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Sorry, aber Du machst schließlich keine Abschlußprüfung als Bibliothekar sondern willst FISI werden. Und es gibt halt in jedem Job sogenanntes Grundwissen, welches so elementar ist, daß man es "im Schlaf" können muß. Und was ist mit den Netzgrundlagen? Du kannst verschiedene Möglichkeiten nur dann kombinieren, wenn Du sie im Kopf hast. Oder auf die IT übersetzt: eibn Programm läuft nunmal nur im Hauptspeicher; egal, wie elegant programmiert es auch immer wurde - in der Programmbibliothek läuft es nicht. Du kannst nicht für jede Entscheidung immer erst mal alles nachlesen. ... Schon gar nicht beim Designen einer komplexen Netzstruktur. gruß, timmi
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Hi Leela, Wir waren vor 2 Jahren auf Kreta. Auch wir hatten uns ganz gezielt die Südküste (Plakias) ausgesucht, weil die inzwischen völlig vertourisierte Nordküste uns nicht mehr gefiel. Aber das ist natürlich auch eine Alters-, Geld-, und Geschmacksfrage. Die großen "All-inclusive-Anlagen" sind fast alle an der Nordküste. Die Südküste ist da noch wesentlich traditioneller. Natürlich gibt es auch im Süden reine Touri-Orte, wie zum Beispiel Agia Galini. Das ist ganz nett, um es mal zu sehen; aber das reicht dann auch. Obwohl ich ganz leidlich Griechisch spreche, war es dennoch nicht unangenehm, daß die Frau des Wirtes in unserem Hotel eine gebürtige Deutsche war. Gesehen haben sollte man unbedingt das wunderschöne Städtchen Rethimnon an der Nordküste. Chania und Heraklion haben mir beide überhaupt nicht gefallen. Ein Geheimtip: Chrysopolis (ehemals "Lapa"). Dort gibt es im alten Stadttor einen Mann, der u.a. Avokado-Öl verkauft. Abgesehen von der extrem hohen Qualität dieses Öls (frage nach der 1-Liter-Flasche!) ersetzt diesre Mann mühelos jede Stadtführung. Knosos (wieso schreiben die Deutschen eigentlich immer "Knossos"? Der Ort hat vorne ein lange "o" und wird hinten betont.) ist für Kreta-Urlauber zwar ein Muß ... Aber es ist verdammt weit weg und war in einem Tagesausflug vom Südwesten aus kaum noch zu schaffen. Schon gar nicht auf der Süd-Route. Aber das ist von Ierapetra (übers.: heilige Steine) ja nur noch ein Katzensprung. Wir haben feststellen müssen, daß wir das Auto-Mieten besser vor Ort getätigt hätten. Das war besser und billiger. Gute Infos bietet diese Website gruß, timmi
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Den Bericht habe ich nicht gesehen; aber das Prinzip erinnert mich sehr an die japanische Version dieses Genres. Zwei Szenen, die mir noch im Gedächtnis geblieben sind: 1. Eine täuschend echte Felskugel (Styropor) rollt mitten in einer langen abschüssigen, sehr engen, leicht gewinkelten Gasse auf 2 alte Menschen zu, die nicht mehr ausweichen können. Dazu wird per Lautsprecher der donnernde Sound rollenden Gesteins eingespielt. Die beiden versuchen panisch zu entkommen. 2. Mitten auf dem stark frequentierten Marktplatz steht ein Klohäuschen. Plötzlich eine laute Detonation, die Wände des Häuschens sind umgeklappt und jetzt sitzt ein Mann frei mitten auf dem Platz - während er sein "Geschäft macht".. Beide Situationen empfinde ich als menschenverachtend - die erste sogar noch lebensgefährlich, da man nicht weiß, wie stabil das Herz des Opfers ist. Aber, ich beurteile das mit meiner westeuropäischen Werteskala. Und das ist wahrscheinlich unzulässig. Hier prallen Kulturkreise aufeinander. gruß, timmi
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Diesem Verdict kann ich mich sogar noch anhand der von Dir subjektiv geschönten Ablauf-Beschreibung voll-inhaltlich anschließen. Ein FI, der die Basics nicht beherrscht (ohne nachzudenken parat hat; auch in Streßsituationen) ist kein FI. Punkt! Irgendwie erinnert mnich dieser Vorfall an eine Anekdote aus meinen frühen Kindertagen. Damals antwortete ein Nachbarsjunge meiner Mutter auf die Frage nach seinen Lesekünsten wörtlich: "Ich kann ja lesen wie der Blitz - bloß ich kenne die Buchstaben noch nicht!" gruß, timmi
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Projektantrag muss nachgebessert werden...
timmi-bonn antwortete auf ixitixel's Thema in Abschlussprojekte
Bei mir schon - oder wie würdest Du ein nicht abgeschlossenes Projekt benoten? Wie genau sich meine Kollegen im Deutschen Ländle an die "reine Lehre des Projektmanagements" halten, das kann ich natürlich nicht sagen. gruß, timmi -
Projektantrag muss nachgebessert werden...
timmi-bonn antwortete auf ixitixel's Thema in Abschlussprojekte
Nein; das Abnahme-Protokoll ist dasselbe wie das Übergabe-Protokoll. Darin wird die Übergabe des fertigen Projektes an den Auftraggeber dokumentiert. Üblicherweise liegt dem als Anhang das Test-Protokoll bei, aus dem hervorgeht, daß die Anforderungen aus dem Pflichtenheft erfüllt wurden. Projektleiter (also Du) und Auftraggeber unterschreiben das Protokoll; damit (und nur damit!) endet das Projekt. gruß, timmi -
Also, sag, daß Du das nicht ernst meinst! Du schreibst selbst, daß Du die Grundlagen von Netzwerken nicht beherrschst. Wie sollte man Dich denn ohne diese absoluten Basics eines FIs durch die Prüfung kommen lassen? Wie hast Du eigentlich ohne diese Grundkenntnisse überhaupt Dein Projekt hingekriegt? Btw., welches Projekt-Thema hattest Du? gruß, timmi
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Nein, der "Entscheidungsfindungsweg" nicht. Wohl aber ein Punkt "Evaluierung"; damit man sieht, daß Du das machst. - nicht wie . gruß, timmi
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Von wegen! Ich habe einen ganzen Stapel Briefe von denen hier bei mir rumliegen; ein Teil hängt auch an der Wand. Aber eigentlich war das eine ganz lustige Geschichte: Als wir das Haus gekauft hatten, da wußten wir nicht, was mit dem 3. Briefkasten und der 3. Türklingel machen. Entfernen wollte ich die auch nicht. Ich hatte damals gerade die Mailbox MAUS BN aufgemacht, und im MausNet gab es seinerzeit einen SysOp-User namens "MArtin USbeck", mit dem man in alle anderen MÄUSe als Admin reinkam. Weil der MAUS-Rechner in der 2. Etage stand, schrieb ich halt an Klingel und Briefkasten "Martin Usbeck". "Martin" kriegte auch hin und wieder eine Urlaubskarte - und irgendwann auch mal Post von der GEZ. Später folgten persönliche Besuche von der GEZ für ihn. Aber er war leider nie zuhause, wenn die GEZ anrückte. Bis eines Tages, während unseres Urlaubs, meine Schwiegermutter dem GEZ-Mann die Tür öffnete. Der fegte sie förmlich beiseite, stürmte in den Keller und verlangte Zutritt zu den verschlossenen Kellerräumen, um die Kabelführung zu kontrollieren. Meine Schwiegermutter hatte keinen Schlüssel - und einen schweren Herzfehler. Dieser Fall endete schlußendlich mit einer dicken Anzeige wegen Hausfriedensbruch gegen den GEZ-Mitarbeiter. Wir haben in Sachen Martin Usbeck seither nix mehr von der GEZ gehört oder gelesen. Und meiner Schwiegermutter geht's auch wieder gut. gruß, timmi
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mündl. Ergänzungsprüfung - GH 1 - FISI - München
timmi-bonn antwortete auf brainstorm's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Schau mal bei timmi-bonn unter dem Menüpunkt "IHK" nach. gruß, timmi -
Heise Artikel über die mündl. Prüfung
timmi-bonn antwortete auf Thombo's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Warum? Ich finde, der Ausbildungsbetrieb sollte auch ruhig unterschreiben (müssen), wenn die Ausbildung nicht gut war. Ich würde da als Azubi nix schönen! gruß, timmi -
Siehe 2. Thread, den Du dazu aufgemacht hast (wieso eigentlich?!?) gruß, timmi
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Richtig. Aber der Punkt, Evaluierung (daß Du diese Entscheidung erarbeitest), der fehlt im Antrag. gruß, timmi
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Mir fehlen die Alternativen (kaufm. und technisch) und die Evaluierung. gruß, timmi
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Wir können schlecht über etwas diskutieren, das Du nicht kennst - und auch nicht tolerieren, geschweige denn akzeptieren willst. gruß, timmi
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Nein hatte es nicht. Und auch aus der heutigen Erfahrung heraus weiß ich, daß das nicht so war. ... Aber das kann man nun'mal wirklich niemandem erklären, der das noch nicht selbst erlebt hat. Man weiß es erst, daß es das Pling war, nachdem es da war. Das einzige, was ich glaube beim Ergründen dieses "Plings" herausgefunden habe, das ist, daß es wohl niemals auftritt, solange man danach sucht. gruß, timmi
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Hmmm... naja. Das Fleisch war eigentlich nicht so der Renner. Aber das Sößchen ... das Sößchen ... gruß, timmi
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Ich würde mal ganz keck behaupten, daß es dann nicht 'pling' gemacht hat, als ihr euch verliebt habt. meggi und ich wußten vom ersten Sekundenbruchteil an "Das ist er/sie". Und wir haben inzwischen wirklich viele Höhen und Tiefen durchmachen müssen (bösartige Schwiegermutter, Nervenzusammenbruch, Brustkrebs ...) - aber unsere Liebe war niemals, nicht eine Sekunde lang, infrage gestellt. Wir waren noch nicht einen einzigen Tag unglücklich miteinander. Wir genießen jeden Tag ganz bewußt. Btw., dieses ist meine 2. Ehe; die 1. hat genau 7 Jahre gehalten, dann sind wir "als Freunde" auseinander gegangen. Damals hatte es halt nicht 'pling' gemacht. Ein weiterer Grund für das Auseinanderdriften der 1. Ehe war das von mir "Halali-Effekt" genannte Fänomen: Mit Beginn der Ehe hören beide Partner auf, den anderen zu umwerben. Das ist der Tod einer jeden Ehe. gruß, timmi
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Gütertrennung und Ehevertrag sind völlig unterschiedliche Dinge. Eine Gütertrennung ist bei Privatpersonen nicht möglich. Zum Thema Autoversicherung: Bei der Haftpflicht-Versicherung handelt es sich um eine Pflicht-Versicherung. Da gibt' s keine Entscheidung, ob man die abschließt. Ich meine schon, daß da ein gewaltiger Unterschied besteht. Wenn man sich unbedingt zu Beginn einer Ehe bereits ein solches Hintertürchen schaffen will - warum heiratet man denn dann? Ich bin auch der Meinung, daß das etwas mit Vertrauen zu tun hat; mit Vertrauen an sich selbst, an den Partner und an das glückliche Zusammenleben beider. Für mich käme ein Ehevertrag nicht in Frage. gruß, timmi
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Hach ja, ich erinnere mich noch gut an einen Leserbrief im Playboy vor ca. 30 Jahren. Da fragte ein Leser an, wieso es eigentlich kein Gegenteil von durstig gebe (analog zu hungrig und satt). Der zuständige Redakteur bestätigte damals, daß es das Wort im Deutschen wirklich nicht gibt und schlug vor, das Wort "schmöll" zu benutzen. Unterschrieben war die Antwort mit "Hochachtungsvoll, Ihr Alexander Schmöll". Wir, die damalige Studentenklique, benuten das Wort "schmöll" heute noch für "nicht durstig". gruß, timmi
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Naja, damit sind ein paar Verhaltensweisen wissenschaftlich "erklärt". Aber das gesamte Spektrum von Liebe und Verliebt-sein ist damit ganz bestimmt noch nicht ergründet. gruß, timmi
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Na, Du pauschalierst hier aber auch ganz schön: Von "jeder x-beliebigen" hat doch gar keiner geredet. Auch wenn es vielleicht manchem hier unverständlich erscheinen mag: Als Schwimmmeister an der Nordsee habe ich mir die Hörner mehr als gründlich abgestoßen. Aber keine der 972 war eine "X-Beliebige"; bei jeder einzelnen gab es gegenseitiges Verstehen und Sich-Mögen. Solange das beide OK finden, sollte das doch für alle Unbeteiligten gar kein Thema sein, oder?!? Ob es nun One-night-stands oder auch mehrtägige Beziehungen waren, sie waren alle auf den Spaß miteinander angelegt. Es war eine schöne Zeit - der ich jedoch nicht nachtrauere. Alles hat halt seine Zeit. gruß, timmi
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Ich habe andere Erfahrungen gemacht ("wir sind seit 17 Jahren in den Flitterwochen" formuliert Meggi das immer). Und auch bei den (extrem wenigen) richtig von innen heraus glücklichen Paaren, die wir kennen, da ist es genau so. Leider kennen das aber die wenigsten. Ja, Du hast recht, im Laufe der Jahre wird die Liebe anders, tiefer, inniger. Aber die Verliebtheit bleibt trotzdem. - Sonst ist es halt keine "echte" Liebe. gruß, timmi
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Glaube mir, das ist Unsinn. Diese Meinung ist wahrscheinlich deshalb so verbreitet, weil die meisten Menschen (Paare) diesen "Klick" niemals erlebt haben. Natürlich, früher gab es die sogenannten Vernunfts-Ehen und Heiratspolitik. Diese Ehen konnten sogar (scheinbar) glücklich verlaufen. Aber mit Liebe hatten die nix zu tun. Aber wie soll man jemandem "Liebe" erklären, der sie nicht kennt? (Nein, das ist nicht abwertend gemeint!) gruß, timmi (mit "Klick")
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OK, da gehen wir ja durchaus konform. Nur ist es unsinnig - wie ich es immer wieder bei Präsentationen erlebe - daß jede einzelne Zeile eingeklickt wird, abgelesen wird und dann kommt die nächste. Das zeilenweise Einblenden von Text macht nur dann Sinn, wenn dazwischen genug freier Text dargeboten wird. Sonst stört es nur. Zum Thema Einblenden: Achte mal darauf, wie bei professionellen Filmen (TV oder Kino) die meisten Übergänge gemacht werden. Für die meisten, die mit Videoschnitt anfangen, ist es verblüffend festzustellen, daß es da fast ausschließlich harte Schnitte gibt. Überblendungen gibt es in Kinofilmen nur äußerst selten; nur dann, wenn dadurch etwas "untertitel-artiges" vermittelt werden soll (z.B. "einige Zeit später" oder "gleichzeitig ganz woanders"). Professionelle Regisseure wissen, warum sie vermeidbare Effekte rigoros weglassen: Sie lenken vom Inhalt ab. gruß, timmi