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bigvic

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  1. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Die Preissteigerung sind Tatsache in diversen Grossstädten. Ich sage nur, dass man vielleicht mal überlegen sollte, ob es tatsächlich Anspruch sein kann günstig in einer Grossstadt wohnen zu müssen. Ich bin eben der Meinung, dass dem nicht so ist. Ich wohne in einem 3'000 Seelen Dorf mit ~110qm (Wohnung) seit ca. 5 Jahren. Die Grossstadt (Leerstand Wohnraum 0,8% - zum Vergleich Stuttgart hat auch 0,8%, FFM hat 0,5%) ist ca 20 Minuten mit OEV entfernt. Die Preise sind sehr hoch (in der Stadt aber noch höher). Wenn ich billiger wohnen wollen würde, dann müsste ich halt weiter weg ziehen von der Stadt (und länger pendeln). Aber den Luxus gönne ich mir.
  2. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Wie gesagt, man sollte da städtepolitisch rangehen, z.B. mit mehr genossenschaftlichen/sozialen Wohnungsbau, aber es ist echt kein Drama und ein Luxusproblemchen. Wenn jemand sagen würde "Also bezahlbarer Wohnraum in NY Manhatten mit Blick auf den Central Park ist fast nicht mehr zu bekommen" dann würde man auch drüber lachen und sagen ... ja dann zieh halt nach Brooklyn od. New Jersey. Warum das in München oder sonstige beliebte Städte in Deutschland anders sein soll, erschliesst sich mir nicht. Wenn etwas hipp/beliebt und begrenzt ist, dann ist es nunmal in einer Marktwirtschaft so, dass der mit der meisten Kohle es bekommt. Dagegen kann man wie gesagt etwas gegensteuern mit sozialen Massnahmen wie z.B. einer Mietpreisbremse (*hust*) oder städtischen Bauten oder <staatliche Massnahme>, aber grundsätzlich bleibt es eben - zum Glück - ein freier Markt.
  3. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Ich denke auch, dass man da politisch gegensteuern sollten, aber es ist kein Grundbedürfnis im Stadtgebiet München zu wohnen Für mich ist es in der Tat ein "Luxusgut" für Besserverdienende. Um das Grundbedürfnis nach bezahlbarem Wohnraum abzudecken muss man halt in die Agglomeration. P.S.: Ich fand den Podcast mit Andrej Holm zu dem Thema recht gut um mal eine Sichtweise kennenzulernen.
  4. D.h. wenn man (chronisch) krank wird und somit höhere Kosten verursacht hat, dann bekommt man noch als Bonus eine saftige Beitragserhöhung bei einer PKV in den Folgejahren? Und wie funktioniert das mit dem Wechsel von der PKV zur GKV, wenn einem der ganze Spass zu teuer wird? War glaub auch nicht so einfach machbar.
  5. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Haben wir auch ... würde nie wieder eine Wohnung ohne 2 Badezimmer mehr nehmen (ausser natürlich ich wohne alleine). Das steigert die Harmonie in einer Beziehung ungemein
  6. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Nicht jeder kann in der Speicherstadt o.ä. wohnen - in guter Lage ist Platz begrenzt und dann steigen die Mieten. Ist normal, denn wie gesagt ... "das sich nicht alle alles überall leisten können liegt in der Natur der Sache unserer Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung". Ich weiss nicht warum das bei Wohnungswünschen anders sein soll als bei Autowünschen.
  7. bigvic

    Wie wohnt ihr?

    Ich weiss nicht, ob das "traurig" ist. Deutschland ist historisch gewachsen ein Land der Mieter (auch) und das sich nicht alle alles überall leisten können liegt in der Natur der Sache unserer Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung. Ich finde das nicht schlimm, so lange es bezahlbaren Mietraum gibt.
  8. Bitte diese Abzweigung nehmen dafür:
  9. Hi zusammen, ich starte mal eine Umfrage bzgl. der Wohnsituationen ... wird ja auch öfters diskutiert. Ist für euch Wohneigentum erstrebenswert und warum? Wo (Stadt, Dorf, Region, ...)? Welchen "Preis" (Risiken, Verzicht auf andere Dinge, Zeit, etc.) würdet ihr dafür bezahlen? Ich finde es immer spannend zu hören, wie unterschiedlich die Ansichten sind. Für manche ist ein eigenes Haus ein Lebenstraum und dafür muss fast alles hinten anstehen (Geld für andere Dinge, Zeit, etc.). Andere wiederum ist es suspekt sein ganzes Leben um ein Stück Beton zu organisieren. Freue mich auf eine anregende und respektvoll geführte Diskussion. Grüsse Bigvic
  10. Das ist angemessen und würde damit in die Verhandlungen gehen.
  11. Gerade auf deutsche FI direkt nach der Lehre hat man da gewartet Mein Tipp: Sammle erstmal in Deutschland 2-5 Jahre Berufserfahrung, spezialisiere dich, bilde dich in Deutschland "günstig" weiter und dann kannst schauen was im Ausland läuft. Wie die anderen sagten du wirst im Ausland neben dem neuen Job mit noch ganz anderen Herausforderungen zu tun haben (Sprache, Kultur, gesellschaftlicher Anschluss / keine Freunde / soziales Netz, andere Gesetze/Regeln, Umzug, Rücklagen?, usw. usf.) - und nebenher bist noch ein absoluter Neuling im Job und musst da Vollgas geben > die Kombination ist eine schlechte Idee aus meiner Sicht.
  12. Denke ist fair/ kommt drauf an wie deine Aufgaben in 3-5 Jahren aussehen / Weiterbildung ist immer gut, die Frage ist nur in welchen Bereich zu möchtest. Entsprechend plane deine Weiterbildungen.
  13. http://www.bostonprograms.com/seminare/ Literatur - Pro-Tipp https://hbr.org/magazine Oder als Bücher: https://hbr.org/store/landing/mustreads
  14. Also aus meiner Sicht ist ein gesunder Mix bei der Weiterbildung das Richtige. 1) Zeit für Weiterbildung während regulärer Arbeitszeit 2) Bezahlte Fortbildungen 3) Mitarbeiter der sich auch aus Eigeninteresse auch in seine Freizeit weiterbildet / mit neuen Themen befasst. Der dritte Punkt ist nicht verpflichtend, aber macht sehr oft den Unterschied zwischen einem normalen/soliden Arbeitnehmer und einem herausragendem Arbeitnehmer. Der zweite AN wird (wenn seine Leistung an sich stimmt, noch ein paar weitere Skills hat und natürlich nicht in einer "komischen" Firma arbeitet) der sein mit den spannendsten (Zukunfts-)Projekten/Aufgaben, mehr Lohn und besseren Aufstiegschancen. Aber es brauch beide Typen, insofern brauch man sich da keine Gedanken machen. Ja, auch wenn es per se eher die Ausnahme sein soll und nicht die Regel.
  15. Ich bin - Stand heute - mit meinem IT Job sehr zufrieden. Mache das was mir noch Spass macht, habe Freiheiten und verdiene gut. Insofern gibt es keinen Grund etwas anderes zu machen bzw. habe alles richtig gemacht (oder Glück gehabt, wie man es nimmt). Wenn ich heute - 2017 - vor der Entscheidung stehen würde, dann würde ich keine IT Ausbildung machen, sondern studieren. Ein Studium ist der bessere "Door Opener" auf interessantere & gutdotierte Stellen. Gereizt hätte mich dennoch auch eine andere Laufbahn - entweder als Jurist oder auch Polizeikommissar, da ich z.B. Strafrecht spannend finde (Columbo & Matlock haben mich wohl doch etwas geprägt). Politische bzw. parlamentarische Arbeit könnte ich mir auch gut vorstellen (dazu ist es ja noch nicht zu spät ... :)).
  16. Ich erlebe das auch wie neinal (jetzt nicht nur bei SAP). Es ist nicht immer strategisch für Software/Hardwarebuden den Service dazu selbst zu erbringen. Dazu bauen sich viele lieber ein "Ökosystem" auf. Die besten Berater arbeiten nicht immer direkt für den Hersteller. Ich erlebe es regelmässig, dass der Hersteller seine Partner einkauft für Grossprojekte, die sie "selbst" machen - nicht aus Gründen des Prestige, sondern weil der Kunde das oftmals einfach möchte (Einkauf als Paket, SPOC, etc.). Bei den Konditionen sind meiner Erfahrung nach die Hersteller teurer - aber ob das auch meist an die Mitarbeiter weitergegeben wird, wage ich zu bezweifeln
  17. Bringt dir jetzt zwar nichts, aber dennoch verstehe ich sowas nicht. Die Präsi ist prüfungsrelevant und wieso geht man das nicht Monate vorher an ?! Also eigentlich sollte man schon ab dem 1 LJ präsentieren üben, genauso wie man alles andere auch dort anfängt zu lernen... ich kann das nicht nachvollziehen.
  18. @Mongodongo Hast du mal deine Berufsschullehrer um Rat gefragt?
  19. Nicht wissen schützt vor Strafe nicht. Gibt es denn klare Zitierregeln, die dir auch zugänglich sind bei deiner IHK? Wenn nicht, dann könnte das ein Weg sein um da noch was herauszuholen. Viel Glück.
  20. Von der Strategie habe ich noch nicht gehört und widerspricht auch meinem Verständnis. 1) Es dauert je nach Stelle locker mal 6-12 Monate bis man wirklich eingearbeitet ist (Fachgebiet, Prozesse, Kundenspezifika, etc.) 2) Als extra und grosser Punkt nehme ich vor allem das Networking innerhalb eine Firma ist enorm wichtig um effektiv arbeiten zu können - gerade bei Grosskonzernen 3) Die enormen Kosten. Ich habe eine Zahl von 100k Gesamtkosten im Kopf für eine Besetzung einer Fachstelle (Mgmt ist natürlich mehr).. ich suche das mal raus beizeiten . All die Faktoren machen es unsinnig alle 2 Jahre zu wechseln, nicht nur aus AG-Sicht. Ich persönlich frage intensiv nach, wenn jemand so häufig gewechselt und wenn da keine gute Erklärung kommt, dann investiere ich lieber in jemand der länger bleiben will (wie gesagt 4-5 Jahre).
  21. Hier noch ein Link: http://www.caesborn.de/pruefungspage/rechtsmittel.html Meine Laienmeinung ... wenn du plagiiert hast (worauf deine Beschreibung und auch deine Antwort auf die Frage des Lehrers sehr stark hindeutet), dann hast du wohl eher keine Chance. Aber wie Chief sagte, frag einen Anwalt.
  22. Tja, ohne Ziel ist es schwer den richtigen Weg zu finden. In so einem Fall bringen dir Zertifikate nichts und sind rausgeworfenes Geld/Zeit ohne konkrete Anwendung im Berufsalltag. Daher macht aus meiner Sicht nur eine allgemeinbildende Weiterbildung Sinn. Der IT-Techniker wird fast nirgendwo in Deutschland angeboten, daher würde ich es mal mit einem nebenberuflichen Studium ohne FHR versuchen - verlieren kannst ja nichts, abbrechen kannst immer.
  23. Unbezahlter Urlaub ist immer möglich.
  24. Habe die 2 Posts verschoben.

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