinigt: Berufsschulen raushalten aus der Sache, hier ist nichtmal Potential. Die ganze Ausbildung sollte in Module gegliedert sein. Einen kaufmännischen Part, mehrere Module im Bereich der Softwareentwicklung, mehrere Systemmodule, Datenbankmodule und und und. Für jedes Modul gibt es Prüfungen, die sich auch wirklich Prüfungen schimpfen dürfen. Prüfungen die belegen, dass man das Thema verstanden hat. Oft sind Praxisprojekte denkbar. Wer genügend Module erfolgreich abgeschlossen hat, ist für ein Abschlussprojekt qualifiziert. Mit erfolgreicher Abwicklung des Projekts kann man dann seinen Abschluss erlangen. Die Betriebe zahlen zur Zeit an die IHK und an die Berufsschulen. Eine hohe Qualität der Wissensvermittlung und eine möglichst hohe Qualifizierung der Absolventen sollte im Interesse von IHK, Betrieben und des Staates sein. Also kommt das Geld für den Spaß von Betrieben, IHK und Staat. Die Module würden aus Lehrveranstaltungen, Seminaren, Übungen, Praxismodulen und weiterem bestehen. Das unbedingt qualifizierte Fachpersonal kann sicherlich zum Teil auch aus Berufsschullehrern bestehen, sofern eine wirkliche Qualifizierung regelmäßig überprüft wird. Die Wirtschaft schreit nach Fachkräften. So könnte man sie praxisnah ausbilden (sie sind ja weiterhin parallel im Betrieb), ohne sie in ein wissenschaftsorientiertes teures Studium zu drängen. Zur Zeit besteht die höchste Herausforderung bis zur Abschlussprüfung darin, sich nich vom Auto überfahren zu lassen. Man kann zwar ne schlechte Figur machen, aber bis zur AP schaffts gewöhnlich jeder, egal wie gut er ausgebildet ist. Dann gibts die Abschlussprüfung. Die besteht man, oder man haengt noch n halbes Jahr dran. Und vllt noch ein Jahr. Dann hat sich irgendwann auch der letzte ausreichend auf die AP vorbereitet. Denn das ist es ja, worums heute eigentlich bei der Ausbildung geht. Prüfungsgegenstand denkbar. Wenn man die Prüfung nicht besteht, was durchaus ok wäre, muss man das Modul erneut belegen, oder die Prüfung erneut ablegen. Sobald man genug Module Das ist mein Vorschlag. Sicher nicht perfekt, aber imho garantiert besser für alle Beteiligten als die heutige Situation.
  13. wenn du schon 2000€ Budget hast, dann besorg dir n gutes Profinotebook und kein Consumerdesktopersatznb. Bei Notebooks kommts nicht nur auf die Spezifikationen an. Zumal übertrieben leistungsfähige Komponenten das Ding zwar zockfähig machen, aber dafür die Laufzeit einschränken. Also würd ich mich genau über Hersteller , Serie (die meisten ham ne Consumer- und ne Businessserie, zweitere sind oft besser verarbeitet, leichter, dünner...) und Modell informieren. Ggf. im Internet nach Erfahrungen mit genau dem Modell informieren. Vor allem bei so nem netten Budget. Ich empfehle wie immer die Thinkpad T-Serie.
  14. Vorsicht ! Lenovo N-Serie != Thinkpads. Das muss nicht die gleiche Qualität sein.
  15. Qualität hat bei Notebooks tatsächlich ihren Preis. Davon bin ich überzeugt. Teuer != gut , aber billige, neue NBs sind nur seltenst von guter Qualität. Und wenn man ein NB wirklich mobil einsetzen will, dann sollte es schon ne brauchbare Qualität haben, aufgrund der mech. Belastung.
  16. Wenn bei dir nur das fehlende Touchpad bei den Thinkpads das Ausschlusskriterium ist, dann kann ich dir dennoch ein Touchpad empfehlen, die ham nämlich Trackpoint UND Touchpad. Wenn du nämlich nicht grad ein Subnotebook suchst, dann findest du mit der T-Serie ( T6* oder auch n gebrauchtes T4* ) richtig gute Dinger. Die allermeisten neuen Notebooks die man für wenig Geld bekommen kann sind übelste Consumerware, die dir wahrscheinlich noch innerhalb, spätestens aber direkt nach der Garantiezeit verreckt. Deswegen empfehle ich die IBM T-Serie. Da hast du Profiqualität. Ich hab n gebrauchtes T42 ( Leasingrückläufer ) mit 15" Display (1450er Auflösung :cool:) für seiner Zeit 500€ inkl. Portreplikator und Reiseakku ( das Ding läuft im Idle ewig) gekauft und bin super zufrieden. Ganz im Gegensatz zu den Consumerdingern von Asus und Acer die ich vorher hatte. Dazu kommt noch dass die T-Serie noch wirklich mobil ist. Nicht zu dick, nicht zu schwer. Natürlich nicht so geil wie n Subnotebook, aber im Vergleich zu den Monsterdingern von Asus, Acer und Co, deutlich mobiler. Im Freundeskreis kenne ich mehr Fälle, bei denen das ConsumerNB irgendwie verreckt ist, als Leute die ihr NB irgendwann heile ausmustern weils zu alt ist. Bei fast jedem gibts (oft noch in der Garantiezeit) irgendnen Ärger.
  17. Ich würde mich gezielt auf die Abschlussprüfung vorbereiten und die BS einfach BS sein lassen. Wenn du da nicht mit kommst, seis drum. Wichtig ist, dass du dein Projekt und die Abschlussprüfung durchziehst, das BS-Zeugnis ist zweitrangig.
  18. inner firma leechen is schon gewaltig dumm :upps
  19. und Familienmitglieder machen auch keine Schufa-Einträge. Das ist wichtig. Denn bei dir gehts um nen Minibetrag. Im Ernst. Das ist eigentlich Geld, was man eh auf der hohen Kante haben sollte, wenn man mal drauf angewiesen ist. Und wenn bei der Rückzahlung von so nem Minikredit vllt dann doch mal was schief läuft (und die Wahrsch. steigt mit der Anzahl der "finanzierten" Gegenstände) dann hast du ratz fatz unschöne Schufaeinträge. Und wenn du dann mal n richtigen Kredit brauchst, etwa für Hausbau oder ähnliches, dann hast du schnell arge Probleme. Darüber hinaus kann die Schufa einem ganz schön den Tag versauen, selbst wenns um kleinigkeiten wie Handyverträge oder Telefonanschlüsse geht.
  20. Ich denke die Frage nach den Schwächen ist völliger Blödsinn. Was erwarten die Personaler da für Antworten ? Jeder weiß dass diese Frage wahrscheinlich kommen wird und die meisten werden sich irgendwelche Schwächen überlegen die eigentlich keine sind. Damit ist die Frage für den Personaler komplett wertlos. Zumal die wenigsten Firmen jemanden suchen der mit Schwächen um sich rum posaunt. Schließlich wollen die ja auch nicht, dass der Bewerber später Schwächen des Unternehmens oder des Produkts rumtönt. Man könnte antworten, dass man manchmal zu ehrlich ist. Auf Rückfrage kann man dann erläutern, warum die Frage so sinnlos ist. Leider geht man damit das Risiko ein dass der Personaler dann ange****t ist *G* . Also labert man irgendnen Quatsch, der Personaler kennt nach dem Gespräch genauso wenig Schwächen wie vorher und der Nutzen war 0.
  21. Naja, man kann damit herausfinden ob der Bewerber etwa karrieregeil ist, oder ob er nen sicheren Arbeitsplatz sucht, ob er seine Ziele hoch steckt oder mit wenig zufrieden ist. Die Frage is nur doof formuliert. Kaum einer weiß konkret wo er in 10 Jahren stehen will. Man sollte besser danach fragen, in welche Richtung sich der Bewerber entwickeln will. Bei Jobs die mit "Karriere" nicht viel zu tun haben ist die Frage allerdings blödsinnig.
  22. du kannst eine Drogenkarriere starten. *g* Oder , im Ernst, versuchn n höheren Schulabschluss zu erlangen, zusehn dass du deinen Wehrdienst schonmal hinter dich bringst, oder, wenn du schon den passenden Abschluss hast, studieren gehen.
  23. heißer Tipp . Thx. Das werd ich auch mal checkn.
  24. Youser

    alter Table

    Oracle kann das scheinbar nur über n Workaround. SQL FAQ - Oracle FAQ Such auf der Seite mal nach "dd Column after " Das funktioniert zwar nich in Oracle aber da steht irgendwo n Workaround.
  25. Achtung. Wenn Linuxer von "einfach" reden, dann meinen sie nicht "simpel", auch nicht "intuitiv erschließbar" sondern "schnell und ohne viel Aufwand wenn man genau weiß wie es geht" Diese DD Lösung ist übrigens tatsächlich ganz geil, ich hab das schon mehrmals zum Clonen von Gameservern vor ner LAN benutzt. guck dich im Inet einfach mal nach n paar Howtos zum Thema DD + Netcat (oder auch SSH) um. Im wesentlichen läufts so, dass du beide Kisten irgendwie bootest und die Platte oder eine Partition 1:1 übers netz kopierst. Diese bescheuerten "lies die Manpage"-Pseudohilfen sind eine Krankheit der Linuxgeekgemeinde. ******* Manpages bringen einen in der Regel nur weiter wenn man genau weiß was man machen will, und nur noch die Details wie die passenden Parameter sucht.

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