timmi-bonn

"Möchte" ist ein bißchen schwach als Argumentation. Da ich davon ausgehe, daß es gute (kaufmännische?) Gründe gegen eine Fertiglösung gibt, solltest Du das vorurteilsfrei noch einmal untersuchen. Du solltest die gängigen Markt-Lösungen vergleichen und nach technischen sowie kaufmännischen Gesichtspunkten danach untersuchen, welche für die Firma die beste ist. Entweder Du kommst (nachvollziehbar!) zu dem selben Ergebnis wie die Geschäftsführung - oder du empfiehlst ihr, die alte Entscheidung neu zu überdenken und lieferst sauber recherchierte Diskussionsgrundlagen. gruß, timmi

Die Summe der Jahresgehälter 40.000 + 41.000 ... + 49.000. gruß, timmi

Hmmm... Ich habe mir mal spaßeshalber eine kleine Excel-Tabelle gemacht um zu sehen, wie sich das Gehalt über die jahre entwickelt: Im ersten jahr stimmt die Aussage ja noch; im 2. Jahr gleicht sich die Gesamtsumme aus ... und nach 10 Jahren hat der 2. einen Verlust von 42.500 Euro (490.000 - 447.500) gegenüber der Variante 1 gemacht. Und die Differenz nimmt weiter Jahr für Jahr zu. Wo liegt mein Fehler? gruß, timmi (grübelnd)

Warum legst Du Dich direkt auf ein Produkt fest? Du mußt technische und kaufmännische Alternativen bieten und dann eine auswählen (Evaluierung). Das klingt mir zu sehr nach Schulung. Warum was wie installiert wird, das gehört zu Deinem Fachwissen - und das wird wahrscheinlich im Fachgespräch eh abgefragt. Und das gehört in das Benutzer-Handbuch. Firewall mit Sicherheits-Konzept ist als Projekt OK. Aber die Schwerpunkte für das Projekt sollten mehr bei Analyse und Deinen Entscheidungen liegen. gruß, timmi

Nein, natürlich nicht! Stelle Dir vor, Du solltest z.B. erst COBOL und C++ lernen, um ein Interface zum Host zu schreiben (und vielleicht zusätzlich noch Englisch, um das Handbuch lesen zu können). Diese Zeiten zum Erlernen der "Werkzeuge" zählen natürlich nicht mit zur Projektzeit. Oder fändest Du es richtig, wenn ein Handwerker Dir seine Zeit bis zur Meister-Prüfung mit auf die Rechnung setzen würde? gruß, timmi

Das ist vielleicht auch eine Frage des Autos und speziell der Federung. Das wäre für mich schon eher ein KO-Kriterium. Das wäre mir nun wieder egal; bei den momentanen Rohling-Preisen. In der Anfangszeit des CD-Recordings, da tat ein Verbrenner noch richtig weh. Ich erinnere mich noch an meine ersten verbrannten Rohlinge für ca. 20 DM. Das war bitter. Und Buffer-Underrun war damals an der Tagesordnung. Ich hatte dann irgendwann die nase so voll davon, daß ich mir einen separaten Brenner-Rechner hingestellt habe. Der hatte sich recht schnell amortisiert. ... Aber ich schweife ab ... gruß, timmi (schwafelnd)

Wie sagte doch Wilhelm Busch so schön in seiner ihm eigenen, treffsicheren Art: Sie ist ein Weib - Weiss der Teufel, was sie will! gruß, timmi

Ja, die Evaluierung solltest Du unbedingt mit in Dein Projekt reinpacken. Denn das ist eine der besten Gelegenheiten, anhand der Auswahl der kaufm. und techn. Alternativen eigene Entscheidungen sichtbar zu machen. Nein, keinesfalls: Die 35 (bzw. 70) Stunden müssen an einem Tag ohne jede pause abgeleistet werden! ... Halt! Das war ein Witz! Die Projekt-Gesamtzeit ist die Summe der Einzel-Zeiten, die Du Dich mit dem Projekt beschäftigst. Das kann durchaus an einem Tag mal 1 Stunde sein, am nächsten dann 7 Stunden, dann wieder 1 Tag gar nix usw... Du mußt das Projekt lediglich im vorgegebenen Zeitraum durchführen und die Summe der Stunden für das Projekt darf 35 (bei AE: 70) nicht überschreiten. gruß, timmi

Ich kann die Eigenleistung nicht erkennen. Es liest sich wie das "Zusammenstöpseln" vorgegebener Komponenten laut Installationsanleitung. Wo sind sie kaufmännischen und technischen Alternativen bei HW und SW? gruß, timmi (Papagei?)

Du solltest auf jeden Fall nachvollziehbar darlegen, wieso ihr keine der mannigfaltigen Standardlösungen für Kunden-DB und Backup einsetzen wollt. gruß, timmi

Oder einer der Anwesenden kriegt einen Hustenanfall; oder es kommt (versehentlich) jemand rein; oder das Fenster muß geschlossen werden; oder es stellt (boshafterweise) jemand eine Zwischenfrage; oder... oder... oder... Viel Glück! gruß, timmi

"Sicherheitsaspekte" wird immer wieder gerne zum Aufpeppen magerer Projekte genommen. Stichworte: Authentifizierung, Datenschutz, Datenintegrität. gruß, timmi

Nö: zunächst einmal mußt Du ein Test-Konzept erstellen. Wogegen willst Du denn sonst testen? Ein reiner "Einschalt-Test" wäre doch wohl etwas dürftig. Stichwort: Funktionstest (gegen das Fachkonzept), Integrations-Test, Last-Test ...usw... gruß, timmi

Ja, bei diesem Projekt muß man sehr aufpassen, daß die Eigenleistung (Entscheidungen) erkennbar wird. Ein reines "Zusammenstöpseln" vorgefertigter Teile (HW und SW) gemäß Installations-Handbuch reicht nicht aus. gruß, timmi

Hi, ich habe justemang die aktuellen Termine gekriegt. Bewertung der Projektanträge: FIAE: 14.8.03 FISI: 13.08.03 ITSE: 13.08.03 ITSK: 12.08.03 FIKL: 12.08.03 (wie kürzt man eigentlich Kaufleute ab?) Abgabefrist Doku: alle: 4. 11. 03, 12:00 in der IHK Bonn. schriftl. Abschlußprüfung: alle: 25. / 26.11.03 Präsentation / Fachgespräch: FIAE: 13. + 14. 01. 04FISI: zwischen 12. und 21. 01. 04 ITSE: ??? ITSK: zwischen 12. und 21. 01. 04 FIKL: ??? gruß, timmi

Unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte (Daten-Integrität, Authentizität, Daten-Sicherheit, Firewall, DMZ ...) ist das schon recht sportlich. Zu wenig auf keinen Fall. gruß, timmi

Na, Du hast ja Mut. Dann wünsche ich viel Glück. ... Denn das wirst Du brauchen. gruß, timmi (wenn ich doch hier im Büro mal 15 Minuten ungestört wäre ...)

Die Evaluierung (das Aussuchen) mußt Du schon vor der Beschaffung der Software machen; sonst macht's wenig Sinn. gruß, timmi

FISI? Dann schau' doch mal hier. Vielleicht ist ja ein Thema dabei, was Dir zusagt. gruß, timmi

Huch?!? Das hatte ich ja völlig übersehen. JA! Unbedingt auf maximal 35 Stunden kürzen. gruß, timmi

Was heißt das inhaltlich? Erstellen Pflichtenheft? Der Ablaufplan (die Projektphasen) wird von Dir erstellt. Da hat der Auftraggeber nix mit zu tun. Du bist der Projekt-Leiter! Nach dem Pflichtenheft, das interaktiv mit dem AG zusammen erstellt wird, ist der Rest (DV-Konzept, Fachkonzept, Testkonzept, Durchführung ...) alleine Deine Sache. Evaluierung nicht vergessen! Besser: Erstellen Testkonzept aus dem DV-Konzept und durchführen der Tests. (Und das erst vor der Übergabe.) Entfällt nach dem vorigen Punkt. Wenn die Testphase sauber adurchgezogen ist, dann gibt's keine Bugs mehr! Vergessen! Die kannste außerhalb des Projektes pflegen. Ein Hinweis darauf genügt für Dein Projekt. gruß, timmi

Ja: Die zeitliche Planung für die Projektphasen fehlt. gruß, timmi

Du solltest nicht jetzt schon Deine Auswahl benennen; dadurch nimmst Du Dir die Chance, Dich im Rahmen der Evaluierung für eine der infrage kommenden Alternativen (kaufm. und techn.) zu entscheiden. So, wie Du das Projekt skizzierst, wirkt es mehr oder weniger "nur" wie das Zusammenbauen fertiger, vordefinierter Komponenten. Durch Evaluierung, Sicherheitsaspekte und Testkonzept kann daraus aber durchaus ein gutes Projekt werden. gruß, timmi

Auf die Gefahr, daß das jetzt ganz furchtbar altklug klingt: Ich empfehle Dir, zumindest im ersten Halbjahr ganz ohne Radiohören zu fahren. Denn "richtig" Fahren lernst Du erst in den ersten Jahren nach dem Führerschein. Und gerade da ist es sehr hilfreich, auch den akustischen Kanal für das Fahren freizuhalten. Neben den nicht unwichtigen Motorgeräuschen ist auch das Geräusch der jeweiligen Geschwindigkeit nicht unwichtig. Und dann sind da noch die Geräusche von außerhalb Deines Autos: Hupen, Rufen von Fußgängern oder Radfahrern, Warnsignale aller Art ... Und wenn schon ein Radio (an) sein muß, dann sollte es auf jeden Fall ohne jedes Hingucken zu bedienen sein. Am Anfang hast Du eh nicht Augen genug, um dem Verkehr gerecht zu werden. Gute Fahrt wünsche ich! gruß, timmi

Wieso schließt Du die Möglichkeit aus, daß sich dieses "Mitglied aus einem anderen PA" beim Review Deiner Projektarbeit geirrt haben könnte? gruß, timmi