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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das ist vorher nicht zu sagen. ...Und schon gar nicht, wenn Du verschweigst, welche IHK für Dich zuständig ist. Selbst wenn Du zu einer anderen IHK wechselst: Wer sagt Dir denn, daß genau der für Dich zuständige Prüfer nicht auch seinen Dunstkreis dahin verlegt hat? Ich glaube übrigens nicht, daß ein Bestehen oder Nicht-Bestehen "Schuld" des PA ist. Nach meiner mehrjährigen Erfahrung lag das bislang immer an den Leistungen des Prüflings. Wenn der auch nur "irgendwie" durchzupügeln war, dann wurde das versucht. gruß, timmi
  2. Vorab: eine gute Idee! Nein, keine Panik, Du solltest in den Dir zur Verfügung stehenden 15 Minuten nicht auch noch 5 Minuten damit verplempern, indem Du übernervös unlesbare Gliederungspunkte versuchst auf ein FC zu kriegen. Bringe dieses Blatt einfach fertig mit und weise den PA auf die knappe Zeit hin. gruß, timmi
  3. Du solltest das Gesamtprojekt kurz umreißen und dann genau darlegen, worin Deine Eigenleistung bestand. Passe dabei auf, daß Du nicht nur "Installation gemäß Vorgaben" präsentierst. Entscheidungen, die Du gefällt hast sind wichtig (Alternativen techn. und kaufm.). Ein Teil, in dem Du hierbei gut punkten kannst, das ist "Qualitätsicherung und Test". ... Aber dabei kannst Du auch ganz gepflegt auf die Nase fallen, falls Du kein vernünftiges Testkonzept (aus dem Fachkonzept erstellt) hast. Wichtig ist z.B. eine saubere Testmatrix, Suche gegen Fehler (kein Einschalt-Test, bitte!) und eine nachvollziehbare Test-Dokumentation. gruß, timmi
  4. Hier ein paar Zahlen für Deine Statistik. Alle zahlen beziehen sich auf den laufenden Zyklus "Sommer 2003": Wir haben in Bonn 53 FISIs zu prüfen; Ich habe für die Korrektur der GH1 und GH2 jeweils ca. 30 Minuten gebraucht (= ca. 27 Stunden oder 5 Arbeitstage). Von den 18 Prüflingen, für die "mein" PA zuständig war habe ich 9 Projekt-Dokus bewertet. Dafür benötige ich im Durchschnitt 5 Stunden pro Doku (= 45 Stunden oder ca. 9 Arbeitstage). Für die Vorbereitung des Fachgespräches (Fragen anhand der Doku raussuchen und in Form bringen) benötige ich pro Prüfling nochmals so ca. 30 Minuten (= 4,5 Stunden). Hinzu kommt noch die Zeit für die Genehmigung der Projektanträge (1 Nachmittag) Zensurenkonferenz (ein Nachmittag) und mündliche Prüfungen (2 volle Tage) Das alles klappt aber nur dann, wenn meine Arbeitskollegen in dieser Zeit einen Großteil meiner eigentlichen Arbeit als Arbeitnehmer übernehmen. gruß, timmi
  5. Auf keinen Fall solltest Du so präsentieren, wie Du hier fragst! Deine "Frage" ist nicht zu beantworten, da ich nicht weiß, bist Du FIAE, FISI oder was? Dann kann ich aus Deiner Anfrage nicht ableiten, was Dein Projekt-Thema war: War es die SW-Erstellung oder das Testen? Wichtig ist bei der Präsi, daß Du die Phasen Deines Projekts sauber erkennen läßt. gruß, timmi
  6. Ich weiß natürlich nicht, wie das in " " gehandhabt wird ... Hier in Bonn ist der Prüfungausschuß die Zielgruppe für die Präsentation. Und das dürfte wohl der Standard sein, wie ich hier im Forum im Laufe der Jahre so erfahren habe. gruß, timmi
  7. Hallo, Bruder im Geiste! ;-) Das mache ich heute, nach unzähligen Präsentationen, immer noch so. Auch wenn ich diese Sätze eigentlich gar nicht mehr ablesen müßte - es gibt Sicherheit. ...Und die ist gerade am Anfang und am Ende enorm wichtig! gruß, timmi
  8. Nee, ich meinte Karten, auf denen das Alfabet in einer für den von Dir genannten Schrift als Vorlage aufgedruckt ist. Mit den Schreiblinien-Übungskarten zusammen lernt man - selbst bei schlimmster Klaue - in recht kurzer Zeit, handschriftliche und dennoch lesbare Beschriftungen herzustellen. ...Aber ich finde die auch nirgendwo in deren Online-Angebot. Vielleicht gibt es die nur als Beigabe zu den angebotenen Präsentations-Seminaren? Ja, die benutze ich auch - ausschließlich! gruß, timmi (Dummy)
  9. Ich weiß natürlich nicht, wie das in " " gehandhabt wird; aber hier in Bonn wird seitens IHK definitiv kein Beamer gestellt. Wer beamen will, der muß sich sein Handwerkszeug schon komplett zur Prüfung mitbringen. Gestellt werden Flipchart und OHP. Eine Tafel (Whiteboard) und eine Pinwand sind meistens ebenfalls vorhanden. gruß, timmi
  10. Ja, in einer Prüfung auf 100 Punkte muß schon einiges mehr als das reine Basiswissen zur Doku vorhanden sein. Wenn Du das geschafft hast, dann bist Du auch wirklich gut. (Ich kenne den PA übrigens ganz gut, der Dich geprüft hat. Die verschenken keinen einzigen Punkt - zögern aber auch nicht, 100 Punkte bei einem wirklich guten Kandidaten zu geben.) gruß, timmi
  11. Absolut korrekt. Das ist ja auch logisch: Die Anzahl der bei der IHK abgegebenen Dokus reicht oft gar nicht für den kompletten PA aus. Bei uns hier haben "nur" 2 PA-Mitglieder die Doku genau gelesen - und bewertet. Diese beiden PA-Mitglieder führen dann auch das Fachgespräch, während der restliche PA zuhört und sich ein allgemeines Bild von Präsi und Fachgespräch macht. gruß, timmi
  12. Im Prinzip richtig, aaaaber ...: Ich empfehle jedem nicht so geübten Vortragenden, zumindest den allerletzten Satz komplett auf die letzte Karte zu schreiben. Das hilft oft sogar noch geübten Rednern. gruß, timmi
  13. Jaja, das Problem habe ich auch. Aber ich kann Dir versichern, mit ein gaaaanz wenig Übung, ist das hinzukriegen: Bei dem Präsentationsmittel-Hersteller Neuland(t?) gibt es Moderationskärtchen mit Vorlagen zu einer speziellen Schriftart für Mod-Karten und Flipchart. Das ist zwar erst etwas gewöhnungsbedürftig - klappt aber erstaunlich gut. gruß, timmi
  14. Falsch formuliert. Richtig muß es heißen: Word bewahrt den Präsentierenden vor völlig unnötigen Übergängen, Animationen und ähnlichen unpassenden Features! gruß, timmi
  15. Jaja; und zwar von genau einem einzigen Prüfer, weil es ja sonst wieder Unterschiede beim Benoten geben könnte ... gruß, timmi
  16. Nein, Inkontinenz ist was anderes ... Üblicherweise spricht man von "verteilter Datenhaltung" oder auch "dezentralen Daten", die notwendigerweise auch "redundant" sein muß. Inkonsistent wären die Daten, falls die "referenzielle Integrität" nicht mehr gewahrt ist. gruß, timmi
  17. ..., die natürlich wieder eine Hand blockiert, so daß die "Gestik im oberen Bereich" beeinträchtigt wird. Ich finde, wie ja hinlänglich bekannt, das Auflegen einer neuen Folie und die damit verbundene (Zwangs-) Pause zum Sich-Sammeln viel angenehmer. gruß, timmi
  18. Du mußt unterscheiden zwischen IHK und PA. Ich vermute mal, daß zum Zeitpunkt des 1. Briefes die Ergebnisse (die der PA an die IHK liefert) noch nicht vorlagen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß "die" IHK ein besonderes Interesse daran hätte a) Ergebnisse extra lange zurückzuhalten; und unnötigerweise zweimal Porto zu bezahlen. gruß, timmi
  19. Eine - nicht zwei! Das soll ja gewissermaßen der Paukenschlag zu Beginn sein, der die Aufmerksamkeit des Auditoriums nach vorne lenkt. ...Kein Trommelwirbel und auch keine pantomimische Zirkusnummer. gruß, timmi
  20. Seid doch nicht so einfallslos! "Alles neu macht der Mai!" ...hätte ich gesagt, wenn nicht schon Juni wäre. bla...bla...bla "E = mc zum Quadrat" wie wäre Einstein wohl zu diesem Ergebnis gekommen, falls es damal bereits die Objektorientierung gegeben hätte?!? blafasel ... Ich habe mal eine Präsentation begonnen, indem ich ganz groß das Wort SEX an die Tafel schrieb und schweigend in die Runde grinste. Nach wenigen Sekunden war es im Auditorium still und man wartete gespannt auf meine Ausführungen. Ich wischte das Wort wieder weg und klärte die Zuhörer wie selbstverständlich darüber auf, daß ich lediglich ihre Aufmerksamkeit erschleichen wollte. Ich erinnere mich auch noch dran, wie Kalle Pohl vor ca. 15 jahren mal auf einer Tagung splitterfasernackt auf die Bühne trat - um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen, wie er umgehend erklärte ... und sich wieder anzog. ... Dieses Stilmittel würde ich aber nicht unbedingt für die Präsi empfehlen. gruß, timmi
  21. Ich hatte in der Tat auch spontan daran gedacht wie es denn wäre, wenn die Schwiegereltern der Ausbildungsfirma einen Auftrag erteilen würden ... gruß, timmi (schlitzohrig)
  22. Schöne Idee! Mache doch am Anfang einen richtigen Diener, eine tiefe Verbeugung, weise dann pantomimisch auf das Bild - und sage danach laut und vernehmlich "Diener" [laaaange Pause, Zählen: 21, 22, 23]. Diener heißt auf englisch "Server". Und genau das ist das Thema meiner Projektarbeit. Ich heiße Erwin Lottermann und habe für die Firma Sowieso folgendes Projekt durchgeführt ... gruß, timmi
  23. Willkommen im Club! Im Ernst: Ich mache es sehr ähnlich, wie ich ja schon einmal anhand des Beispiels "Motorradfahren in der Eifel / Der Weg ist das Ziel" hier geschildert hatte. Der Unterschied bei meiner Einleitung ist, daß ich erst die "provokante These" in den Raum schmeiße - mich nach einer kurzen Pause dann erst vorstelle - und danach erst mein Projekt, genau wie Du es oben schildertest, einleite. gruß, timmi (der Verblüffer)
  24. In TCP/IP und Subnetting bist Du hoffentlich fit?!? Hub, Switch, Repeater, Gateway und Router werden auch immer wieder gerne genommen. gruß, timmi
  25. Wie ich bereits ausführte [s.o.] gruß, timmi

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