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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ob Du eine machen mußt, solltest oder auch kannst, das weiß ich nicht. Das ist nämlich durchaus nicht bundeseinheitlich. Außerdem ist das auch noch eine Frage Deines Projektantrages. In Bonn fließt die Kunden-Doku nicht in die Bewertung der Projekt-Doku mit ein. Aber, wie Du ja hier bereits lesen konntest, sehen IHKn und PAs in anderen Städten das anders als wir hier. Vielleicht wendest Du Dich einfach mal diesbezüglich an die für Dich "zuständige Stelle". gruß, timmi
  2. Hmmm, komisch... Wenn ich in "Abschlussprojekte" nach dem Namen "timmi-bonn" und dem Stichwort "Themen" Suche, dann kriege ich etliche Threads angezeigt. Z.B. diesen:: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=7085&highlight=Themen Wenn der derzeitige Prüfungs-Zyklus zuende ist, dann werde ich hier wieder eine umfangreichere Liste posten. gruß, timmi
  3. Das Pflichtenheft sollte sich auf Dein Teilprojekt beziehen. Alles andere gehört als Schnittstelle(n) nach "Projektumfeld". Übergabe / Abnahme an Deinen Auftraggeber. Das kann der (Teil-)projektleiter sein, irgendein Mitarbeiter der Fachabteilung ...oder...oder...oder. Da es sich schließlich um ein reales Projekt handelt, dürfte Dir die Suche danach nicht allzu schwer fallen. Und die Einweisung bereitest Du halt (didaktisch) vor und weist darauf hin, daß sie später, nach Fertigstellung des gesamten Projektes, erfolgen wird. gruß, timmi
  4. Dann nenne sie halt Anwender-Doku. Das ist doch das selbe. Das ist so ähnlich wie bei der leidigen Diskussion darüber, ob es bei internen Projekten einen Auftraggeber gibt. (Natürlich gibt es den!) gruß, timmi
  5. Nachsatz, der Vollständigkeit halber: Die Notenkonferenz findet hier in Bonn am 5. Juni nachmittags statt. Erst danach stehen die Noten der schriftlichen Prüfungen hier wirklich fest. Auf dieser Konferenz werden auch die Projekt-Dokus abschließend benotet. gruß, timmi
  6. Hier in Bonn finden die Präsentationen mit Fachgespräch am 23., 24. und am 25. Juni statt. ...Den zeitraum zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung solltest Du damit selbst ausrechnen können. gruß, timmi
  7. Ich bin kein Verwaltungsrechtler. Ich bin überhaupt kein Jurist. Zum Glück habe ich gewisse Handlungsspielräume bei der Benotung von Prüfungen. Ich muß nur darauf achten, daß meine Bewertungen später noch nachvollziehbar sind; und daß ich alle nach den selben Maßstäben bewerte. Ich würde es aber dringendst erwarten, daß dieser ZPA sich den selbst verursachten Problemen umgehend stellt und einheitliche Rechtssicherheit herstellt. gruß, timmi
  8. Nun, die Musterlösung sagt hier unter Nachteile: Relativ teuer, hohe Anzahl von Schreibzyklen, z.Zt. nicht bootfähig, keine hohe Übertragungsgeschwindigkeit. Faszinierend ist hier, daß unter Vorteile für USB-Flash u.a. aufgeführt wird: Schnelle Datenübertragung unabhängig vom Betriebssystem ...Nein, diskutieren möchte ich diese Muster"lösung" auch nicht! gruß, timmi
  9. Ja, dahin tendiere ich auch. Andrerseits müßte auch jeder, der die GA1 ganz und im Zusammenhang liest, direkt sehen, daß diese Frage bereits im Ansatz völlig blödsinnig ist: ------------------------------------------------- Zur Erinnerung: Es soll sich um ein Firmen-Lan handeln, zu dem 25 Mitarbeiter mittels VPN (Laptops) Fernzugriff erhalten sollen. Über Sicherheit (IPSec, PAP, CHAP) und Protokolle (L2TP) geht es dann zu dem unseligen Handlungsschritt 3: 1. Internetzugang per ISDN; Frage: Zugangsdaten für Konfiguration. 2. Protokoll "PPP over ISDN"; Frage: Erklären und Merkmale nennen; weitere Protokolle PPP nennen. 3: Bei der Installation (bei dieser hier also!) müssen weitere Angaben zum DNS-Server gemacht werden. -ca: Beschreiben Sie kurz die Funktion eines DNS-Servers. -cb: Nennen Sie die Datei, mit der ein DNS-Server standardmäßig arbeitet. -cc: Erstellen Sie einen typischen Eintrag in dieser Datei. ------------------------------------------------- Da kommt bei mir als erstes die Frage hoch, welche "weiteren Angaben zum DNS-Server" sind denn hier gemeint? Denn aus der vorherigen Konfiguration geht nirgendwo hervor, warum ein (oder mehrere) DNS-Server explizit konfiguriert werden "müssen". Zweitens frage ich mich, wie es nach dieser Frage eigentlich überhaupt noch zu Unklarheiten kommen kann, wer oder was mit "DNS-Server" gemeint sein kann. ...Und damit sind die beiden Teilaufgaben cb und cc nur noch völliger Blödsinn. "Die" Datei - welche denn? Mit einer kommt kein mir bekannter DNS-Server aus. Ich werde diese beiden Fragen wohl schlichtweg ersatzlos streichen. gruß, timmi
  10. Ach jaaaaa.... Einer der wenigen Lichtblicke damals. gruß, timmi
  11. Änderungen und Abweichungen gegenüber dem Projektantrag. gruß, timmi
  12. Und dabei nicht vergessen: Es handelt sich um eine Projekt-Präsentation - nicht um eine Produkt-Präsi! gruß, timmi
  13. Ich finde das noch viel ärgerlicher! Denn - wie bewerte ich jetzt die "richtige" Antwort, die ja eigentlich falsch ist? ... Und das war ja offensichtlich nicht der einzige Fehler in den Prüfungsblättern (inkl. Musterlösungen), wie ich vorhin im Beitrag von gajUli hier lesen durfte. Huch?!? Wann, wo, Thema, wie? gruß, timmi
  14. Stimmt! (s. dazu auch meinen ausführlichen Kommentar in einem Parallelthread vor ein paar Minuten) gruß, timmi
  15. Das ist richtig! Und inhaltlich läßt sich die "host" oder auch die "lmhost" absolut nicht damit verwechseln: Die "named.conf" sieht in etwa so aus: options {directory "/var/named";}; zone "." IN {type hint;file "root.hint";}; ...usw...usw... Und die zugehörige Zonen-Datei sieht in etwa so aus: @ IN SOA pcfwsub1.rnp.nm.domain.name.de. 12345 3H 15M 1W 1D IN NS pcfwsub1.rnp.nm.domain.name.de. localhost IN A 127.0.0.1 pcrnp9 IN A 192.168.215.9 pcrnp10 IN A 192.168.215.10 pcfwsub1 IN A 192.168.215.81 ; ...usw...usw... Schließlich muß es auch noch die "resolve.conf" geben,damit zur Namensauflösung überhaupt auf diesen DNS-Server zugegriffen wird. Diese Datei sieht beispielsweise so aus: search rnp.nm.domain.name.de. nameserver 192.168.215.81 ; ...usw...usw... Außerdem ist noch die "nsswitch.conf" anzupassen. Testen kann man die Konfiguration schlußendlich mit "nslookup". So, genug doziert. gruß, timmi
  16. Jaja: "der" Prüfungsausschuß ... ;-/ gruß, timmi
  17. ... an alle, die bestanden haben! gruß, timmi (sich mit freuend)
  18. "das Recht auf" schon. Aber, nun mal ehrlich, behandelst Du jeden gleich? Hast Du keine "Spezis", bei denen Du schon'mal ein Auge zudrückst? Oder vielleicht einen "Lieblingsfeind", dem Du nicht einmal die Tageszeit bieten würdest? Wären wir alle fair und gleichartig in der Behandlung anderer, so gäbe es keine Kriege. Mit "Recht" hat das wenig zu tun. Das ist eher eine Frage des Miteinander-Umgehens. Und da gibt' halt so'ne und solche. gruß, timmi
  19. Ich brauche pro Doku so zwischen 3 und 6 Stunden - zum Bewerten. ... Oder wie meintest Du das? gruß, timmi
  20. Wie P3AC3MAK3R bereits zart andeutete: Ich habe bereits mehrfach umfangreiche Listen mit möglichen Themen für FISIs hier im Forum gepostet. ---> Suchfunktion. gruß, timmi
  21. Das wird zeitlich schwierig werden. Wichtig ist, daß das Glossar "projektbezogen" ist. Also sollte nicht einfach irgendein allumfassendes Glossar gesaugt und angefügt werden; es sollte selektiv zusammengestellt werden. Aber das ist völlig ausreichend. gruß, timmi
  22. Wenn's nach dem Interesse der Prüflinge ginge, dann würden die Prüfungen wahrscheinlich nur noch ganz wenige FI-Themen enthalten. ... Falls überhaupt! gruß, timmi
  23. "Die" Prüfer gibt's genau so wenig wie "die" IHK, den Deutschen, den Italiener ... Es benotet seltenst der gesamte PA eine Projektarbeit. Häufig ist es nur ein Prüfer; hier bei uns wird eine Doku von 2 Prüfern (unabhängig voneinander) bewertet. Der PA kann solche Aufgaben an einzelne Mitglieder delegieren - was er auch tut. gruß, timmi
  24. Jaja, back to the roots. gruß, timmi
  25. Tja, "sagen" kannst Du das schon ... aber das wird nix nützen. Eine Wiederholung der Prüfung auf Antrag gibt es nicht. Wiederholungsprüfungen finden nur dann statt, wenn einer der dafür definierten Fälle (s.u.) eingetreten ist. So'n Fall wurde hier unlängst erst juristisch geprüft. mdl. Nachprüfung: ein Teilergebnis unter 50 Punkte bzw. durchgefallen: ein Teilergebnis < 30 Punkte oder: > 2 Teilergebnisse < 50 Punkte gruß, timmi

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