
DerMarcus
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In diesem Fall kommt es leider nicht in Frage, das WLAN im selben IP Adressbereich zu nutzen wie das LAN. Ansonsten wäre das die simpelste Lösung, klar. Es ist ja auch vollkommen in Ordnung, dass der Router eine Firewall zwischen LAN und WLAN hat. Die würde ich aber gerne auch entprechend konfigurieren können. Es gibt In- und Outboundfilter. Doch die Änderung derer scheint keine Auswirkungen auf den Betrieb zu haben. Setze ich sie nicht auf Enabled -> Nix. "Okay", denk ich mir. "Wenn Sie nicht enabled sind, legt er vielleicht sein Default-Verhalten an den Tag." Also Enalbed und "Allow all Traffic except the following". Zusätzlich kann ich Regeln definieren, welche Ports für welche IPs gepserrt werden sollen. Ergebnis -> Nix. ("Nagut, offenbar legt er auch sein Default-Verhalten an den Tag, wenn keine Regeln definiert wurden") Also, Filter auf Enabled und "Deny all Traffic except the following". Das selbe Spiel wie zuvor, nur umgekehrt. Traffic wird blockiert, es sei denn, ich definiere andere Regeln. Ich schreib also eine Regel, die die komplette Portrange 1-65535 für mein Laptop im WLAN freigibt -> Nix. Dann noch das Laptop als DMZ-Host deklariert -> Nix. Ich hab das Gefühl, dass die Konfigurationen nur übereifrige User beschäftigen sollen, aber keine Auswirkungen auf das System haben.
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Moin, moin liebe Kollegen. Ich habe ein kleines Problem, das sich wie folgt darstellt: Ich würde hier gerne neben dem normalen LAN ein WLAN einrichten, das einen anderen IP-Bereich nutzt und über einen Router mit dem LAN verbunden wird. Dazu steht mir ein Sitecom WL-114 Router zur Verfügung. Der Hersteller und sämtliche Anleitungen gehen nur auf den Fall ein, diesen Router für die Verbindung mehrere Rechner ans Internet zu nutzen. Nun will ich aber ja zwei Netze miteinander verbinden. Ist prinzipiell das Selbe, aber der Teufel bekanntlich steckt im Detail. Ich bin nun also hingegangen und habe den WAN-Port des Routers ins bestehende LAN gehängt und diesem eine statische IP aus dem LAN gegeben. Auf der LAN-Seite des Routers hat er auch eine IP und macht DHCP in seinem Adressbereich. Und was ist nun? Nix ist. Ich kann zwar mit einem Host aus dem WLAN heraus Verbindungen im LAN initiieren, doch andersherum funktioniert das garnicht. Ich bin so weit gegangen, dass ich sämtliche Filter ausgeschaltet habe und mein Laptop im WLAN als DMZ-Host eingetragen habe. Dennoch bekomme ich von außen keinen Zugriff. Hat Jemand Erfahrungen mit diesem Szenario? Hätte ich einen Cisco- oder Linux-Router vor mir wäre das kein Problem, aber dieses Ding gibt einem kaum Möglichkeiten. Ist es überhuapt möglich, diese Consumer-DSL-Router als normale Netzwerkrouter zu nutzen? Danke schonmal und Grüße, Marcus
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Ich trag auch schon fast zwei Jahre Monatslinsen und hatte nie Probleme an Monitoren damit. Keine Kopfschmerzen oder müde Augen vom Lesen oder sonstwas.
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Ein Azubi meines betriebes aus dem voherigen Jahrgang hatte als Projekt eine reine Einrichtung von Routern. Es ging dabei um Traffic-Shaping, QoS und Backup- Leitungen für VPN Tunnel. (Projekt ist gut angekommen) Ich denke, dass so ein Projekt definitiv den Anspruch erfüllen kann. Allerdings sollte es meiner Meinung nach nicht nur eine routerkonfiguration sein, sondern irgendwo einen gewissen "Coolness- Faktor" haben, also einen Kniff der zeigt, dass du die Materie beherrschst.
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Bei der IHK Bonn muss der Aufwand für die dokumentation sehr wohl angegeben werden. Da ist nicht nur der Umfang (mind. 10, max. 15 Seiten), sondern auch die maximale Bearbeitungszeit vorgegeben. Laut Handreichung darf das Projekt als FiSi maximal 35 Std in Anspruch nehmen, davon 15% Projektdokumentation. ( ~ 5 Stunden) Je nachdem wie seine IHK das auslegt, muss er das also doch angeben. Sollte aber auch in der jweiligen Handreichung stehen.
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Mein Fachgespräch lief anfangs auch super. Einer kannte sich wohl mit Nagios aus und stellt da viele Fragen, ein anderer generell zu Monitoring. (SNMP und sowas.) Da wusst ich alles und viel mehr. Dann stellte mir aber der letzte Fragensteller die fiesesten Fragen der Welt: - "Wenn die Abnahme erfolgt ist, was bekommt der Kunde alles von Ihnen?" Antwort: Das System und eine Kopie des unterschriebenen Abnahmeprotokolls. Was fehlte: Eine Kopie meines internen Testprotkolls bei der QS, damit der Kunde die Testfälle selber nachstellen kann. - "Angenommen das Projekt ist beendet und abgenommen, das ist schon ein paar monate her. Nun findet ein Kollege einen Fehler in ihren Testszenarien und stellt fest, dass das so nicht funktionieren kann. Das ist ein kritischer Fehler. Was passiert nun?" Antwort: Ich warte bis der Kunde sich meldet. (War ihm wohl zu frech, aber mal ehrlich, ist doch so.) Was fehlte: Ich muss die alten Testszenarien anhand der archivierten (wichtig!) Testprotokolle nachstellen und neu prüfen.
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Unter Umständen gehen viele Betriebe davon aus, dass man im alter von 18 Jahren etwas reifer ist als mit 16. Einem 18jährigen trau ich eher zu, dass er eine Ausbildung bewusst anfängt und weiß, dass er sich für sein ziel anstrengen muss, während ein 16jährige eventuell eher zu "Null bock" tendiert und nicht selbst vor Augen hat, warum er das tut. Weiterhin könnte das eine zusätzliche "Absicherung" zum geforderten Schulabschluss sein. Jemand mit Abitur ist in der Regel 12-13 Jahre zur Schule gegangen, wird also 18-19 Jahre alt sein. Will man dann Jeamnden nicht abfertigen mit "Dein Schulabschluss ist zu schlecht", könnte man das Alter anführen. Obwohl ich Punkt 2 ziemlich weit hergeholt finde.
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Unter Umständen kannst du das in Kombination mit Heartbeat realisieren, wenn drbd es von alleine nicht kannt. HomePage: Linux HA
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Diese Präsentation ist in meinen Augen 100% wert. Optisch mag das ja manchem zuviel sein, ich persönlich finde das noch alles im Rahmen. (Zum Teil allerdings nur gerade so). Wie das bewertet wird, hängt allerdings vom Prüfungsausschuss ab. Bei meiner Präsentation kam eine Animation vor, wobei einer Prüfer sich total gefreut hat und das augescheinlich total klasse fand, während eine Kollegin von ihm den Kopf dabei schüttelte. Zwei komplett unterschiedliche Meinungen zur selben animation. Ob eine Präsentation "überladen" ist, hängt also rein vom PA ab. Wenn seine Prüfer nun gerne Animationen sehen, wird das ihnen positiv aufgefallen sein, was seine Leistung definitiv nicht schmälert. Weiterhin weiß ich war nicht, was er erzählt hat, aber den Inhalt fand ich großartig. Speziell den Balkenplan mit den eingeblendeten Meilensteinen und den hervorgehobenen Abschnitt aus der QS-Definition fand ich besonders toll. Vor solchen detaillierten PM-Themen drücken sich viele in der Präsentation, hab ich den Eindruck. (Inklusive mir) Ich hab im rahmen meiner Prüfung mehrere Präsentationen gesehen und finde deine wirklich sehr gut. Wenn die dann noch entsprechend souverän rübergebracht wird, sind das in meinen Augen verdiente 100%. (Ich hab keine getrennten Noten gesagt bekommen, hab insgesamt 94% Präsi + Fachgespräch)
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Ausbildung oder Berufsschule? HILFEE
DerMarcus antwortete auf salvadrive's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Damit wir die zeit von 20 bis 30 genießen können. -
Ausbildung oder Berufsschule? HILFEE
DerMarcus antwortete auf salvadrive's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
An meiner ehemaligen Berufsschule kann man auch den ITA machen. Ich hab damals vor meiner Ausbildung an der selben Schule mit mittlerer Reife mein Fachabitur gemacht, bevor ich eine Ausbildung zum FISI angefangen habe. Die meisten aus der ITA Klasse hab ich dann in der Berufsschule wiedergesehen. Die haben dann eine Ausbildung zum FIAE/FISI/ITSE gemacht. Also nochmal 3 Jahre für eine Ausbildung. Zudem wurde uns gesagt, dass die ITA Ausbildung nur in NRW anerkannt sei, bzw auf das Bundesland beschränkt wäre. -
Ich habs auch seit Donnerstag hinter mir! FISI in Bonn/Rhein-Sieg Schriftlich 90% Doku 96% Präsent./Fachg. 94% Gesamt 92% Das Zeugnis liest sich soo toll, bin total happy. Naja... jetzt erstmal Zivildienst. *fu*
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Termin zu mündlichen Abschlussprüfung
DerMarcus antwortete auf stefan-engelke's Thema in IHK-Prüfung allgemein
FISI Bonn/Rhein-Sieg 12. Juni um 13:00 Uhr. Ich wär lieber früher dran gekommen, morgens ist man noch so frisch. -
Bei mir steht der Punkt "Betr. Projektarbeit/Dokument." mit 96 %. Macht offenbar jede IHK anders.
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IHK Bonn/Rhein-Sieg FISI GH1 - 82 % GH2 - 93 % WISO - 98 % Prüfungsteil B - 90 % Dokumentation - 96 % Bin sehr zufrieden. Aber Fachinformatiker.de ist ein absolutes No-Go in der zeit zwischen Prüfung und Ergebnissen. Totale Panikmache hier.
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Mal innerhalb des Netzwerkes gedacht: Wenn ich mit per HTTPS eine astreine Virendatei runterlade, geht das auch an einer Firewall mit Antivirenfunktion vorbei. Würde die Firewall nämlich tatsächlich versuchen, den Inhalt des verschlüsselten Paketes anzugucken, würde Sie es verändern und der Client es verwefen, weil es halt verändert wurde. Daher kann die Firewall nicht sehen, was in verschlüsselten Paketen steckt.
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Du hast zwar recht, allerdings darf dir bei nem RAID 5 sowieso nur eine Platte flöten gehen.
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Dann schreib aber bitte nicht diese Erklärung als Kommentar. Es ist Hupe, ob du Bandbreiten oder Speichermengen umrechnest. Deine einzigen Kommentare könnten sein: - "Ich habe alle Einheiten SI-konform in 1000er Schritten umgerechnet" - "Ich habe alle Einheiten anhand von Binärpräfixen in 1024er Schritten umgerechnet." Du kommst sonst spätestens in ein Dilemma, wenn du innerhalb einer Aufgabe eine Dateigröße und dann die Übertragungszeit anhand einer vorgegebenen Bandbreite errechnen musst.
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Damit schießt du dir selbst ins Knie. du kannst zwar damit argumentieren, dass du in 1000er Schritten oder in 1024er Schritten rechnest, aber nicht mit beidem. Es macht keinen Unterschied, ob du Bandbreiten oder Speichergrößen ausrechnest und ob es Bit oder Byte sind. Es kommt auf die Einheit an. Nach der SI Standardisierung werden Kilo, Mega, Giga, etc in 1000er Schritten gerechnet, während Kibi, Mebi, Gibi, usw in 1024er Schritten gerechnet werden. Demnach: 1 kBit = 1000 Bit // 1 MBit = 1000 kBit // ... 1 kByte = 1000 Byte // 1 MByte = 1000 kByte // ... 1 kiBit = 1024 Bit // 1 MiBit = 1024 kiBit // ... 1 kiByte = 1024 Byte // 1 MiByte = 1024 kiByte // ... Also entweder rechnet man immer in 1000er oder immer in 1024er Schritten. Die IHK Prüfer und Kontrolleure sind nicht von gestern, die werden das kennen und anerkennen, solang man korrekt argumentiert. Aber dein Ansatz mal so und mal so zu rechnen ist schlichtweg falsch.
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Darf Doku von Projektantrag abweichen!?
DerMarcus antwortete auf BigChris's Thema in Abschlussprojekte
Also ersten sind maximal 15 Seiten erlaubt. 10 ist das Minimum. Zum anderen kann sich natürlich etwas ändern, denn die Projektplanung machst du ja erst detailliert, wenn du den Startschuss, also den genehmigten Antrag bekommen hast. Dass sich da was mit deiner Zeitplanung ändert ist meiner Ansicht nach unproblematisch. -
Umfrage: Wie ist die technische Ausstattung Eures Azubiplatzes?
DerMarcus antwortete auf Bon Jovi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich hab einen HP Compaq Desktoprechner mit folgenden Kenndaten: CPU: P4HT @ 2,8 GHz RAM: 1 GB DDR HDD: 80 GB Ansonsten Intel onboard Grafik + Sound... Ist es nich wichtig. Zusätzlich einen 17" TFT von HP und ein Cisco 7960 IP Phone. In meinem alten Bereich hatte ich einen Pentium 4 mit 2,6 GHz und 512 MB RAM. Und einen 15" TFT! -
Hallo Zusammen! Ich werde in meinem Projekt den Fall haben, dass ein Teil der zu verwendenden Software vorgegeben ist. Dabei ist eine Monitoringsoftware bereits vorgegeben, während ich das Betriebssystem und die Zusatzsoftware selbst aussuchen muss. Ich habe nun die Sorge, dass meine Eigenleistung als zu gering angesehen wird, wenn ich nicht komplett alles selbst eruiere. Ist es in Ordnung, wenn ich die vorgegebene Software Evaluiere und unabhängig von der Vorgabe eigene Schlüsse ziehe oder hab ich quasi schon verschissen, wenn mein Antrag genehmigt wird? Grüße Marcus
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Ich weiß, unser Lehrer will uns das auch offenbar so beibringen, weil es sogar so im CCNA Curriculum steht. Allerdings weiß ich, dass sogar die richtig alten Cisco Geräte das Subnet-Zero als gültig anerkennen, notfalls muss man mit "ip subnet-zero" nachhelfen, aber es ist echt kein Problem mehr. Dass die uns noch so nen Driss beibringen geht ma garnich.
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Wir haben das Jahr 2007, das gibt mittlerweile 100pro keine Konflikte und nicht erst seit Kurzem.
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Lösung Zwischenprüfung FI/AW 2007
DerMarcus antwortete auf kingschnulli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Also wir haben auf der Arbeit Beamer, die an einem Ende einen normale VGA-Anschluss haben, aber am anderen Ende einen proprietären Anschluss, der nur auf diesen Beamer passt. Da könnte man die Kabel nicht wiederverwenden.