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Wenn du selbst der Meinung bist, dass man aktuell nicht kaufen sollte, wieso sollte es dann jemand anderes machen? Und vor allem - warum? Zu dem "warum" gebe ich jetzt mal eine Meinung ab: Allein schon das Wort das du benutzt "Investition" macht es für mich deutlich. Man investiert nicht in "Geld". Geld ist als Zahlungsmittel gedacht und nicht etwas in das man "investiert". Aber bitcoin ist eben genau das nicht heute (auch wenn es theoretisch so etwas sein sollte), sondern wie du selbst sagst ein (hoch spekulatives) "Investitionsobjekt". Man investiert darin in der Hoffnung, dass der Kurs steigt und nicht um damit vorteilhafter zahlen zu können. 99% der Leute die da heute investieren treibt die nackte Gier nach hoher Rendite. Ob man das gut oder schlecht findet überlasse ich jedem selbst - zumindest habe ich kein Mitleid mit den Leuten die damit Geld verlieren.
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Was ist denn an dem Fakt subjektiv das derzeit einige Börsen pleite gehen (darunter einer der grössten Player) und dadurch nicht wenige ihre Bitcoins verloren haben? Nur weil etwas negativ ist, muss es noch lange nicht subjektiv sein Ausserdem ist das hier kein Newsportal mit journalistischer Berichterstattung, sondern ein Forum mit Meinungsäusserungen (=> prinzipiell subjektiv). Und manche sehe das ganze eben eher skeptisch, andere sehen darin die neue Welt. Also feel free und erklär gerne, warum jemand jetzt staatliches Geld (also Euro/Dollar/etc) in die Hand nehmen und damit Bitcoins kaufen soll. Welche konkrete Vorteile habe ich davon (neben den Nachteilen)? Ich persönlich erkläre in meinem Bekanntenkreis gerade den Bitcoin-Zug doch lieber abfahren zu lassen, wenn man nicht gerade Bock auf zocken hat. Aber auch da empfehle ich meist eher einen gediegenen Abend im Spielcasino mit netten Cocktails und etwas Spass beim "grossen Spiel" - dann hat man zumindest einen unterhaltsamen Abend gehabt, wenn die Kohle weg ist.
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Also quasi eine Abfindung über 6 Monatsgehälter bei 2,5 Jahren Betriebszugehörigkeit? Und wieso willst eine sofortige Freistellung nicht? Wäre doch noch besser! D.h. Geld bekommen und entweder Urlaub machen oder Job suchen. Ich würde folgenden Deal anstreben: - Abfindung über <MAXIMUM> an Monatsgehälter. Geh halt mal mit 6 Monatsgehältern in die Verhandlung und wenn es dann 3 werden ist auch noch gut. - Sehr gutes Arbeitszeugnis mit Grussformel, dass du die Firma auf eigenen Wunsch verlässt (Ist vielleicht blöd fürs Arbeitsamt, aber für den nächsten Arbeitgeber besser und das ist deutlich wichtiger als irgendeinen MA im Arbeitsamt zu befriedigen). Wichtig: darauf achten, dass das Datum stimmt - also Ende vom Monat und nicht mittendrin - Sofortige Freistellung (das ist nur zu deinem Vorteil! anstatt noch sinnlos in der Firma rumzhängen. Dann kannst du dich sofort voll und ganz ins bewerben stürzen und hast den Ballast los.) => Und unterschreibe erst, wenn der Deal durch ist, d.h. du das Arbeitszeugnis in der Hand hälst und schriftlich die Abfindung bzw. die sofortige Freistellung vereinbart ist. Ansonsten nicht. Mit einer neuen Herausforderung. 2,5 Jahre sind völlig normal für einen neuen Job.
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Ergonomie am Arbeitsplatz, bitte um Bewertung
bigvic antwortete auf Cleriker's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde bis zu einem gewissen Punkt das Thema ansprechen und auf Besserung drängen, aber wenn das nicht klappt auch abwägen, ob ein Privatinvestment in eine Firmen-Maus/Monitor (sooo teuer sind die Teile ja nicht) nicht das Problem löst ... theoretisch falsch, aber manchmal muss man auch praktisch denken. -
Next: Einbruch: Weitere Bitcoin-Banken müssen schließen - Golem.de Mal sehen wie lange das Sterben geht, denn ohne funktionierende und vertrauensvolle Börsen wird das alles sehr sehr schwierig.
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Langeweile auf Arbeit - eigentlich glücklich aber nichts zu tun
bigvic antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Ohne den ÖD zu bashen ist das dort kein seltenes Problem. Inhaltlich findest du ja genügend Tipps. Ggf. kannst ja noch nebenher "Teilzeit" studieren. Aber prinzipiell halte ich das für ein Problem (Google mal nach "bore out" ), denn "Langeweile" und "Glücklich" sind für mich ein echter Widerspruch. Gerade in jungen Jahren würde ich mich auf keinen Fall von dieser Lethargie gefangen nehmen lassen. Denn wenn das mal passiert ist, kommst nur schwer wieder raus und wirst überall anders ein echtes Problem haben. Daher mein Rat: Schau ob du was ändern kannst oder nutze die Energie zur intensiven Weiterbildung. Wenn beides nicht klappt such dir einen neuen Job der dich fordert, aber nicht überfordert. (Es gibt nicht nur Extreme wie Langeweile und Überforderung). -
Mach einen Termin mit seinem Vorgesetzten bzw. dem Rektor. Wenn das fruchtlos bleibt kannst du immer noch ein reguläres Verfahren anleiern.
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Eieiei ... sieht nicht gut aus: Bitcoin: Mtgox ist offline - Golem.de
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Gewichtigkeit der Zwischenprüfung
bigvic antwortete auf CSSNinja's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich würde die Erwartungshaltung für die ZP mit dem Betrieb abstimmen. Für mich gibt es 2 Zielmöglichkeiten: 1) Gute Note in ZP => D.h. man sollte so viel wie möglich lernen um dieses Ziel zu erreichen 2) Aktueller Wissensstand abfragen => D.h. man lernt nicht intensiv oder gar nicht, gibt sich aber bei der ZP die grösste Mühe. Danach weiss man wo man steht bzw. wo Defizite sind und man nacharbeiten muss. Variante 2 sollte man aber wirklich nur machen, wenn der Ausbilder dahinter steht, den Sinn darin erkennt und einen danach fördert, anstatt einen "Strick" draus zu drehen. => Gibt es (leider?!) nicht oft. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Stimmt. Hatte das anhand des Textes nicht erwartet. Bild 22. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Aktuelle Studie zur Bildungsrendite in D. Bildungsrenditen: So reich macht das Studium wirklich - Recht und Gehalt - FAZ Das ist natürlich allgemein gerechnet, da werden auch Ärzte (=Akademiker) und Floristin (=Ausbildung) gemischelt. Spannend wäre natürlich das mal im Berufszweig IT zu sehen. -
Upps: Softwarefehler: Mtgox setzt Abhebungen aus - Golem.de https://www.mtgox.com/press_release_20140210.html
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Nach einer FiSi-Ausbildung für FiAe-Stellen bewerben
bigvic antwortete auf larsson's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann also lieber 3 Jahre gar nicht programmieren in der Ausbildung, ja? Na dann mach FISI. -
Eigentlich nicht. Versuchs doch mal mit deiner Tätigkeit. Was machst denn so denn ganzen Tag? Vielleicht ... - Support - Administration > Netzwerkadministrator > Systemadministrator > Windowsadministrator > Linuxadministrator > Datenbankadmin - usw usf.
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Nach einer FiSi-Ausbildung für FiAe-Stellen bewerben
bigvic antwortete auf larsson's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich kann deiner Logik nicht ganz folgen. Du machst lieber gar nichts mit Programmierung als programmieren in einer Sprache die du nicht so "hipp" findest? Sehr seltsam. Programmiererfahrung ist Programmiererfahrung. Deine Sprachenfixierung halte ich für äusserst unklug bei der Auswahl der Ausbildungsstelle. Und in einer Versicherung zu arbeiten und COBOL zu lernen wird dir in aller Regel nach der Ausbildung höher dotierte Stellen ermöglichen als eine 0815-FISI-Stelle. -
Nach einer FiSi-Ausbildung für FiAe-Stellen bewerben
bigvic antwortete auf larsson's Thema in IT-Arbeitswelt
Du kannst dich auch als Bäcker auf eine Stelle als Programmierer bewerben. Wenn du programmieren und das (am besten durch Berufserfahrung/Projekte/etc.) belegen kannst spielt der Abschluss eine untergeordnete Rolle. Die Frage ist nur, ob du als Bäcker zu dieser Berufserfahrung kommst. Das gleiche gilt für den FISI. IdR werden diese während der Ausbildung (und danach) nicht für Programmierarbeiten eingesetzt (vllt. etwas scripting zum automatisieren). Insofern würde ich mir als AG gut überlegen wenn ich einen "Junior" suche, einen unerfahrenen FISI als Programmierer einzustellen, wenn ich auch einen FIAE haben kann der schon seit 3 Jahren täglich mit C, Java, usw. programmiert. Fazit: Wenn du programmieren willst, dann suche dir eine ordentliche FIAE-Ausbildung. -
Stimmt, daher hab ich ja auch gesetzlich geschrieben und einen Hinweis in Klammer => (muss man schauen ob vertraglich etwas länger drin steht) Wenn dem so ist, dann ändert sich die Ausgangslage nochmal. Das denke ich auch und daher finde ich es nicht in Ordnung => ist ja auch nicht Sinn und Zweck einer Probezeit. [Wiki sagt es schön: Die Probezeit bezeichnet einen Zeitraum, in dem vorerst etwas auf Probe gewährt wird, um die Eignung festzustellen.] Dann sollte man das klar kommunizieren, dass es einen befristeten Vertrag gibt, da man die Auftragslage nicht einschätzen kann.
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Vom Lehrer zum Fachinformatiker - Bitte um Praxiserfahrung
bigvic antwortete auf Miami_Beach's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wie gesagt, meiner Erfahrung nach gab(/gibt?) es immer die grössten Probleme bei der Programmierung. Und wie ich meine (sei es im Unterricht, Schulnoten, Prüfungsnoten) kamen die FIAE besser mit den Grundlagen der Systemintegration, als die FISI mit den Grundlagen der Programmierung zurecht. Das sieht man ja auch in den Forenbeiträgen hier - Programmierung wird gefürchtet bzw. bei den FISI wird sich ab und an beschwert warum sie denn überhaupt programmieren müssen. Eher selten (mir ist kein Beitrag im Kopf) wird sich bei den FIAE beschwert, dass sie Netzwerksachen machen müssen. Ich hab auch einige Azubis erlebt, die als FIAE gestartet sind und dann zu den FISI gewechselt haben weil sie die Programmierung nicht hinbekommen haben. Anders herum habe ich zumindest keinen Fall erlebt. Daher wage ich die These, dass das Thema "Programmierung" für die meisten die grösste Hürde in der FI-Ausbildung ist. -
Naja, halte ich für ein Scheinargument. Zum einen beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist gerade mal einen Monat (muss man schauen ob vertraglich etwas länger drin steht) was fast nie ein Hindernis ist für neue Jobs ist. Ob 2 Wochen oder 1 Monat ist wirklich irrelevant. Und zum anderen hat man gerade in der Probezeit oft Urlaubssperre was Termine für Bewerbungsgespräche idR enorm erschwert. => Man hat faktisch als Berufsanfänger bei der Probezeit nur Nachteile und die Firma alle Vorteile. Daher halte ich es zumindest moralisch für fragwürdig, ob man das wirklich ausnutzt bei seinen eigenen Azubis. Das sollte aber eigentlich der Ausbilder/neue Chef der Personalabteilung klar machen, da man als "Frischling" sowas eher hinnimmt und nicht gleich am Anfang Radau macht.
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Normal ist immer relativ. Ich finde es gehört sich nicht und würde da auch nochmal mit der Personalabteilung/Chef sprechen, ob das wirklich nötig ist. Ich würde da schon sagen, dass du es nicht ok findest, da man sich ja schon seit 2.5 Jahren kennt und du daher gerne die Gründe dafür wüsstest.
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Vom Lehrer zum Fachinformatiker - Bitte um Praxiserfahrung
bigvic antwortete auf Miami_Beach's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bis auf die Spezialisierung fürs Programmieren. Und erstaunlicherweise habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass wenn Azubis in den IT-Berufen "gescheitert" sind, es meist daran lag. Ich hab jetzt keine qualifizierten Zahlen, aber wäre mal spannend zu recherchieren wo es bei Abschlussprüfung am meisten "schief geht". Vielleicht bezieht sich die Aussage des BS-Lehrers darauf. Ein Quervergleich mit anderen Ausbildungsberufen ist natürlich schwierig, da es immer unterschiedliche Anforderungen sind (mal körperlich, mal mental Stärke, usw.) und jeder Mensch hat andere Stärken und Schwächen. -
Bei einem Wechsel ist das machbar - vor allem im unteren Einkommensbereich. Hier gehts aber nicht um einem Stellenwechsel. Schau dir einfach mal Tarifabschlüsse (in etwa 2-3% p.a.) an, dann weisst du was "normal" ist.
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Klar ... nach 1,5 Jahren mal kurz 25% mehr Lohn ohne Veränderung des Aufgabengebietes Bist du bei der GDL? Das Gespräch wäre entweder sehr lustig oder sehr schnell beendet. Das schaffen viele nicht mal bei einem Stellenwechsel.
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Daher bekommt man Geld für die Rufbereitschaft bzw. den Einsatz, aber keinen Dienstwagen. Wie gesagt, ob WE oder nicht spielt da keine Rolle. Wenn du keinen privaten PKW hast und die Öffis nicht fahren, dann bekommst vielleicht ein Taxi bezahlt - aber das wars dann auch. Naja versuch dein Glück, aber wundere dich nicht wenn dein Chef dich auf den Boden der Tatsachen zurück holt
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Die Frage ist ob man lieber sagt: a) man bekommt 36k p.a. zzgl. Zulagen für Rufbereitschaft, Überstunden, WE-Arbeit oder man bekommt 40k p.a. und alles ist abgegolten. Welche Modell besser ist muss jeder selbst entscheiden. Und jetzt? Jeder Arbeitnehmer fährt mit seinem privaten PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und muss das selbst bezahlen. Anreise in die Firma ist immer Privatvergnügen. Ob Wochenende oder nicht spielt doch da keine Rolle. Oder kennst du irgendeinen Beruf bei dem die Anfahrt am WE relevant ist (z.B. Supermarktangestellte, Arzt im Krankenhaus, Polizist, etc.)? Ich verstehe daher deinen Erwartungshaltung nicht. Ein Firmenfahrzeug ist idR für Mitarbeiter die Kundentermine (Aussendienst eben) haben.