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tTt

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  1. Da ich aktuell auch 30 Tage habe, möchte ich mich nicht mehr verschlechtern. Es kommt aber letztlich auf das Gesamtpaket an. Ist es im Vertrag z.B. auch nur noch eine 35h-Woche, kann ich mir durchaus auch Abstriche beim Urlaub vorstellen. Das könnte dann z.B. mit Homeoffice-Tage etc. ergänzt oder über Gleittage kompensiert werden. Ich bin allerdings erstaunt, wie wenige hier im Forum längere Urlaube planen. Im Regelfall ist mein Jahresurlaub mindestens 4 Wochen lang (am Stück) und ggf. sogar für undurchführbar halten. In der Regel sind es bei mir sogar 5-6 Wochen mit Abbau von angehäuften Überstunden (2-3 Tage Gleittage jeweils vor und danach). Für Fernreisen halte ich selbst 4 Wochen im Ausland noch für viel zu kurz, muss aber einen Kompromiss bezüglich der Gesamttage finden. Die restlichen 2 Wochen halte ich mir dann als Puffer für kurzfristige Urlaube (Brückentage, Amtsgänge, Kurzurlaube usw.) vor. Diese Flexibilität erwarte ich grundsätzlich auch beim neuen Arbeitgeber. 40 Tage Urlaub mit festen Zeitpunkten wäre für mich somit keine verlockende Option. Ich nehme aktuell auch so gut wie keine Tage ins neue Jahr mit. @Enno Ich verstehe beim besten Wille nicht den Sinn, 5 Tage Resturlaub aus dem alten Jahr ins neue mitzunehmen. Denn du erwirbst ja schließlich im neuen Jahr auch wieder neuen Urlaubsanspruch (bis Ende März sind das bereits 7,5 Tage, sprich rd. 8 Tage). Den Zwang diesen zwingend bis März nehmen zu müssen, weil er sonst verfällt, ist mMn. auch nicht der Hit. Brauchst du im Januar zwingend eine Woche Urlaub, sind 1-2Tage Resturlaub und 8h für einen Gleittag bereits völlig ausreichend. Zudem habe ich das Glück, dass ich angehäuften Jahresurlaub erst bis zum 31.12. des darauffolgenden Jahres abbauen muss, bevor er bei uns endgültig verfällt. Für Notfälle gibt es für mich vorrangig halt den Überstundenabbau. Urlaub ist immer genehmigungspflichtig, bereits abgearbeitete Stunden abzubummeln ist eine wesentlich leichtere Option, auch arbeitsrechtlich gesehen. Das klappt natürlich nur dort, wo es bereits eine gut laufende Zeiterfassung gibt... Dank der relativ neuen EU-Rechtsprechung ist die ja jetzt immerhin überall Pflicht.
  2. Das ist eine 2-3. Die einzelnen Teilnoten sind immer wieder im 3er Bereich (Die Leistungen von Frau XY verdienen in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung. = 3) (Die Leistungen von Frau XY verdienen in jeder Hinsicht stets unsere volle Anerkennung. = 2) (Die Leistungen von Frau XY verdienen in jeder Hinsicht unsere vollste Anerkennung. = 2) (Die Leistungen von Frau XY verdienen in jeder Hinsicht stets unsere vollste Anerkennung. = 1) Manchmal aber auch eine 2 (Sie zeigte stets große Kreativität und Einfallsreichtum.) (Sie zeigte stets größte Kreativität und Einfallsreichtum. = 1) Es gab wohl Probleme mit anderen Mitarbeitern oder Kunden, denn der Umgang dieser beiden Gruppen fehlt leider völlig. Und in Verbindung mit dem Lobenswerten verhalten gegenüber Vorgesetzten kommt ein Bild hinzu, dass du gerne für den Betrieb ungewöhnliche Lösungswege gefunden hast, die allgemein auf wenig Gegenliebe Stieß (wohl auch beim Kunden), aber bei den Vorgesetzten gut ankam. Insofern missachtest du interne Gepflogenheiten und machst gerne dein eigenes Ding. Das ist gefährlich. Denn der IT-Markt ist klein und man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Die Alternative: Du bist auf Wunsch der Geschäftsleitung gekommen und das stoß innerhalb des bisherigen Männerteams auf wenig Gegenliebe weil sie eine andere Person bevorzugt hätten. Ein Umstand, der dir nicht anzulasten ist, aber das Arbeitsklima etwas belastet hat und es nun auch irgendwie ins Zeugnis geschafft hat. Warum trotz der durchschnittlichen Einzelnoten eine 2-3? Ganz einfach: Das Unternehmen bedauert dein Ausscheiden und bedankt sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht weiterhin viel Erfolg. Würde der Passus fehlen wäre das ein fast schon fatales Arbeitszeugnis. Denn Elementare Dinge fehlen und durch die teilweise eher durchschnittlichen Einzelnoten kommt kein ganz stimmiges Gesamtpaket heraus. Dennoch ist dir mit dem Zeugnis nichts verbaut worden, aber ein überdurchschnittliches ist es nun auch wieder nicht. Eben irgendwas zwischen 2 und 3.
  3. Das ist im öD aber eher nicht die Regel. Oder du definierst Support etwas anders. Support wird tendenziell eher schlecht bezahlt, in den mir bekannten Behörden sind die vom TE genannten Aufgaben eher bei EG6-EG9b, meist EG8 TVöD eingeordnet. EG10/11 eher nur bei längerer Zugehörigkeit bzw. Inkl. Projekten. Ausnahmen gibt es natürlich immer! @bobbypremo Ich Schätze das Angebot wahrscheinlich so bei 28-36k€ ein. Die Region ist eher ländlich, aber teuer. Vielleicht sind zum Start deshalb auch 38k€ drin. Unter 30k würde ich nicht empfehlen. >40k€ sind wegen den Tätigkeiten wahrscheinlich eher schwierig. Gehe mit 38k€ in die Verhandlungen. Das sollte machbar sein. Sollst du den Helpdesk leiten? Falls ja, wie viele Mitarbeiter gibt es im Helpdesk? Falls ja, sind meine Werte nach oben zu korrigieren und 42-45k€ dürften möglich sein. Aber Leitung direkt nach der Ausbildung ist eher unüblich.
  4. Consulting geht eigentlich immer etwas mehr als in der internen IT. mit 400MA ja bereits ein etwas größerer Mittelständler. Niedersachsen ist keine IT-Hochburg, aber zum Start halte ich 36-42k€ im Consulting für realistisch. Ein Dienstwagen ist im Consulting eigentlich üblich. Gerade zum Berufsstart vielleicht auch mit Staffelung. Ich würde den Anker so leicht oberhalb 40k€ ansetzen, sprich 41-42k€. Dann kannst du eine Staffelung oder direkt einen variablen Anteil erzielen. Beachte, dass du nicht 100% deiner Stunden fakturiert bekommst. Wenn doch, leidet der variable Bonus später doch recht stark. Selbst 95% fakturierte Stunden sind schon recht sportlich. 80% fakturierte Stunden ohne Urlaub sollten für dich 100% darstellen. Denn das Unternehmen wird niemals alle deine Arbeitsstunden auch immer fakturiert (= bezahlt vom Kunden) bekommen. Du wirst faktisch immer Kundenbesuche vor- und nachbereiten müssen - und sei es nur die Abrechnung deiner Stunden. Region und Berufserfahrungen drücken eher das Gehalt. Grob gesagt mehr Verantwortung = mehr Gehalt. Gleiches gilt für variable Gehaltsanteile. Je höher dein Risiko, desto höher dein möglicher Gewinn. Aufgrund deiner Infos wird das Fixgehalt so um 36k liegen, alles weitere wird dann wahrscheinlich variabler Bonus sein. Mehr als 15% variabler Anteil ist nicht gut. Bei 36k€ fix wären 15% Bonus 5400€ p.a. , sprich gesamt 41,4K€.
  5. Grundsätzlich kann der Arbeitgeber das Verkehrsmittel festlegen, kann sogar wie in dem Falle bestimmte „Anreize“ dazu schaffen. Er hat dir aber entsprechende Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen (hier: ÖPNV-Fahrkarte). Eine nachträgliche monatliche Abrechnung ist für mich schon einmal ziemlich grenzwertig. Bei Außendienste zum Kunden ist Fahrzeit = Arbeitszeit! Mit PKW sowieso schon, denn als Fahrer muss sich auf den Verkehr konzentriert werden. Das gilt auch fürs Fahrrad. Für Außendienstler gehört Reisen zur Haupttätigkeit. Consulting beim Kunden ist defacto Außendienst. Die Dienstreise beginnt halt schon an der Wohnungstür! Oder fährst du täglich erst zur Firma und danach per ÖPNV zum Kunden? Ich würde mir bei den Vorzeichen wahrscheinlich sogar die Mühe machen. Lässt der Arbeitgeber die Wahl, welches Fortbewegungsmittel genommen werden darf, ist nicht jede Fortbewegung auch Vergütungspflichtig. Insbesondere wenn man kein Außendienstler ist und eine feste erste Tätigkeitsstätte hat. Erst wenn du leitend, sprich Führungspositionen bekleidest, in der du Personalverantwortung trägst, sie einstellen/entlassen zu können bzw. disziplinarisch (nicht fachlich!) für Personal verantwortlich bist, sind Arbeitszeiten pauschal mit dem Gehalt abgegolten bzw. vertragliche Regelungen im Arbeitsvertrag zulässig. Die Rechtsprechung geht bei einer Vergütung oberhalb von 75k€ (Grenze lag 2014 so hoch, mittlerweile wahrscheinlich so um 85k€+ ) allmählich von einer Führungsposition aus, das ist aber insbesondere auch von der jeweiligen Unternehmens- bzw. Gehaltsstruktur abhängig. Auf deinem aktuellen Karrierelevel legt der Arbeitgeber das Verkehrsmittel (ÖPNV) fest. Insofern begibt er sich arbeitsrechtlich auf sehr dünnes Eis. Die EU-Arbeitszeitregeln wurden ja bereits mehrfach im Grundsatz wegen Verstöße vorm EUGH geklärt. Daher ja auch die Pflicht zur Arbeitszeitüberwachung bzw. -erfassung. Meine persönliche Meinung: Der Arbeitgeber scheint eher nicht zu den Guten zu gehören. Bist du unbedingt auf den Job angewiesen: Go4it und weiter bewerben. Kannst du dir den Luxus einer Auszeit noch weiter gönnen, würde ich empfehlen nach anderen, weiteren Jobs Ausschau zu halten und die Auszeit noch etwas weiter zu genießen.
  6. Ganz wichtig: Du giltst jetzt beim Chef als „Verräter“. Ich schließe mich der Meinung der anderen an: Deine Umentscheidung war wenig überlegt. Du hattest dich für eine Kündigung bewogen. Wer mir keine Bedenkzeit einräumt zeigt mir weiterhin Desinteresse sowie mangelnden Respekt an meiner Person an sich. Das Vorgehen deines Chefs wirkt für mich ziemlich unseriös! Ich nenne es ein unmoralisches Angebot! Insbesondere bei eurer Vorgeschichte! Wie auch immer du dich noch entscheidest: Tue das was für dich in diesem Moment richtig erscheint. Mich hätte eine Gehaltsverbesserung beim aktuellen Arbeitgeber wohl trotzdem eher nicht zum bleiben bewogen. Nachverhandlungen beim neuen Arbeitgeber sind heikel. Insbesondere wenn der Vertrag des neuen Arbeitgebers schon unterschrieben ist!
  7. Klingt nach dem KVR dIKA in München. Grundsätzlich ist es wahrscheinlich klassischer Service Desk und du musst dich wohl federführend um die Excel-Makros kümmern. Das Arbeitspensum ist gering, die Anforderungen jetzt nicht allzu hoch, sprich Freitags ab 12 Uhr in Feierabend zu gehen ist durchaus oft möglich. Die für die ITler interessanteren Aufgaben gibt es eher bei IT@M, dem stadtweiten IT-Dienstleister. Aufstiegsmöglichkeiten in der Stadt/IT@M gibt es zwar, aber das kann dauern. Immer nur wenn es dann mal freie Stellen gibt. Die s.g. „IT-Q“ ist eine weiterführende Qualifizierung, um sich auf Stellen >EG8 zu bewerben. Die Zulassungsregelungen dazu wurden wohl gelockert(keine Mindestzugehörigkeit mehr), die Qualifizierung selbst aber wesentlich verschärft. Die haben den Bildungsanbieter gewechselt. D.h. Mittlerweile schafft die IT-Q nicht mehr jeder. Du wirst aber bezahlt freigestellt. Und wer sich etwas hinsetzt, wird die trotzdem schaffen. Eine EG8 in München ist nicht gerade üppig, aber die Münchenzulage und die Möglichkeit eine günstigere Staatsbedienstetenwohnung zu bekommen sind durchaus langfristig möglich. Man hat annähernd das gleiche Level der EG10 - obwohl man nur EG8 ist. Denn mit EG10 fallen Münchenzulage und die günstige Staatsbediensteten Wohnungsoption weg. Willst du einen absolut chilligen Job: Go4it! Sonst lass es lieber! Das Gehalt passt zu den Verantwortungen und der geforderten Arbeitsleistung. Für mich war die Stadt damals ein super Sprungbrett! @Zaroc Du glaubst gar nicht, wie gut unbefristet, öffentlicher Dienst bei den Vermietern in München zieht. Ich hatte nach 1/2monat nach Jobstart eine Wohnung in München gefunden.
  8. @BadSentiment Ich würde sagen, wenn du so viele Bewerbungen geschrieben hast ohne Rückmeldungen zu bekommen, hakt es wohl einfach etwas an den Bewerbungsunterlagen. Oder deine Fähigkeiten sind gerade nicht stark nachgefragt. Grundsätzlich sind mehrere Bewerbungen beim gleichen Unternehmen jetzt nicht gleich ein K.O.-Kriterium, aber die Gefahr eines zu generischen Anschreibens und Implizierung, das der Bewerber nicht weiß was er will, ist sehr hoch. Manchmal hilft auch beim Recruitment vorher anzurufen, um zu erfragen wie üblich Mehrfachbewerbungen sind und wie diese im Unternehmen gehandhabt werden. So lässt sich vorher auch schon herausfinden, ob Mehrfachbewerbungen im potenziellen Unternehmen akzeptiert werden oder verpönt sind. Und du kannst in deinen Bewerbungen auf das persönliche Gespräch Bezug nehmen. Das Könnte deine Chancen auf eine positive Antwort zur Bewerbung vielleicht erhöhen.
  9. Ich sehe ehrlich gesagt keine Blase. Die Aufgaben haben sich leicht verschoben: Cloud, DevOps, Automatisierung und Programmierfähigkeiten sind deutlicher in den Fokus gerückt. Ebenso SDN und IT-Security sowie Datenschutz. Dadurch werden leicht andere Skills am Markt benötigt, als früher noch. Weniger allerdings nicht. Die Branche ist bisher Jahr für Jahr sogar gewachsen. Das wird sich irgendwann schon mal ändern - kurz bis mittelfristig sehe ich das aber noch nicht. Wer als Senior nicht bereit ist, aktuellen Trends zu folgen und am Ball zu bleiben, muss er/sie sich später auch nicht wundern, wenn die Junioren gleich viel oder sogar mehr Wissen und somit mehr Gehalt bei den aktuell gefragten Themengebieten ergattern. Der klassische Dinosaurier stirbt halt aus... Die jüngeren hängen oftmals auch nicht so stark an einer Position und wechseln etwas häufiger als die Senioren. Das bringt das Gehalt auch näher zusammen - zu Gunsten der Junioren.
  10. Ich denke mit deiner Gehaltsspanne und deinen Berufserfahrungen liegst du im üblichen Rahmen. Also ich denke 48k€ + Dienstwagen wird realistisch sein. Maximal wären vielleicht 55k€ + Dienstwagen drin gewesen. Wenn das Unternehmen <50 MA hat, kannst du wahrscheinlich 5k€ abziehen. Erfahrungsgemäß sitzt das Geld dort nicht ganz so locker.
  11. @Bitschnipser Das sieht mir eher nicht nach dem öD aus. 13,5 Gehälter + 37,5h sind untypisch für den öD. Dennoch kann man @thereisnospace nur Gratulieren: 25% Steigerung in 2 Jahren sind schon ziemlich gut und 60k€ nach 3,5Jahren absoluter Berufserfahrungen ebenfalls überdurchschnittlich.
  12. Ich hab auch schon so etliche Pendelerfahrungen hinter mir. Es kommt maßgeblich auf die Pendelstrecke an. Kann ich mit der Bahn 1-2h durchziehen ohne umzusteigen oder habe ich ne freie Autobahn? Gerade im Winter hapert es oftmals an der Zuverlässigkeit der Bahn. Sind durch Zugverspätungen ggf. Anschlüsse gefährdet? Kannst du Fahrzeiten als Arbeitszeit nutzen? 15km Stop+ Go sind auch ziemlich zermürbend. Ob du der Pendeltyp bist, merkst du relativ zügig. Der Tip 3 Monate lang Bahn und 3 Monate lang mit Auto pendeln kann dir helfen, welche Variante auf deiner Pendelstrecke der für dich optimale Weg ist. Und ob du überhaupt weiter pendeln willst. Die Homeoffice-Tage sind wahrscheinlich eine gute Entlastung, gerade Thema Hausarbeit kommt dann (aus Erfahrung) eher zu kurz. Das verschob sich bei mir immer auf Wochenende. Blöd wenn man Wochenends dann noch in die 500km entfernte Heimat pendelt. Zeitmanagement wird dann sehr wichtig. Die Frage bleibt, ob du das selbst willst? Kostentechnisch fährst du mit Bahn wohl günstiger, aber eine BahnCard 100 kostet monatlich auch schon 350€ - dafür gibt es - abhängig von der Region - auch schon möblierte Zimmer. Ich tausche auch ab Mai 15 Minuten Fußweg gegen 45Minuten ÖPNV ein. Ganz Glücklich bin ich damit garantiert nicht. Aber ich arbeite wieder in der Heimat und wohne in direkter Nachbarschaft meiner Familienangehörigen. Dafür habe ich halt andere Vorteile. Solltest du einen Job in deiner näheren Umgebung erhalten, der 10k€ brutto weniger hat, kommst du höchstwahrscheinlich aufs gleiche Netto raus. Die Pendlerpauschalen in der Steuererklärung decken i.d.R. nur 30-50% der real angefallenen Kosten ab. Und aus Bequemlichkeit wird vielleicht doch das ein oder andere Essen bestellt- was durchaus den finanziellen Vorteil zu Nichte machen kann. Du kennst dich selbst als Typ am besten, um zu Wissen, in welche Verhaltensweisen du situativ fällst. Pendeln ist nicht ohne - wenn du Bock drauf hast: Mach es! Sonst lass es lieber. Gefällt dir die Stelle gut, wird sicherlich irgendwann die Frage nach einem Umzug aufkommen.
  13. Erst neuen Vertrag unterschreiben, danach den alten Vertrag kündigen! Und erst nach Erhalt des Vertrages in ein Gespräch mit dem aktuellen Chef gehen. So hast du keine Probleme beim Arbeitsamt und du kannst mit dem aktuellen Chef entspannt verhandeln, wenn du es denn willst. Wer dich haben will, wartet auch längere Kündigungsfristen ab, sofern es nicht nur für ein befristetes Projekt ist. Wenn der Arbeitsvertrag unterschrieben ist, Optionen bzgl. Aufhebungsvertrag und früheren Beginn prüfen, wenn du unbedingt weg möchtest.
  14. Die Behörden stellen sich jetzt auch nicht ganz dumm an: Bei Anwendung der IT-Fachkräftezulage wird sie halt längstens 10 Jahre angewendet, und danach kann längstens für 10 weitere Jahre die Abwanderungszulage gewährt werden. Nach 1 Jahr Pause darf auch wieder erneut zur IT-Fachkräftezulage gegriffen werden. 😉 Die Frage ist immer nur wie flexibel sich alle Beteiligten (Führungskräfte, Personalabteilung und Personalrat) zeigen. Es gibt auch Personalräte, die die Zulagen komplett verhindern, weil sie definitiv eine Ungleichheit darstellen. Die Frage ist nur: Was wiegt schwerer: Ungleiche Bezahlung oder chronische Unterbesetzung, weil die Stellen erst im x-ten Durchlauf besetzt werden können. Ich stimme dir grundsätzlich auch zu, 60k€ sind für FISI/FIAE durchaus gute Gehälter, allerdings sind dann auch die Anforderungen oftmals höher. Es wird dann schon ein gewisser Output bzw. Wissensstand erwartet. Andererseits hängt das maßgeblich auch von den eigenen Fähigkeiten ab: Wer sich zum einen nicht alles gefallen lässt und kein reiner Befehlsempfänger ist, kann sich auch fortentwickeln. Ein sehr guter Kollege hat den Sprung von EG8 zum Leiter der IT gewagt. Ich muss gestehen er hatte viel Potenzial, wurde aber trotz Fürsprachen seiner fachlichen Vorgesetzten nicht befördert. Genau dann trennt sich mMn. die Spreu vom Weizen: Es gibt dann viele die dann maulen, aber nur wenige die dann handeln. Er hat halt gehandelt und uns leider verlassen. Es erfordert dann halt auch Mut die bisherige Komfortzone zu verlassen und auch gewissermaßen neue Kompromisse einzugehen. Genau das ist mMn. auch eher die Stärke im öD: Es wird niemand schief angeschaut, wenn er/sie/es nach 39h den Stift fallen lässt. Die Arbeit ist am nächsten Tag auch noch da. Natürlich sind Überstunden in den entsprechenden Situationen gerne gesehen, aber halt keine Pflicht. In Ausnahmesituationen wird schon auch entsprechend Mehrarbeit als Pflicht angeordnet, falls nötig. Und bezieht man dann das Gehalt und die ziemlich gute Betriebsrente ein, sind 50-60k€ im öffentlichen Dienst gar nicht so schlecht, aber tendenziell bleibt es in der unteren Hälfte des Marktes. @Eta_Carinae Aktuell zeigt sich für mich auch der Vorteil der Verwaltung: Systemrelevant, ohne Kurzarbeit, geht es vielerorts im Homeoffice weiter. Ein paar Kollegen sind als Risikogruppe gar bezahlt freigestellt sowie kulante Regelungen wegen der Kinderbetreuung. Bei einer anderen Behörde gibt es ein Schicht-System: 1 Woche Büro, 1 Woche Homeoffice und 1 Woche frei weil es nicht genug Kapazitäten gibt, die Abstände in den Büros zu wahren. Ich denke jeder muss wissen, was einem wichtiger ist. @Ulfhednar buhlt ihr etwa um die gleiche Stelle? 🤣
  15. Alles über Stufe 3 ist eine Kann-Leistung, es besteht kein Rechtsanspruch darauf, vorherige Berufserfahrungen weiter angerechnet zu bekommen... D.h. unmöglich ist es nicht, ist mir selbst auch schon bekannt: Ein Kollege wurde aufgrund langjähriger Berufserfahrungen in EG11/5 eingestellt. Das muss aber verhandelt werden. Aber das ist noch immer relativ selten. Viele, aber nicht alle Behörden sind noch relativ unflexibel bei der Personalgewinnung.
  16. @TooMuchCoffeeMan Bei Bundesbehörden gibt es folgende Zulagen: Behördenzulage (ca. 0-300€/Monat) IT-Fachkräftezulage (bis zu 1000€/Monat) Abwanderungszulage (bis zu 1000€/Monat) Stufenvorweggewährung (als Zulage möglich oder dauerhaft) Die Behördenzulage gibt es einfach schon, wenn du dort arbeitest. Für die IT-Fachkräftezulage und Stufenvorweggewährung muss es einen Bewerbermangel geben. Bewerbermangel = z.B. verlängerte Bewerbungsfrist ohne Mindestzahl an Bewerbern. Die IT-Fachkräfte- und Abwanderungszulage gibt es längstens 5 Jahre und maximal 2x hintereinander. Sie können auch gleichzeitig gewährt werden. Um Zulagen zu erhalten, musst Du im Bewerbungsprozess definitiv erwähnen unter xx€ fange ich nicht an. Bei der Abwanderungszulage muss ein konkreter Abwanderungswille (Vergleichsangebot) vorliegen. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die Behörde das günstigste Angebot nehmen muss, wenn es mehrere geeignete Bewerber gibt. Es ist durchaus wahrscheinlich, dann keine Einstellung zu erhalten. Nicht alle Behörden nutzen die Zulagenoptionen.
  17. Das Thema Cloud ist im behördlichen Umfeld noch eher wenig nachgefragt. Das hat vor allem Datenschutz- und -hoheitsgründe. 60k€ in Düsseldorf sind für die Tätigkeiten und Berufserfahrungen ok, gefühlt aber auch nicht überdurchschnittlich. Sind es vor allem IT-Architekten Tätigkeiten, tendenziell eher unterdurchschnittlich. Die genannten Tätigkeiten würden bei unser Behörde wohl eine mit EG11 bewertete Stelle ergeben. Das maximal erreichbare Gehalt läge ohne Zulagenzahlungen bei ca. 67k€ (EG11 Stufe 6 TVöD-Bund). Sind es IT-Architekten Tätigkeiten, ist auch eine EG12-Stelle drin (EG12 Stufe 6 = ca. 74k€). Die EG12 als auch Stufe 6 bekommt man allerdings nicht sofort. Für eine EG12 sind zwingend 3 Jahre Praxiserfahrungen (vergleichbar zu EG10-11) erforderlich. Üblich sind bei Neueinstellungen maximal Stufe 3. EG11 Stufe 3 = ca. 53k€ EG12 Stufe 3 = ca. 57k€ Alles ohne Zulagenzahlungen. Tendenziell bleibt der öffentliche Dienst ohne Zulagen unterdurchschnittlich.
  18. Ich halte das Gehalt frisch nach der Ausbildung für sehr ambitioniert. Zumal die aktuellen Umstände kurz bis mittelfristig eher negativ auf das Geschäft und die Prognose drücken werden. Weiterer Punkt ist auch, dass du Interner bist. Leider wird Internen meist weniger Angeboten als Externen. Ohne ein weiteres Angebot so hoch zu pokern, ist mMn. aktuell relativ riskant. Sofern es sich um den Großraum Frankfurt am Main handelt, sind für ITler aber die höchsten Einstiegsgehälter drin. Insofern sind 44k + Dienstwagen (ein A3 kostet auch schon deutlich mehr als ein Seat Leon) schon am oberen Ende der Skala. Ich halte 45k mit Dienstwagen für das obere Ende zum Einstieg. Alternativ vielleicht 50k ohne Dienstwagen, wobei das bei Beratung eher unwahrscheinlich ist. Alles ab 40k und Dienstwagen sind bereits deutlich über dem Durchschnitt! Den Dienstwagen kannst du pauschal mit 5k brutto p.a. ansetzen, wobei ein A3 eher bei 8-9k p.a. liegen wird... Grundsätzlich ist bei dem Tagessatz (600-800€) auch noch ein gewisser Spielraum nach oben hin offen, aber je höher dein Gehalt, desto geringer die Gewinnspanne fürs Unternehmen. Sicher dir lieber gleich jährliche Gehaltserhöhungen zu! Und achte unbedingt auf die Quote der faktorisierbaren Stunden zum Kunden (Kann als Gehaltsboost, aber auch in aktuellen Zeiten als Boomerang fungieren)...
  19. Hop-Server mit alternativer Antivirussoftware wäre auch eine Lösung. Je nachdem wie oft, wie groß und wie sicher die Netze sein sollen: ganz klassisch per Schnittstellen-PCs und CD/DVD/USB-Stick/Festplatte... ACLs wurden ja bereits genannt... Alles eine Handhabungs-, Budget- und Sicherheitsfrage...
  20. -> Laaaangweilig „Mit großem Interesse“ schreibt man heutzutage nicht mehr. „Hiermit bewerbe ich mich für...„ genauso wenig. -> Kannst du alles Streichen. Es ist für die Personalabteilung von Interesse welche Stellenbörse welche Bewerber hervorbringt. Wenn ich nur „Volliditioten“ über Stellenbörse A, aber gute Bewerber über Stellenportal B bekomme, ist diese Information ein echter Mehrwert für die Personalabteilung. „Über die Stellenbörse der BA bin ich auf ihr interessantes Stellenangebot aufmerksam geworden.“ Punkt! Dazu eben deine persönlichen Interessen, wobei es klüger ist erst den Mehrwert für das Unternehmen, und erst danach deine Interessen. erneut: das ist zu ungenau und vor allem zu unpersönlich. Woher kennst du die Philosophie des Unternehmens? Hast du dort schon gearbeitet oder kennst bereits Mitarbeiter? Wenn ja, dan schreib das gefälligst auch rein! Beim Personaler kommt aktuell an: „Der will sich nur mit unserem Namen schmücken. Und es löst „nur“ die Reaktion bemerkenswert aus.“ -> laaaangweilig spätestens an der Stelle war ich raus und würde sagen verschwendete Zeit -> Absage! klingt nicht sehr überzeugend, schaffst du überhaupt die Ausbildung? -> unbedingt umformulieren! Du weißt, welche Prüfungszeit du schriftliche und mündliche Präsentation haben wirst (Sommer oder Winterprüfung) insofern reicht das als ungefähre Zeitangabe. Warum also drei ungenaue und unsichere Sätze? -> unbedingt ändern! Ziemlich unvorteilhafte Formulierung. zudem löst das die Frage aus: „Warum will der da nicht arbeiten?“ -> Entwertet deine Ausbildungszeit und somit deine ganze Ausbildung -> unbedingt ändern! Und „große Chance“ ist auch wieder zu ungenau! Was erhoffst du dir in dem Unternehmen? Sei konkret!!! Es geht um dich und deine Persönlichkeit! Seid ihr ein IT-Dienstleister oder warum erwähnst du das so explizit? -> tendenziell unwichtig Kann weg -> löst bei mir als Botschaft aus: „Ich bin gaaaanz wichtig!“ Und was macht dir davon besonders Spaß? Wofür „brennst“ du? Wohin willst du dich im Unternehmen spezialisieren? Wo kannst du dem Unternehmen einen Mehrwert bieten, den andere Bewerber nicht haben? Das wird vorausgesetzt... Ansonsten ist deine Berufswahl zu überdenken... Das ist unpersönlich -> lieber weglassen Endlich mal etwas persönliches von dir! Aber es ist wieder relativ ungenau und vage. -> umformulieren! Eine Schlaftablette... genauso wie sein Anschreiben... Next! -> positiver formulieren Wir uns aber nicht. Wer passt entscheiden wir! -> auch wieder positiver formulieren! Selbstverständlichkeit -> weglassen da nur negative Reaktionen möglich sind Auch das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit... zudem doppelte Formulierung zur Formulierung davor -> weglassen Unsicherheit und Überheblichkeit wechseln sich ab! Das ist unstimmig und unvorteilhaft! “Ich bedanke mich für die bisher genommene Zeit und freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen.“ mehr muss es nicht sein! Es tut mir sehr leid, aber das ist für mich noch immer ein desaströses Anschreiben! Das Anschreiben wirkt über die Bundesagentur finanziert und durch die veralteten Formulierungen ziemlich altbacken! Mit einer punktuellen Überarbeitung des Anschreibens ist es mMn. nicht getan. Im Lebenslauf kommt es gut an, die Tätigkeiten und etwaige Meilensteine/Erfolge stichpunktartig festzuhalten, sofern es denn welche gab. Damit erkennen Fachabteilung als auch Personalabteilung dein bisheriges Umfeld und können besser einschätzen ob es passen könnte. Ich wünsche dir viel Erfolg!
  21. Ich stimme hier eher @alex123321 zu: Ich bin jung, ungebunden und örtlich flexibel. Da gehe ich eher kein Kompromiss beim Gehalt ein, höchstens durch Unwissenheit oder mich reizt die Tätigkeit zu sehr und das Gehalt passt irgendwie halbwegs (Hygienefaktor). Beim Klassiker mit Familie, Wohnung/Haus, Kind kann man nicht sehr frei verhandeln weil ein höheres Gehalt womöglich auch mit höheren Dienstreiseanteilen verbunden ist, was aufgrund familiärer Pflichten nicht mehr möglich ist. Grundsätzlich erhalten ältere Arbeitnehmer tendenziell aber einen höheren Vertrauensvorschuss(mutmaßlich durch entsprechende Lebenserfahrungen) von den Arbeitgebern. Man traut älteren öfter die heikleren Themen/Projekte zu, ehe man dem „jungen Spund“ solche Aufgaben überlässt. Zusätzlich haben ältere Arbeitnehmer i.d.R. auch schon mehr Erfahrungen in Gehaltsverhandlungen gesammelt und können dadurch den Wissensvorsprung in höhere Gehälter umsetzen. Das alles zusammen schlägt sich mMn. trotz gleicher Berufserfahrungen in höhere Startgehälter für ältere Arbeitnehmer nieder.
  22. @Sven O. Du fällst wirklich mit der Tür ins Haus. Das Anschreiben ist total altbacken! Das „Wo“ der Stellenausschreibung, ist gar nicht verkehrt, den Rest kannst du ersatzlos Streichen! Damit überzeugst du niemanden - eher im Gegenteil: Es entsteht der Eindruck der will nur die Kohle/Fortbildungen abgreifen und bist beim nächsten Angebot wieder weg. Danach kommst du im Anschreiben überheblich rüber („wie Sie in meinem Lebenslauf entnehmen können...“). Bis zum „interessantesten mittleren/unteren Abschnitt“ hast du die Leute schon verschreckt, sprich die lesen gar nicht weiter, das muss früher rein! Was zeichnet dich aus? Was sind deine Stärken? Welchen Mehrwert bringst du dem Unternehmen? Was steht eben nicht schon im Lebenslauf? Werde im Anschreiben persönlich! Du musst dich als Produkt/Dienstleistung verkaufen können und dann wird’s was. So wird das Produkt Sven O. zum Ladenhüter. Natürlich kann man dem Personaler etwas Honig ums Maul schmieren alá „man sich freut für das renommierte Unternehmen arbeiten zu dürfen“, aber das darf nicht so plump und einfallslos passieren. Wofür Steht das Unternehmen/ die Marke und wie möchtest du Teil davon werden? Wenn du das hervorheben kannst, wird’s vielleicht auch was mit der Bewerbung.
  23. Mein Eindruck ist eher, dass sich der Personaler zuerst eher den Lebenslauf anschaut und wenn der passt, dann wird sich noch das Anschreiben angeschaut. Im Anschreiben heißt es für mich eher zu beschreiben wer ich bin, was ich gerne tue und was ich dem Unternehmen für einen Mehrwert biete. und wenn beides zusammen für den Personaler passt, folgt i.d.R. eine Einladung zum Gespräch. @Finux Wichtig ist im Anschreiben/Lebenslauf auch deine Corporate Identity. Viele vergessen das Layout des Anschreibens mit dem Lebenslauf abzugleichen (Schriftart, Farbe, Größe, Einrückungen, Ränder etc.). Schwarz bzw. dunkles Design halte ich persönlich auch für ziemlich ungünstig, denn oft genug wird noch immer der Lebenslauf ausgedruckt, überwiegend in S/W ohne Farbe. Insofern sind farbliche Kontraste abgestimmt auf S/W die meist intelligentere Wahl. Wichtiger ist mMn. die schnelle Informationsvermittlung ohne Überfrachtung, denn Zeit ist Geld und gerade Personalprozesse sind ziemlich durchgetaktet = wenig Zeit. Durch die diversen Anfragen der Headhunter habe ich deshalb auch meine „Technologiekenntnisse“ zusätzlich in den Lebenslauf mit aufgenommen und persönlich (subjektiv) bewertet. Ich bin damit aber selbst noch nicht so zufrieden, denn für mich ist das irgendwie ein Spagat. Ich habe die Tabelle exemplarisch angehängt. Es sind aber eben nicht alles nur technologische Kenntnisse. Bin trotzdem damit bisher ganz gut gefahren. Die Einschätzung ist doch eher subjektiv und löst ggf. eine Nachfrage aus -> Bingo! Eine Runde weiter.
  24. Zweigleisig fahren: Sprich dich mit deinen Kollegen ab, wo du unterstützen kannst, was dir liegt und was dich interessiert... Welche Aufgaben sollen in deine Zuständigkeit fallen? Wenn das Unternehmen aktuell so zügig wächst sollten gerade die anderen Kollegen froh um deine Unterstützung sein. Das lässt dir Normalerweise auch Räume für Entwicklungen. Zum anderen würde ich empfehlen etwas neues zu suchen, wenn du aktuell schon so früh unzufrieden bist. Wenn die GF die IT nur als reinen Kostenfaktor sieht mag das kurzfristig immer irgendwie hinhauen, aber das ist -langfristig gesehen - weder effizient noch macht das auf Dauer irgendwie Spaß. Mangelverwaltung löst kein Freudensturm aus... Wenn du die Probezeit überstanden hast und vielleicht auch schon unbefristet angestellt bist kannst du wesentlich bequemer danach suchen, was dir Spaß macht bzw. dich interessiert. Und wenn du nur weißt, was du nicht machen willst, ist das schon mal ein Step in die für dich richtige Richtung.
  25. @Pancake Ja, wahrscheinlich ist ein deutlicher Spung in HH möglich. Einen ersten Check in Bezug auf Wohnungspreise in HH habe ich jetzt auch durch. Google war dieses Mal sehr hilfreich, das erste Suchergebnis war direkt ein Treffer mit dem Unternehmen als IT-Solution Manager... Insofern möchte ich von den fachlich versierten und erfahrenen Kollegen/innen dieses Forums wissen, mit welcher Gehaltsrange sie rein in eine Verhandlung gehen würden - unter Berücksichtigung der aktuellen IST-Situation... Ich erhoffe mir aus dem Forum eine ungefähre Hausnummer für die o.g. Aufgaben als Solution Manager. Die anderen Angebote habe ich zum besseren Verständnis der IST-Situation eingefügt, das habe ich wirklich nicht gut dargestellt/heraus gestellt 😞

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