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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Gute Idee. Ich werd's die Tage mal umsetzen. Danke für den Tip! gruß, timmi
  2. Es gibt "die" Prüfer genau so wenig wie "die" IHK. Doch, durchaus. ... Deshalb schreibe ich ja hier im Forum. gruß, timmi
  3. Ja und? Was möchtest Du denn damit beweisen? Ich habe auch schon einmal mit einem Fotoapparat eine Fliege erschlagen ... gruß, timmi
  4. Ich würde mich auf FC und Beamer beschränken. Eine 15 minütige Präsentation wird sonst zu unruhig. gruß, timmi
  5. Die mit den wenigsten negativen Punkten natürlich. gruß, timmi
  6. Ich werde es wohl nie verstehen, warum Azubis so lasch mit ihren Berichtsheften umgehen. Aber dazu wurde hier ja bereits genug (auch von mir) gesagt. gruß, timmi
  7. Schon, schon ... Aber über die vorgeschriebene Maximalzeit dürfen auch die nicht gehen. Ich vermute mal, daß da 30 Minuten für die einleitenden Formalitäten und die anschließende Zensur-Findung und -Verkündung mit drin sind. gruß, timmi
  8. In der Verordnung über die Berufsausbildung heißt es dazu im §15 wörtlich: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - (2) Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. [...] - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Welchen Spielraum die örtlichen PAs haben diese "höchstens" 30 Minuten aufzuteilen, das weiß ich auch nicht. gruß, timmi
  9. Na, Du solltest doch wohl am besten wissen, in welche Phasen Du Dein Projekt aufgeteilt hattest. Ich fände es (als PA) angebracht zu erfahren, wie Du vom Soll-Konzept zum Ergebnis gekommen bist. Wenn sich das hinter den o.g. Punkten verbirgt, dann ist das so OK. gruß, timmi
  10. Selbst das wird von den verschiedenen IHKn und PAs nicht einheitlich gehandhabt. Die meisten runden wohl vorher auf und ermitteln danach die Note. Andere wiederum arbeiten so, wie Du es hier aufzeigst. gruß, timmi
  11. Das ist so völlig in Ordnung. Wenn Du eine Fliege erschlagen willst, dann trittst Du ja auch wohl nicht erst einer schlagenden Verbindung bei, lernst perfekt Prim, Sekunde, Terz und Quart auf dem Paukboden schlagen und greifst dann erst zur Fliegenklatsche, um dem Insekt erst jetzt in tadelloser Fechthaltung den Garaus zu machen. Die eingesetzten Mittel müssen für den Zweck geeignet sein. Ansonsten redet der Volksmund auch von "mit Kanonen auf Spatzen schießen". ... Und das wäre lächerlich - und damit falsch. gruß, timmi
  12. Lies einfach, was ich geschrieben habe - und interpretiere nicht! Ich habe es äußerst selten erlebt, daß der "erste Eindruck" sich im Laufe der nachfolgenden 12 Minuten noch deutlich veränderte. Das bestätigten mir auch mehrere Kollegen, die bis zu 20 Jahre PA-Erfahrung haben. Schau doch einfach mal, wer - was dazu gesagt hat; und dann wichtest Du die Aussagen nach einem von Dir frei wählbaren Schema. Dazu sage ich besser mal nix. gruß, timmi
  13. Was hälst Du denn von den Projekt-Phasen, die dann zum Ergebnis führen? gruß, timmi
  14. Das Gleiche ist es ganz bestimmt nicht. Im Extremfall kann es sogar lächerlich wirken, eine statische Präsentation mittels PPT abzuwickeln. Dazu kommt noch die Belästigung aller anderen durch Auf- und Abbau. Von "Punkteabzug" würde ich nicht (zumindest nicht unmittelbar) reden. Aber eine stimmige Präsentation bezieht sich halt auf die Wahl der Präsentationsmittel und den Vortrag. Und ich kann mir nur schwer vorstellen, daß jemand, der schon das falsche Präsentationsmittel wählt, dennoch einen exzellenten Vortrag halten kann. Das paßt nicht zusammen. ... Damit sind wir dann bei den mittelbaren Gründen für "Punktabzug". Aber: Ihr macht Euch viel zu viel Sorgen um diese Präsentation. Kein Prüfer wird von einem Azubi eine perfekte Präsi erwarten. Da habt ihr bestimmt bei jedem PA einen "Anfänger-Bonus". Für das Wichtigste halte ich bei dieser Präsi, daß der Prüfling rüberbringt, daß er in seiner Präsi sicher ist. Und das heißt: Üben, üben und nochmals üben. Wie ich hier bereits vor einiger zeit mal sagte: Ein erfahrener Prüfer erkennt in den ersten 3 Minuten, wie diese Prüfung ausgehen wird. gruß, timmi
  15. Dann bereite Dich aber auch gleich auf intensive Fragen zum Thema Sicherheit vor. Die sind bei IIS fast unabwendbar. Interessant wäre dabei auch die frage, warum überhaupt IIS - warum nicht eine sicherere Alternative (Apache o.ä.). Ein durchaus geeigntetes Thema. Aber denk dran: Es muß Eigenleistung erkennbar sein. Eine reine Installation nach Handbuch reicht nicht aus. Schade, daß es kein "echtes" Projekt ist. Denn das würde ich favorisieren. Ich poste hier im Forum regelmäßig Listen von Projektthemen, die hier genehmigt wurden. (---> Such-Funktion) gruß, timmi
  16. Warum die durchgefallen sind, das kann ich nicht beantworten. Aber die von mir hier im Forum veröffentlichen Statistik-Zahlen für Bonn enthalten auch Durchfaller. (---> Such-Funktion) gruß, timmi
  17. Das kann man gar nicht dick genug unterstreichen und mit Ausrufezeichen versehen. Umgedreht wird ein Schuh draus: Falls es Sachverhalte in der Präsi gibt, die auf einer sich entwickelnden Grafik sinnvoller rüberkommen (z.B. Aufbau einer Netzwerk-Architektur), dann macht PPT Sinn. Aaaaaber... Effekte bitte nur(!) da, wo sie für den Inhalt wichtig sind. Also: Keine einfliegenden Texte, kreisförmig aus dem Off eindrehende Grafiken und ähnlichen Flicki-Flacki-Bunti-Bunti-Schnickschnack; solche Spielereien sind tabu. Keine Effekte um der Effekte willen! gruß, timmi
  18. Das pauschalierende "man kann" ist schlichtweg falsch. Viele IHKn und/oder PAs schreiben den PA als Zielgruppe sogar vor. Du widerlegst doch deine rhetorische Behauptung des ersten Satzes direkt selbst mit dem zweiten. Wenn ich eine Doku bewerten soll, dann muß ich mich, als Prüfer, schon schlau machen auf dem Gebiet. Ich erinnere mich noch mit Grausen an das Thema "Sicherheit bei SAP/R3". Der PA kannte sich bei der Prüfung mit diesem Thema nach nächtelangem Studium der extra dafür besorgten Unterlagen (war gar nicht so einfach, die zu kriegen!) bestens aus. ...Der PA schon. ;-/ Das war eine der schlechtesten Prüfungen, die ich erleben mußte. gruß, timmi
  19. Ich empfinde sie für die gesprochene Sprache als "erfunden". Diese Worthülsen gab es vor der Aera Kohl gar nicht im Sprachgebrauch. Woher diese Unworte kommen, die zu Zwecken der Euphemie in den Sprachgebrauch genommen wurden, das weiß ich schon: Ich habe u.a. Chemie und Physik studiert. gruß, timmi
  20. Das wird durchaus alternierend benutzt: GA für Ganzheitliche Aufgabe und daneben auch GH für GanzHeitliche. gruß, timmi
  21. *seufz* Manchmal ist es einem ja fast schon peinlich zu hören, was andere PA-"Kollegen" da so verzapfen. gruß, timmi
  22. Mir ist nicht so recht klar geworden, wie Du auf genau 2 FC-Blätter gekommen bist. Bei einer "klassischen" Präsentation ist es üblich, zu Beginn die "Regeln" (Thema, Name, Dauer, Zwischenfragen erlauben?, Fragen anschließend ...) für die Präsi kurz zu erarbeiten (dazu ist die Zeit hier zu kurz; also vorbereitet mitbringen!) und dann permanent sichtbar auszuhängen. Ein "Inhaltsverzeichnis" der Präsi ist als Dauer-Aushang auch nicht verkehrt. gruß, timmi
  23. Als "schwach" bezeichne ich hier diejenigen, die sich z.B. nur an eine Installationsanleitung gehalten haben, die aber offensichtlich gar nicht so richtig wissen, welchen Schalter sie weshalb gesetzt haben - was sie warum so konfiguriert haben. Das heißt z.B., daß sich der Prüfling auch weiterführende Gedanken über aktuelle IT-Themen gemacht hat. Beispiele: Unterschied von Password und Passphrase; Sicherheit verschiedener Krypto-Systeme; aktuelle Änderungen in der relevanten Gesetzgebung usw... usw... Ich hätte es auch "über den Tellerrand gucken" nennen können. Oder auch "auf dem fundierten Fachwissen aufbauende eigene, weiterführende Ideen". gruß, timmi
  24. Zumindest der/die Mitglied(er) des Pa, die Deine Doku bewertet haben, werden sich schon schlau gemacht haben, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Sonst hätten sie diese Doku nicht benoten können. Und üblicherweise sind es auch diese Mitglieder des PA, welche die Fragen im Fachgespräch stellen. gruß, timmi
  25. Man sollte vielleicht generell mal endlich dazu übergehen, sich die benutzten "deutschen" Vokabeln genauer auf ihre Daseinsberechtigung anzuschauen. Ich finde z.B. "Null-Wachstum" viel schlimmer als "Games"; oder "Renten-Versicherung": da steckt das Wort "sicher" drin ... Aber wenn ich mir so die Statistiken anschaue, wie der benutze Wortschatz seit Goethe (über 6000) über den heutigen Durchschnitts-Deutschen (< 2000) bis hin zum "modernen" Jugendlichen (< 600) zusammengeschrumpft ist, dann komme ich zu dem Schluß: Jedes Wort mehr, welches der "Durchschnitts-Deutsche" in seinen persönlichen Wortschatz aufnimmt, sollten wir eigentlich dankbar bejubeln. Das Schlimme an solchen Worten wie "Null-Wachstum" oder auch "negatives Wachstum" ist, daß sie ganz bewußt erfunden wurden, um Sachverhalte zu verschleiern, zu verharmlosen. Zu welchem Ergebnis man auch immer in der Frage der Anglizismen kommen mag: Es ist wichtig, überhaupt mal wieder über die Sprache nachzudenken! gruß, timmi

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