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  1. Glückwunsch, dann mach ich hier mal zu.
  2. Da fällt mir nur eine Selbstanzeige ein, dass man bei der Abschlussarbeit betrogen hat. Dann könnte das klappen. Aber für mich ist auch nicht ersichtlich was dir das bringt ausser Selbstzerstörung. Such dir Unterstützung bei Familie, Freunden oder Profis. Das wäre mein Rat aktuell, sonst kommt das alles nicht gut.
  3. @Whitehammer03 3 Wechsel in 3,5 Jahren ... irgendwann wird es schwierig an gute Positionen in guten Unternehmen zu kommen, denn solche Job Hopper werden irgendwann mal proaktiv aussortiert bei beliebten Unternehmen.
  4. Sehe ich auch so. Ich denke es ist sogar kontraproduktiv und wird zu vielen Fragezeichen führen und deine Chancen schmälern.
  5. Also eine (Junior)-Supportstelle wird sich ja irgendwo in Deutschland (oder sonstwo in der EU) finden lassen mit einer ITSE-Ausbildung. Am besten in einem grossen Laden. Wenn man dann mal da drin ist, dann kannst du durch Leistung, Motivation, Beziehungspflege und etwas Glück bestimmt in 1-2 Jahre eine (Junior)-Adminstelle (irgendwo) bekommen und dann bist drin im Game. Ich würde mich da nicht entmutigen lassen, sondern den Hintern bewegen, denn der passende Job wird nicht auf dem Silbertablett serviert.
  6. Muss man ja nicht, ist nur ein Tipp zur Lösungfindung wenn jemand empfindlich ist.
  7. Und das ist genau die spannende Entwicklung. Der Massstab was heute "schlecht behandeln" ist. Die Firma zahlt eine "Prüfungsvorbereitungslehrgang" - das ist in meiner Boomerwelt-Ansicht schon sehr grosszügig und dann heisst es im Büro zu arbeiten und lernen = schlecht behandeln. Diese Sicht ist schon ... lass es mich höflich formulieren ... verwöhnt. Und hier geht es nicht ums ansprechen, sondern um den Umgang mit der Antwort.
  8. Die Herausforderung und Lösungen dafür gibt es schon jeher, nicht erst seit HO modern wurde. HO ist erst seit Corona die Lösung für irgendwie jedes Problem im Büro geworden. Und Resilienzen aufzubauen - vielleicht sogar als Teil der Ausbildung - kommt irgendwie niemandem in den Sinn. Spannende Entwicklung die wir da haben. @benten Hast du ein Noise-Cancelling Headset? Damit hörst du deine Umwelt fast nicht mehr. Die gibt es in allen Preisklassen. Ich hab den Sony WH (1000XM4) und kann den nur empfehlen, aber ist etwas teurer.
  9. Also wenn man die Personalabteilung fragt und eine negative Antwort bekommt, dann ist es schon grob fahrlässig sich nicht daran zu halten - egal wie doof man das finden mag. Das ist je nach Firma eine fristlose Kündigung (da offensichtlich mutwilliger Verstoss gegen Firmenrichtlinie). Nur am Rande: Und mit deiner Begründung hätte ich auch Mühe, denn das ... ... gilt für jede Tätigkeit die Konzentration im Büro erfordert und nicht nur für Online-Trainings. Und dann sind wir bei einer Grundsatzdiskussion (Home Office-Regelung) bei der deine Firma vermute ich eine Policy hat (siehe Antwort der Personalabteilung).
  10. https://www.msn.com/en-us/money/careers/1-in-4-programming-jobs-have-vanished-what-happened/ar-AA1AUumu 1 in 4 programming jobs have vanished. What happened?
  11. Auf Junior Stellen bewerben, wie bei allen anderen Bereichen auch. Vielleicht in irgendeinem SOC erste Erfahrungen sammeln - wobei das viel Offshore ist und heute sowieso fast alles automatisiert läuft.
  12. Wenn man ein Bonussystem hat, dann darf 100% Zielerreichung auch anspruchsvoll sein. Sonst kann man darauf auch verzichten und macht 100% Fixum.
  13. Eine Weiterbildung lohnt sich immer, wenn Sie dich interessiert. Denn dann nimmst du am meisten mit und setzt es erfolgreich und gerne um. Daher sollte dass das Hauptentscheidungskriterium sein insbesondere im tertiären Bildungsbereich. Und ja, du wirst es bereuen es nicht gemacht zu haben Denn du wirst immer wieder denken "hätte ich, hätte ich" - denn du wirst ja nie wissen was es wirklich gebracht hätte, wenn ihn nicht machst. Das Ueberqualifikationsgerede ist immer Bullshit. Zur Not schreibst es nicht in den Lebenslauf, wenn du wirklich denkst das sei ein Nachteil. Ich würde also die Lehrpläne anschauen und dann das wählen was mich am meisten anspricht.
  14. Die Frage kann dir der Vertrieb beantworten Jeder Consultant kann sich zu einem gewissen Grad selbst verkaufen (gute Arbeit spricht sich rum - innerhalb und außerhalb der Firma). Aber der Vertrieb ist maßgebend. Daher würde ich da mehr Informationen einfordern. Per se sind 150 PT für einen Consultant kein hohes Ziel. Sind 3 Tage je Woche verrechenbar. Ist etwas unter marktüblich.

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