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Seelbreaker

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Alle Inhalte von Seelbreaker

  1. Jetzt wird hier schon auf Zig Seiten zusammengestellt was für Themen drankommen, was haltets ihr davon Fragen zu den ganzen Themen zu erstellen und in einem Fragenkatalog zusammenzustellen? Hier wäre der Link zum Thread (den ich wohl im falschen Bereich gepostet habe)... http://forum.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/138576-zusammen-fragenkatalog-zusammenstellen-alle-hier-im-forum.html
  2. Schauen wir uns das letzte Oktett der Subnetzmaske mal in Binär an: 1110 0000 Die Wertigkeit bei Binär ist ja: 128 64 32 16 8 4 2 1 Ordnet man nun die binäre Schreibweise des Oktetts auf die Wertigkeiten zu erhält man: 128 64 32 16 8 4 2 1 1 1 1 0 0 0 0 0 Da wo die 0 anfängt wird getrennt: 111|0 000 Dort wo die letzte 1 steht hast du die Schrittweite ermittelt indem du die unterschiedlichen Netze hast. In dem Fall alle 32 mal. 77.88.99.0 - 77.88.99.31 <-- 1. Netz 0 ist die Netzadresse, 1 ist die erste Gültige IP-Adresse und 31 die Broadcastadresse jetzt gehst du immer so weiter bis du einen Netzbereich hast, indem die 182 passt: also: 0 32 64 96 128 160 192 192 ist das neue Netz und die 182 kommt da nicht mehr vor. 160 ist das Netz welches zur 182 gehört: 77.88.99.161 77.88.99.162 77.88.99.163 77.88.99.164 77.88.99.165 77.88.99.16... bis 77.88.99.190 Das sind alles IP-Adressen die du verwenden kannst die 191 ist als letzte IP die Broadcast Adresse und danach kommt 192 welches das neue Netz kennzeichnet. Ich hoffe, dass es soweit verständlich ist
  3. Bisher arbeitet jeder nur die Prüfungen durch, manche eventuell auch andere Prüfungsbücher. Da hier eine große Zahl von uns vertreten ist, sollte es auch möglich sein dass jeder mal einige Fragen stellen kann damit wir nicht nur sturr IHK-Aufgaben durchgehen. Je größer die Beteiligung ist desto besser können wir gemeinsam lernen (Teamwork ^^) Und nein ich bin nicht zu faul. Ich habe mir lediglich gedacht, dass jeder hier profitieren könnte da auch Fragen zu Themen gestellt werden können die wir vielleicht übermorgen bekommen. Vielleicht könnte ein Moderator den Thread auch bis Donnerstag oder Mittwoch sticky setzen Aber genug gequatscht ich fange mmal an. Am besten wäre es ein einheitliches Format festzulegen: Frage: Auf welche Art und Weise im Bezug auf GreenIT kann man Strom sparen? Lösung (In weißer Schrift, damit man es nicht sofort sieht und es hier kein
  4. Naja wenn ich etwas über IPv6 lese, dann wird immer erwähnt wieviele IP-Adressen es gibt und demnach kann ich mir diese Frage eher vorstellen als die Frage pro Quadratmeter (sehe ich zum ersten Mal und den Zahlenbaukasten kann sich wohl niemand einprägen) oder quadratmilimeter. Aus der Anzahl der IPv6-Adresse ergibt sich dann der Vorteil dass es ausreichend Adressen gibt wie du schon sagtest.
  5. Oder noch besser insgesamt ca. 340 Sextillionen oder 667 Billiarden pro Quadratmilimeter ^^
  6. ach verdammt... ich hatte es richtig, aber hab wohl wegen was anderem df geschrieben -.- Danke! Könntest mir die Lösung zuschicken? Ich hab da nämlich eine total andere... b664745@owlpic.com
  7. Prüfung 2005 Winter: Handlungsschritt 1 Aufgabe D: Zur Multicast-Adresse 224.2.106.223 die MAC-Multicast herausfinden, das ist doch: 01-00-5e-02-6a-df kann mir das jemand bestätigen?
  8. Ist aber auch lustig, wenn man die GB in MB umrechnet und dann die MB in Mbit...: 2GB = 2048 MB 2048MB * 8 = 16.384 Mbit 16.384 Mbit / 480 Mbit/s =28, 508333 Sekunden
  9. Eine "Organisation" Aber zig Wege wie ein und diesselbe Aufgabe geregelt wird... so kennen und "lieben" wir unsere IHK -.-
  10. Aber man sollte auch schauen können, ob Konfigurationsschritte welche mehr Probleme bereiten durch bessere ausgetauscht werden können, beim ePO wäre es zum Beispiel das Ausbringen der täglichen Anti-Viren-Patterns. Dafür kann man dort nämlich für die Clients einen Task erstellen. Oder dies mit einem Haken durch den ePO verwalten lassen. Sprich bei der Konfiguration hat man schonmal effizienter gearbeitet, was sich kaufmännisch gesehen auf eventuelle Arbeitszeit in Form der Konfiguration und Fehlersuche positiv auswirkt.
  11. Genauso, ich hoffe mal mit deiner Frage, dass du nicht gerade am überlegen bist ob du schon anfangen sollst oder noch warten kannst. Die Doku muss den Poststempel von Mittwoch drauf haben, sonst haste im schlimmsten Fall Pech und du erhältst für die Dokumentation schonmal 0 Punkte!
  12. Beim ePO gibts aber ne Menge die man zur Konfiguration dazuschreiben kann, schon alleine auf welche Art und Weise neue Clienten mit Updates versorgt werden, Benachrichtungen bei Problemen (ePO versorgt sich selber nicht mit Updates). Sachen die man bei der Firewall bedenken muss wie beispielsweise den Port für MyAvert freischalten und dann noch die Updateversorgung, Protokolle. Zur Not nimmste Bilder her, aber es sollte auf jedenfall genug an Stoff geben um minimum auf die 12 Seiten zu kommen... ich hatte schon Probleme mit meiner Doku und bin auf Schriftart 9 runtergegangen damit ich genug Platz hatte ^^ Ansonsten lad dir von McAfee das Handbuch herunter, da siehste dann auch was du alles zu deiner Dokumentation noch hinzufügen kannst was eventuell fehlt.
  13. Ich habe bei der Dokumentation angegeben, dass mein Ausbilder korrekturgelesen hat, ansonsten überall ausgefüllt und auch auf die 3,7% weniger Zeit hingewiesen ^^ Wo mich mein Chef erstmal angeschaut hat und gemeint hat 4% hätten auch gelangt
  14. Also ich habe einmal 5. Auflage 2007 und 6. Auflage 2009 und weiß langsam auch nicht welches Buch ich in die Finger nehmen soll... In der 2007er Auflage ist beispielsweise noch VoIP drin. Was in der 2009er Auflage nicht drin ist. Dort sind aber auch einige neue Sachen wie SSDs drin... Es wäre echt nicht schlecht wenn man beide Bücher mitnehmen könnte... aber was solls muss ich halt VoIP nachtragen -.- Edit: VoIP findet man doch im 2009er Buch... unter Internet Telefonie -.-
  15. Super Tip, dass mit dem Perma-Link Danke! Die Frage mit den Autoren ist nur deswegen aufgetreten, weil bei Verweise auf Internetseiten im Literaturverzeichnis der entsprechende User benannt werden soll. Jetzt ist halt der Zwiespalt zwischen deiner Aussage mit den Lexikas und meinen Internetseiten...
  16. Ich bin gerade mit meinem Glossar beschäftigt und beim Informieren über Dateiformate komme ich wohl um Wikipedia leider nicht rum. Jetzt ist meine Frage, wie soll ich das mit den ganzen Autoren handhaben? Ich kann ja schlecht alle Autoren abschreiben hab eh schon Probleme mit der Seitenbegrenzung (momentan 17 Seiten und ich weiß nicht mehr was ich noch kürzen kann, ohne das die Dokumentation schlechter wird). Reicht es wenn ich den Autoren vom letzten Stand hernehmen - auch wenn es nur ein Bot war/ist? Gruß Seelbreaker
  17. IE8 selber kannst du nicht komplett deinstallieren. Wieso ist den dein Rechner überhaupt so eingestellt, dass Updates automatisch installiert werden? Lass ihn automatisch runterladen, aber entscheide selber über die Installation, dann passiert sowas nichtmehr
  18. So endlich kann ich wieder schreiben, also mein Projektantrag wurde in der Form nun genehmigt, den Tipp mit Deployment habe ich gerne dazugenommen und die Korrekturen von meinem Ausbilder Ergo ich werde mich demnächst damit intensiv beschäftigen (gibt momentan zu viel anderes Zeugs zutun...) Danke nochmal an die Feedbackgeber @awollenh Jup die Art wie die IHK Fragen stellt habe ich schon am eigenen Ohr erlebt, als ich mit einem von der IHK über meine Fehler im Antrag gesprochen habe... als ich dabei war n Fass aufzumachen wg. Deploymenttechnicken fragte er mich sofort nachdem ich das wort dvd in meinem Mund genommen habe, was dvd überhaupt bedeutet ^^ Sagen konnte ich es ihm nicht, aber froh bin ich drüber, den dadurch kann ich mir ein besseres Bild von der Prüfung machen Natürlich werde ich deine Punkte auch beachten, dass solche Fragen kommen werden denke ich mir schon Danke nochmal, hier kann dann zugemacht werden. Den Antrag editier ich erstmal weg :edit: wenn es den gehen würde, was ist das den für ein Schmarn? Hmm dann halt eine pm an einen Mod, muss der halt meine Arbeit machen =/ Gruß Seel
  19. Hallo und Danke @awollenh Joa, der Antrag ist dadurch gezwungenermaßen von 2 auf 3 Seiten gewachsen... =/ Auf dem grünen Blatt der IHK steht doch als erster oder zweiter Punkt, dass man die aktuelle Situation beschreiben soll, wieso dann streichen? Jup, dass die ganzen Treiber viel Zeugs ist weiß ich, aber glücklicherweise sind diverse Modelle von HP, bei 4 Rechnern muss ich nur nach Hersteller suchen, wollte da auch von MS mal wissen, welche Treiber schon integriert sind und ob die auch einzeln downloadbar sind ohne dass Win7 auf einem echten Rechner installiert sein muss (sonst wäre ja der Katalog möglich bzw. Windows Update, aber das soll ja alles fertig sein). Außerdem ist es auch eine nette Herausforderung (wie die gesamte Projektarbeit auf die ich mich persönlich auch sehr freue, vor allem, da es sich um sachliche Verbesserungen handelt und nicht um eine Ablehnung). Was die Software Aufzählung angeht, habe ich das nach dem Gespräch mit dem Herren von der IHK dazugetan. Vorher stand nix drin und es war lt. Prüfer kein messbarer Aufwand vorhanden (siehe meine tollen Wörter "Standardprogramme & Spezialprogramme") und das ich die Software allgemein etwas aufliste hat auch er gemeint. MS Office muss wegen den ganzen Makros genutzt werden und wir alle wissen ja auch, dass Menschen gewohnheitstiere sind... Bei uns würde man lieber die Finger davon lassen etwas einfacheres hinzustellen oder kostengünstigeres als den Kunden dauernd am Telefon zu haben, weil der Probleme mit dem Umgang der Software hat, daher auch nicht die Möglichkeit einfach mal auf Linux umzusteigen, ich bin der einzigste mit der LPIC-Zertifizierung was natürlich auch nicht alles ist zudem steht dann der Kosten/Nutzen Faktor im Widerspruch, weil dann alle auf einmal anfangen müssen Linux zu lernen und beim Kunden (vorerst) noch Win XP support geben müssen... Aber der Grund mit MS Office würde dann eben in der Doku erscheinen. Und wie schon im Antrag geschrieben besteht das gesamte Umfeld intern + extern aus Microsoft... Das mit Deployment übernehme ich gerne, wollte nur nicht zuviel Englisch drin haben, am Ende bekomm ich es zurück mit dem Korrekturhinweis "wir sind hier in Deutschland" Die Beschreibung der Imageinstallation habe ich auch mit reingenommen, weil es eben von dem Prüfungsausschuss kritisiert wurde, wie das funktionieren soll etc. pp. (siehe meine Anlage). Zu deiner letzten Frage: (Linux habe ich ja oben schon erläutert). Seit Vista gibt es die WIM-Abbilder die im Endeffekt das Image darstellen und sich mounten lassen womit man das Image ohne Probleme bearbeiten kann. Seit Server 2003 gibt es eben RIS (updatebar auf WDS zwecks GUI) und seit Server 2008 gibt es WDS als feste Rolle. Zwar haben wir noch einige 2003er Server aber auch schon 2008er, also wieso sollte ich diese nicht nutzen wenn ich die Möglichkeiten schon auf der Hand habe? Klar wenn ich gar keine Möglichkeit hätte müsste ich mich umschauen was es auf dem Markt sonst noch gibt. Auch ein Danke an dich Chief Wiggum, und hier meine gegenkritik. Dann wäre nie etwas ein Fisi Projekt. In Windows benutzt man halt zum Installieren die Maus und die Tastatur, da muss man sich bei Bill beschweren, dass es keine Windows Client-Betriebssysteme als Core-Version gibt Wenn ich das mit Linux mache kann mir doch keiner erzählen dass es besser ist, nur weil ich mit make config etc. alles erstmal anpassen muss und dann noch mit dem vi die Konfigs per hand ändern muss? Netzwerkkabel an Router stecken, DSL Anschluss eintragen, Firewall einrichten und VPNs basteln machen Personen die sich mit der Materie auseinandersetzen auch daheim. Die Lösung ist jawohl klar definiert. Oder fehlt dir vielleicht im ganzen Projektantrag, dass es uneffizient ist jeden Rechner einzeln zu installiern? Wie machst du das bei neuen Betriebsystemen das du auf einem Kundenrechner installierst mit Software, bei der du keine Ahnung hast ob diese funktioniert? Durch die Installationsroutine klicken, dem Kunden hinstellen und hoffen, dass das Telefon nach 2 Tagen nicht klingelt weil plötzlich etwas nicht funktioniert? Außerdem ist jedes Ziel vordefiniert weil man sich eben Gedanken macht. Wenn man bei einem Projekt einfach anfängt irgendwas zu machen, wurde kein Ziel definiert, weil man eben irgendwas macht. Die Lösung für mein beschriebenes Problem ist eben, das einheitliche Standardimage für die interne Umstellung auf Windows 7, dass Testphasen drin sind die ich ja bei der IST-Analyse definiere (meine tolle Checkliste die ich dann erstelle) arbeite ich am Ende nicht umsonst ab... ich hab keine Lust die ganze Firma aufm Hals zu haben und von jeder Ecke eine Beschwerde reingeflattert zu bekommen... Mal ganz davon abgesehen, dass es einen Kunden noch weniger interessiert wie es geht, bei dem muss es gehen! Was den kaufmännischen Punkt angeht, so sollte ja anhand der Wahl des Standardimages auch klar sein, dass hier der Kosten/Nutzen Faktor geringer ist, als das oben von mir erwähnte einzelne Installieren aller Arbeitsplätze.
  20. Schönen Guten Abend So nachdem heute die Begründung für die sachliche Ablehnung meines Projektantrags per Post gekommen ist und ich erstmal nach einem Telefonat mit dem Sachbearbeiter feststellen durfte, dass ich "allgemein" zu ernst genommen habe stelle ich hier die neue Version vor (Zeitplan ist im Anhang). Die vorherigere Version des Projektantrags habe ich als Anhang dazugetan, damit man sieht was vorher das falsche war und wie ich es neu umgesetzt habe. Den Kommentar der IHK habe ich ebenfalls angehängt (Das Gekritzel stammt von mir, während des Telefonats mit dem Sachbearbeiter). Der Kritikpunkt mit dem Umfang lag daran, dass ich in meinem alten Antrag keine messbaren Werte drinhatte, was mir dann auch klar wurde. Nun aber der Antrag, vielen Dank schon im voraus für die Zeit die ihr euch in Anspruch nimmt. Projektbezeichnung Definieren und Realisieren eines Standardimages zur Vorbereitung auf die interne Umstellung der Client-Betriebssysteme von MS Windows XP auf MS Windows 7 1. Problembeschreibung Als IT-Dienstleister ist es die Aufgabe der GmbH, für die Kunden einen möglichst störungsfreien Betrieb der IT-Systeme sicherzustellen. Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs. Die meisten Kunden und auch die GmbH selbst setzen derzeit „MS Windows XP“ als Betriebssystem ein. Da der Support für dieses Betriebssystem in absehbarer Zeit ausläuft und immer mehr Anwendungen auf die Nachfolge-Betriebssysteme umgestellt werden, muss die Ablösung von „Windows XP“ im internen Betrieb und bei den Kunden vorbereitet werden. Als Auszubildender der GmbH wurde ich im Rahmen der Projektarbeit damit beauftragt, ein Standardimage für die Umstellung auf „Windows 7“ zu definieren und zu realisieren. Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die Software die genutzt werden soll bereits vorinstalliert ist und alle Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle bereits integriert sind, sodass nach Ausbringung des Images auf einem beliebigen Computer keine Verzögerung durch die Nachinstallation der Treiber stattfindet und der User ungestört mit der Arbeit beginnen kann. In der GmbH sind 12 Computer von der Umstellung betroffen, die momentan noch das Client-Betriebssystem „Windows XP“ benutzen. Auf allen Systemen wird folgende Software eingesetzt, welche nur einen Teil der gesamten Software darstellt: - Microsoft Office - Ein Dokumenten-Management-System - Ein Customer-Relationship-Management-System - Program zum Anzeigen von PDF-Dokumenten - Antivirensoftware - Programme zur Verwaltung der Kundenserver und –router - Mailclient   Zwei dieser Computer unterscheiden sich dabei von der Softwarekonfiguration der übrigen Arbeitsplätze. Hierbei handelt es sich um Software aus dem Rechnungswesen, ein Programm zum bearbeiten von PDF-Dateien, ein Programm zum Abwickeln von Zahlungen und ein Schulverwaltungsprogramm das zu Testzwecken installiert und benutzt wird. Auch hier handelt es sich nur um Auszüge der gesamten Software die auf diesen beiden Computern benutzt wird. Neben dem Funktionstest der Software muss geprüft werden, ob neue Lizenzen angeschafft werden müssen, vor allem, wenn einige Anwendungen durch andere ersetzt werden. Weiterhin soll kostenpflichtige Software ggf. durch kostenlose ersetzt werden, um Kosten einzusparen. „Windows 7“ unterstützt stärker als frühere Betriebssysteme die Ausbringung auf verschiedenartige PCs durch die Bereitstellung von verschiedenen Treibern und Programmen in einem gemeinsamen Standard-Image. Dies erspart die zeitaufwändige nachträgliche manuelle Installation. Die Ausbringung kann dabei über das Netzwerk durch ein Programm direkt vom zu installierenden Rechner erfolgen. Als Serverseitige Lösung in einem Netzwerk kann bei Windows Server 2003 der „Remote Installation Service“ oder ab Windows Server 2008 der „Windows Deployment Service“ genutzt werden. Ist kein Netzwerk vorhanden können zur Installation von dem Image auch Datenträger erstellt werden mit denen sich der Rechner installieren lässt. Je nach Situation soll die effizientere Ausbringungstechnik verwendet werden. 3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung - Ziel des Projekts - Ist-Analyse - Soll-Planung - Durchführung - Testergebnisse - Checkliste für Softwaretests - Kostenaufstellung - Fazit - Glossar - Quellenverzeichnis - Anhang Gruß Seelbreaker
  21. Hallo und danke für die Antworten Wieso sehr dünn? Für eine Installation selber geht mit Updateversorgung etc. pp. nebenbei mal ein ganzer Tag drauf. Wenn ich dann auch noch alle Anwendungen im Unternehmen auf der Maschine installieren muss von der ich nicht mal weiß ob die auf Win7 laufen dann wirds auch wieder eng wenn irgend ein Programm streikt. Bei 6-7 verschiedenen Computermodellen die Treiber so zu integrieren, damit die im Driverstore liegen braucht auch seine Zeit, vor allem wenn man die Treiber nicht beim Hersteller suchen muss sondern über die Hardware weil der Hersteller den Treiber nicht direkt anbietet. Weiterhin kann ich nicht einen Rechner hinstellen bei dem mal die Installation geklappt hat, die Anwendung muss ja auch funktionieren. Aber das mit der Kompatibilität hatte ich ja oben schon erwähnt... Oder kann es sein, dass ich im Antrag einfach zu gering auf diese ganzen Probleme eingegangen bin? Das deswegen dieses Unverständniss aufkommt? Anfangs wäre das Projekt ja noch mit dem Deployment via WDS weitergegangen, aber die Testphase hatt dann überraschenderweise doch mehr als 5h geschluckt (wie man ja oben sehen kann sind es nun 16h). Die Entscheidungen die ich soweit getroffen habe habe ich ja mit *2 markiert mit der Frage, ob das nicht schon zu weit vorgeholt ist. Gut eine Kostenrechnung ist im Antrag nicht drin, aber muss der schon drinstehen? In der Planung ist die ja Berücksichtigt, sprich wenn Lizenzen und zusätzliche Hardware anfallen. Dies kommt dann ja auch in die Dokumentation rein. Gruß Seelbreaker
  22. Schönen guten Abend Abschlussprüfung rückt näher und somit auch die Projektdokumentation. Ich habe heute meinen Antrag soweit geschrieben und wollte hier auch noch Meinungen zu dem Projekt und dem Antrag hören, gerade weil hier auch Prüfer sind. *1 Das sind alles Überlegungen die von mir stammen, ist schon falsch die im Antrag so festzulegen? Sollte ich den ganzen Block weglassen? *2 Womit ich innerlich noch nicht zufrieden bist ist der Zeitplan, da der meiner Meinung nach noch zu grob ist und ich den wohl innerhalb der einzelnen Unterpunkte aufspalten muss. Im Projektantrag muss ich ja möglichst allgemein bleiben, lieg ich da schon falsch weil ich überall von Windows rede? Immerhin ist die derzeitige Situation ja, dass alle Kunden und wir selbst mit ausschliesslich mit Windows arbeiten. Ich danke jetzt schon für die Kritik und hoffe das ich nicht so falsch liege, was die ganze Sache angeht... Gruß Seel
  23. Moin =) noch knapp eine Woche, dann gehts los mit den Zwischenprüfungen... Bin FISI und wollte fragen, ob jemand mir die Sammlungen zuschicken kann? Bzw. hochladen kann und mir dann den Link per Mail schickt... bin ja auch Web.de User seelbreaker@web.de Vielen Dank im voraus!

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