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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Na, dann laß das man besser nicht den Personalchef hören, der Dich vielleicht irgendwann einstellen soll. Ich kenne etliche Personaler, die Wert auf einen Nachweis legen, daß der Bewerber seine Arbeit sauber und nachvollziehbar zu protokollieren pflegt. Hoffentlich ist dann nicht allzuschnell "das Thema wohl erledigt!". gruß, timmi
  2. Animationen nur da, wo sie wirklich nötig sind; nicht als schmückenden Schnickschnack! Ja, sie können hilfreich sein. Aber welcher FI-Azubi ist schon gleichzeitig fertiger Designer. Die Gefahr, sich Minuspunkte durch schlechtes Design und Spielereien zu holen ist größer als der eventuelle Nutzen. Dazu hatte ich vor ein paar Tagen schon'mal was geschrieben; daher hier nur die kurze Zusammenfassung: Das ist schlicht und ergreifend Unfug! gruß, timmi
  3. Wozu soll das gut sein? Hervorheben und gelegentliches zoomen, sofern sparsam eingesetzt, das kann durchaus Sinn machen. Der Präsentierende sollte sich beim Aufbau einer Präsentation mit PPT fragen, warum ein bestimmter Effekt unbedingt nötig ist - und alle vermeidbaren Effekte weglassen. Spielerische Effekthascherei schadet eher. gruß, timmi
  4. Soll ich Dir mal ein paar hundert namentlich nennen, die ohne korrekt geführtes Berichtsheft gar nicht erst zur Prüfung hätten antreten brauchen? Für mich ist es immer wieder unbegreiflich wie lasch mit diesem Dokument umgegangen wird. Das merkt man doch nicht erst kurz vor der Prüfung, daß das fehlt oder unvollständig ist! Daß der Betrieb kein allzu großes Interesse am Berichtsheft hat, das kann ich ja noch ganz gut verstehen - aber die Azubis?!? Die sollten doch eigentlich ein gesundes Eigen-Interesse daran zeigen. gruß, timmi (verständnislos)
  5. Ich würde auch noch nach folgenden Stichworten recherchieren: Anschalt-, Modul-, Integrations-, Unit-, Last- und System-Test. gruß, timmi
  6. "Alles" ??? Das wird es wohl kaum geben. Darüber sind zig Bücher geschrieben worden, gibt es tausende von Lehrgängen weltweit. Einen guten Überblick bieten die Bücher vom "Institut für juristische und kaufmännische Fortbildung". gruß, timmi
  7. Mit Verlaub: Das ist doch Quatsch! Der "Chef" interessiert bei dieser Projektdurchführung niemanden; entscheidend ist "der Auftraggeber". Selbst wenn das ein und dieselbe Person sind: Zu einem vollständigen Projekt gehören auch kaufmännische und technische Alternativen. Ich finde es unfair, hier Azubis "Hoffnung zu machen", daß sie diesen Part ruhig weglassen könnten. Btw., es gibt auch in München nicht "die IHK" oder "den PA". Die Personen - und damit die Interpretation des Gesetzestextes - können sich auch da von heute auf morgen ändern. Jeder Prüfling ist gut beraten, die Alternativen nicht einfach wegzulassen, weil das Projekt "in der eigenen Firma" durchgeführt wird. gruß, timmi
  8. Du solltest mit solchen Pauschalierungen vorsichtig sein! Im §15 der Berufsverordnung heißt es dazu zwar nur "... Planung, Angebotserstellung ...". Aber in den Benotungsrichtlinien der IHK Bonn/Rhein-Sieg (und ich vermute mal, daß es noch viele andere IHKn gibt, die das so sehen) steht explizit drin "Alternativen technisch und kaufmännisch". Fehlen diese Aspekte, dann führt das zum Abzug von insgesamt bis zu 15 Prozent-Punkten. Es macht auch Sinn, daß ein FISI bei der Angebotserstellung im Rahmen seiner Beratungspflicht dem Kunden solche Alternativen nennt und ihm bei der Auswahl hilft. Dafür ist er schließlich der Fachmann. gruß, timmi
  9. Hast Du dabei auch an die Evaluierung technischer und kaufmännischer Alternativen gedacht?!? gruß, timmi
  10. Und wer bewundert mich?!? Ich habe lange überlegt, was, wie - und ob ich dazu noch etwas sagen soll. Aber ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß man nun'mal nicht mit jemandem spielen kann, der nicht einmal bereit ist, die (für alle gültigen) Spielregeln zu lesen - geschweige denn, sich daran zu halten. gruß, timmi
  11. Mathematisch kenne ich z.B. die "beliebige Genauigkeit". ;-) ...Aber das ist hier doch irgendwie alles ziemlich am eigentlichen Thema vorbei. Möge doch jeder die Aussagen dieser Erhebung für sich selbst auf statistische Signifikanz untersuchen. Wem die Methode nicht gefällt, der möge es einfach lassen. Ich finde diese Umfragen zumindest immer wieder sehr interessant. gruß, timmi
  12. Das ist mir zu pauschal! Bei Meggi und mir hat es vor ziemlich genau 17 Jahren beim einfachen In-die-Augen-Schauen heftigst "Pling" gemacht - und wir waren ineinander verliebt. Inzwischen sind wir über 15 jahre verheiratet - und immer noch in den Flitterwochen. Wir haben in LV sogar nocheinmal geheiratet, weil wir feststellten, daß wir einander jederzeit wieder heiraten würden. Wir hatten noch niemals persönlichen Streit. Natürlich fetzen wir uns schon'mal über Sachthemen. Aber immer mit Breaks, in denen wir einander sagen "Ich liebe Dich!" - und dann gehts in der Sache weiter. Wir sind noch jeden Mogen glücklich aufgewacht im Bewußtsein, den anderen zu haben; und genau so schlafen wir täglich ein. Wir hatten wohl beide damals das Glück, daß wir beide nicht suchten - eher im Gegenteil. ;-) Nein, mit der Kirche haben wir gar nix am Hut, bevor hier falsche Vermutungen aufkommen sollten. gruß, timmi
  13. Nein, natürlich nicht! Wie sollte es einem Professor denn sonst möglich sein, an eine andere Uni zu wechseln. Er ließe ja Heerscharen von nicht (mehr) prüfbaren Srudenten an seiner alten Alma Mater zurück. gruß, timmi
  14. Wozu denn das? Der Lehrstoff ist bundesweit derselbe; der ist festgeschrieben. Selbst wenn auf der Schule z.B. Subnetting nicht gelehrt worden sein sollte, so wäre das noch lange kein Grund, dieses Thema bei der Prüfung deshalb auszusparen. Du kriegst nach der bestandenen Prüfung ein Zeugnis, welches Dir bescheinigt, daß Du das Fachwissen, welches ein Fachinformatiker besitzen sollte, auch hast. Dabei ist es völlig unerheblich, wie oder wo Du das gelernt hast. Wieso also sollte ein Dozent bei der Prüfung anwesend sein? gruß, timmi (begriffsstutig?)
  15. Sorry, aber die Präsentationen, die ich im Jahr so beurteilen muß, die reichen mir voll und ganz. Tut mir leid. gruß, timmi
  16. Fändest Du es besser, der Tagesform und Willkür eines einzigen Prüfers ausgeliefert zu sein? gruß, timmi
  17. Äääähhhh.... Du brauchst für die Prüfung den gesamten lehstoff aller Berufsschuljahre. Nicht nur das, was gerade im Augenblick so durchgenommen wird. gruß, timmi
  18. Schick! Hässlischn Glühschtrumpf - Herr Kollege! gruß, timmi PS: Dann wird's ja jetzt langsam mal Zeit, daß Du Dein Profil änderst.
  19. Das ist viel zu viel; das ist ja alle 18 Sekunden ein Klick! Siehe dazu doch mal in einen Parallel-Thread hier, Dort wurde genau dieses Thema lang und breit besprochen. gruß, timmi
  20. Erstens muß der Ausbildungsbetrieb auch durch Unterschrift bescheinigen, daß das Projekt im von Dir angegebenen zeitraum durchgeführt wurde (warum sollten die für Dich lügen?). Und zweitens: Einen solchen Screenshot hatten wir hier auch schon einmal. Du glaubst gar nicht, wie sehr der Teufel manchmal im Detail stecken kann. Irgendwie kommt es eigentlich immer raus. Und eine Prüfung kann auch mühelos im Nachhinein anulliert werden. Es besteht schon ein gravierender Unterschied darin, den Zeitplan etwas zu frisieren oder aber einen kompletten Projekt-Zeitraum zu fälschen. Ich würde das lassen! gruß, timmi PS: Nach Deiner freizügigen Angabe "Ich bin bei TDS Informationstechnologie AG in Neckarsulm!" in einem anderen Forum dieser Site würde ich von diesem Betrugsversuch dringends abraten!
  21. Ja, ich habe in der Praxis mal für eine große Deutsche Bank ein solches Konzept erstellt. Aber dazu habe ich, gemeinsam mit einem Kollegen, weit über ein halbes jahr für das Grob-Konzept gebraucht. Insofern werden meine Erfahrungen wohl wenig nützen. Aber ich kenne diverse Projektarbeiten, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Das ist ein spannendes und sehr geeignetes Thema. Nur - es ist ein sehr umfassendes Feld, welches sauber strukturiert begonnen werden will. Sonst verläuft man sich schnell. gruß, timmi
  22. Nein, das muß es nicht geben. Wir erstellen allerdings ein solches Protokoll, weil es für uns als PA damit bei einem evtl. folgenden Gerichtsverfahren damit einfacher würde, diesen Vorgang noch einmal nachzuvollziehen. So bereite ich mir z.B. einen Prüfungsbogen vor für jeden Kandidaten, den ich prüfen soll. Darauf steht die Frage und alle geforderten Antworten als Stichpunkte. So brauche ich während der Prüfung nur abzuhaken oder zu streichen und kann meine Kommentare auf ein Minimum beschränken. Dieses "Protokoll" lasse ich von der IHK zusammen mit allen anderen Unterlagen archivieren. gruß, timmi
  23. Hihihi... Das habe ich früher auch mal geglaubt. Die Praxis zeigt, daß diese Einsicht bei den meisten (ca. 80 %) immer erst ganz kurz vor den Prüfungen zu keimen beginnt. Ein guter Spiegel hierfür ist u.a. auch das Mailaufkommen in diesem Forum. Bist Du wirklich so blauäugig; oder gehörst Du zu den o.g. 20 % - und rennst mit geschlossenen Augen unter Deinen Mit-Azubis rum? gruß, timmi
  24. Dann solltest Du den Text einfach kürzen. Das Einblenden einer jeden einzelnen Zeile ist jedenfalls Unfug! Und gehe ruhig mal davon aus, daß die Prüfer Übung genug haben, um nicht durch Lesen abgelenkt zu sein. Die machen sich "nebenbei" sogar noch Notizen zum Präsentations-Stil, zur Körpersprache, Stand, Verwendung von Fachbegriffen, freie Rede usw. ... Doch, doch, das können die alles gleichzeitig. Und die schaffen es auch, unsinnige Klickerei bei jeder Zeile zu bemerken und (negativ) zu bewerten. DU wirst bewertet - nicht die Features von PPT. Der Satz "Weniger ist mehr" ist gerade bei diesem Medium sehr wichtig. gruß, timmi
  25. ja, unter anderem auch. Aber reine Programmierung entspricht nicht den Anforderungskriterien an ein FISI-Projekt. Ich habe gerade mal auf meiner Website die Tabelle für die Genehmigung von FISI-Projekt-Anträgen eingebaut. gruß, timmi

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