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lupo49

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Alle Inhalte von lupo49

  1. Was soll das denn bringen? Wenn das praktisch funktioniert würde, dann gebe ich mir statisch eine IP-Adresse aus dem 10.0.0.0/8-Bereich und bin trotzdem in dem Netz? Wie ist denn überhaupt sichergestellt, das der richtige DHCP-Server von beiden antwortet, wenn ein WLAN-Client einen DHCP-Discover sendet?
  2. Die Ist-Analyse enthält größtenteils nicht relevante Informationen. Wieso soll es für die Prüfer interessant sein, ob der Server in Italien oder sonst wo mal geplant war? Die Rahmenbedingungen, die zu der Initiation des Projekts geführt haben, sind in diesem Fall überflüssig. Der physische Aufbau eines Servers und die Installation des Betriebssystems ist nicht ausreichend Komplex für ein Abschlussprojekt. Nichts anderes beschreibt dein Projektantrag. Aus meiner Sicht wird der Projektantrag abgelehnt: Fachlich nicht komplex genug und eine sehr geringe kaufmännische Betrachtung.
  3. Beim WLAN gibt es z. B. ein Signal-Noise-Ratio (Nutzsignal-Rauschpegel-Verhältnis). Das gibt das Verhältnis zwischen dem eigentlichen Nutzsignal und dem Grundrauschen (u. a. Störungen die durch die Umgebung ausgelöst werden) wieder.
  4. Probiere mal mp3tag.de aus. Das kann z. B. von FreeDB die Tag-Informationen zu Dateien nachladen.
  5. Delims ist das Trennzeichen. In diesem Fall also das Leerzeichen. Das Ergebnis des Splittens an den Delimiter sind dann mehrer Spalten. Mit welchen Spalten du dann weiterarbeiten kannst, hängt davon ab, welche bei tokens angegeben wurden. Das steht auch alles in der Anleitung: "FOR /?"
  6. D. h. hängt auch unter anderem damit zusammen, das die Dienste eine höhere Berechtigungsstufe benötigen als der normale User. Ich vermute mal, das z. B. der Adobe Reader auch als normaler User aktualisiert werden kann, weil der Dienst hat den benötigten Schreibzugriffe auf das System hat.
  7. Ja, er überspringt die ersten acht Zeilen, weil in der neunten Zeile die SSID steht. Die vorigen Zeilen werden ja nicht gebraucht. Es kann natürlich sein, das sich das je nach Verbindung und verwendetem Windows anders verhält.
  8. Das ganze Vorhaben ist schon paradox. Ein Dienst ist dafür da, das er auch ohne angemeldeten Benutzer läuft. D. h. die Credentials sind hart hinterlegt und werden vor der Anmeldung eines Benutzers schon verwendet, um eine Anwendung auszuführen. Dein Vorhaben passt nicht zu dem Konzept eines Windows-Dienstes. Du müsstest den Dienst registrieren, den Starttyp auf "Manuell" stellen, dann warten bis sich ein Benutzer angemeldet hat, die Benutzer-Credentials hinterlegen und dann den Dienst starten. Das selbe Verfahren rückwärts bei der Abmeldung eines Benutzers.
  9. @echo off FOR /F "tokens=1,3 skip=8 delims= " %%i in ('netsh wlan show interfaces') DO ( IF "%%i"=="SSID" ( echo %%j ) ) Fertige Lösungen verwenden ist aber nicht lehrreich...
  10. Oftmals sind solche Lösungen in einer Software-Suite für z. B. Client-Management (OS-Installation, Softwareverteilung, Asset-Management usw.) enthalten. Setzt ihr so ein Software-Produkt bei euch ein bzw. ist das geplant?
  11. Das mit den VLANs ist sicherlich eine Methode dafür, aber sorgt natürlich für unnötigen Aufwand bei der Bereitstellung von Arbeitsplätzen bzw. beim Einbinden von neuen Netzwerkgeräten. Bei der Kostenbetrachtung kommt ein Router, der mehrere WAN-Leitungen unterstützt, sicherlich günstiger als der zukünftige immer wieder anfallende Administrationsaufwand bei neuen Geräten (von der unnötigen Steigerung der Infrastruktur-Komplexität mal ganz zu Schweigen). Ich würde deinem Chef eindringlich klarmachen (Gegenüberstellung der Vor-/Nachteile), das seine bevorzugte Lösung nur eine Krüppellösung ist und sicherlich nicht besser als der passende Einsatz eines Routers. Was ist denn, wenn ihr noch weitere Internetleitungen bekommt bzw. die zweite wieder wegfällt? So etwas will man nicht administrieren. Was macht ihr, wenn eine der Leitungen ausfällt? PCs neu der Anwender immer neu starten? Was ist, wenn der Leitungsausfall mehrmals pro Woche vorkommt?
  12. netsh wlan show interfaces Netsh-Befehle für Drahtlos-LAN (WLAN)
  13. Worauf du auch nicht achten solltest, ist das während des Studiums deine beruflichen Phasen bei einem AG bzw. auch in einem Aufgabengebiet sich nicht "zu oft" ändern. Das Studium verlangt kontinuierlich Zeit von dir ab und da passen Arbeitgeberwechsel nicht so gut hinein, da dann eine neue Stelle auch mit einem erhöhten beruflichen Zeitaufwand in der Einarbeitungsphasen niederschlägt und letztendlich kollidiert mit dem Studium.
  14. In diesem Forum gibt es bereits zu Hauf Threads zu diesem Thema. Auch speziell zu der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik.
  15. Es gibt bereits einen Antrag zum MDM im Forum. Ggf. kannst du dir davon was abschauen.
  16. lupo49

    Zertifikatsprobleme SSL

    Laufen die Anfragen über einen Proxy auf dem Bintec? Siehe: https://discussions.apple.com/thread/3941688?start=105&tstart=0 https://discussions.apple.com/message/18691477#18691477 (Dein letzter Post beantwortet übrigens nur eine von den zwei Fragen.)
  17. lupo49

    Zertifikatsprobleme SSL

    Und das passiert auch mit einem anderen Internetanschluss? Auch bei Benutzung eines anderen Browsers?
  18. lupo49

    Zertifikatsprobleme SSL

    Was für ein Zertifikatsproblem liegt denn dann in den Situationen vor?
  19. 1. Ein DHCP-Cluster ist noch lange keine IP-Adress-Management-System. Das ist eher eine Komponente eines IPAMs. Hier würde die Beschreibung korrigieren bzw. genauer erklären. 2. Zeitplanung passt hinten und vorne nicht. Eine Stunde für die Recherche und Analyse möglicher Lösungsmöglichkeiten? Was für eine Hardware wird dafür benötigt? Der Klumpen mit 18h muss weiter aufgeschlüsselt werden. 3. Wieso soll dann noch mal eben der Server virtualisiert werden? Ist der Aufbau einer Virtualisierungslösung ebenfalls Bestandteil des Projekts oder wird der DHCP-Cluster nur innerhalb von virtuellen Maschinen aufgebaut? Wenn letzteres, dann ist die Erwähnung der Virtualisierung nicht relevant. (Nur weil etwas virtualisiert ist, kann es trotzdem weiterhin von möglichen Hardwareausfällen betroffen sein.) 4. Welche kaufmännische Entscheidungen werden hier getroffen bzw. welcher Nutzen entsteht durch die Durchführung des Projekts? Aus meiner Sicht ist der Antrag bzw. auch das Thema als sehr gefährdet, nicht zugelassen zu werden. Als Gründe könnte man fehlende Komplexität und ein komplett fehlende kaufmännische Betrachtung anführen.
  20. Die Tatsache das auf dem MySQL-Server vermutlich geschäftsrelevante Daten lagern, reicht nicht aus, damit seine Daten in den Genuss des VPN-Tunnels kommen? Wenn man schon den Aufwand mit dem VPN betreibt, dann sollte man dort auch generell erstmal alles an Geschäftsdaten durchschieben, was möglich ist. Eigentlich braucht man gar nichts über ein VPN zu machen. Alle Dienste funktionieren auch ohne. (Ja, ist Offtopic.) Die Clients machen die Abfrage aber nach 15 +/- x Minuten, wobei x von Client zu Client unterschiedlich ist? Ich würde einfach den Traffic messen, den ein Client pro Abfrage verursacht. Das ist zwar der TCP-/IP-Overhead bei, aber der ist generell immer dabei und kann ggf. abgezogen werden.
  21. Wenn der route-Befehl nicht vorhanden ist, geht das auch mittels netsh. Netsh commands for Interface Internet Protocol version 4 (IPv4)
  22. Welche Softwareprodukte werden denn von dir untersucht? Beim Thema Mobile Device Management spielt im Gegensatz zur üblichen Verwaltung von PCs/Notebooks das Thema Datenschutz und private/berufliche Nutzung eine wesentlichere Rolle. Du solltest in dem Projekt auch darstellen, das die Geräte nur beruflich verwendet werden dürfen (wenn das so ist), da andernfalls weitere Aspekte bei dem Thema zu beachten sind.
  23. Warum? Viele aktuelle Geräte bevorzugen das 5 GHz-Band. Somit könnte man durch Bereitstellen von 2,4 Ghz und 5 Ghz schon mal die Situation etwas entschärfen. (Das ist natürlich stark abhängig von den Client-Geräten.) Wir setzen Aerohive ein. Ich behaupte mal, das so gut wieder jeder große Netzwerkausstatter passende WLAN-Komponenten in seinem Portfolio hat. Was meinst du damit? Einfach irgendwelche SOHO-Access Points an die Decken montieren?
  24. (Bei den Clients kann man so etwas über einen Schwellwert einstellen - Stichwort: Roaming Threshold) Das andere lässt sich mit passenden Enterprise WiFi-Lösungen umsetzen. Dort werden dann die Standorte der Access Points in einer Karte definiert und dadurch wissen die einzelnen Access Points, wer die Nachbarn sind. Wenn ein Access Point dann schon "ausreichend" Clients bedient, dann erfolgt die Lastverteilung z. B. so, dass die Probe Responses verzögerter rausgehen als die der benachbarten Access Points. Nutzt du sowohl das 2,4 Ghz als auch das 5 Ghz Frequenzband? Hier steht auch noch was zu deinem Anwendungsfall: http://www.aerohive.com/pdfs/Aerohive-Whitepaper-Hi-Density%20Principles.pdf
  25. Wie verhält sich das ganze wenn du keine Zahlen im service-name verwendest? Überschreiten dein zweiter und dritter Eintrag ggf. eine interne Grenze, sodass diese ignoriert werden (max. Anzahl von Einträgen)? Wenn du für die Services andere Ports definierst, auf denen auch ein Dienst hockt. Kannst du die Namen dann verwenden? (Um auszuschließen, das es an der services-Datei liegt.) (Meinst du /etc/services oder C:\Windows\System32\drivers\etc\services?)

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