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Verbesserungsvorschläge für meinen Projektantrag
timmi-bonn antwortete auf mr.defender's Thema in Abschlussprojekte
Ich fasse es nicht ... timmi -
Ja sicher! Du mußt untersuchen, welcher Art und Menge die Daten überhaupt sind, die gerettet werden müssen. Dann mußt Du sie danach sortieren, wie lange sie aufbewahrt werden müssen (Revision, GOBS, Wiederherstellung ...), wieviele Generationen Du am besten aufbewahrst, wo Du die Sicherungskopien aufbewahrst (Auslagerung, Tausch). Dann die verschiedenen Möglichkeiten der Sicherung: full, incremental und differential Backup. Und last, but not least, gibt es selbst bei Bandsicherung noch die unterschiedlichsten Medien (Größe, Geschwindigkeit) und Technologien (Travan, DAT, QIC, LTO, DLT, DDS, AIT und RAIT). Das alles will genau abgewogen werden. Eine wirklich funktionierende Datensicherung (im Hinblick auf die Wiederherstellung nach Datenfehler oder gar K-Fall (Desaster-Recovery)) ist ganz schön schwierig. Und dann gibt es da auch noch das Thema "Referentielle Integrität" ... gruß, timmi
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Von Eigeninitiative habe ich nix gesagt. Eigenleistung hatte ich vermißt. Und was damit gemeint ist, das hatte ich doch auch schon mehrfach geschrieben: Alternativen für die Lösung untersuchen und diese technisch und kaufmännisch beurteilen. Danach die beste Lösung wählen und optimal umsetzen. Und daß es sich um ein komplexes System handeln muß, das geht aus der Prüfungsverordnung hervor. Andersherum ausgedrückt: Ein reines Installieren nach Vorgaben des Auftraggebers nach Installationsanleitung der HW- und SW-Hersteller reicht nicht aus. gruß, timmi
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Ja, wie schon der Volksmund so richtig sagt: Alte Leute brauchen nicht mehr so viel Schlaf wie die Jugend. gruß, timmi
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Ja, das ist durchaus ein Problem: Meinen hatte ich gekauft, ohne vorher die (deutsche Norm-) Garage ausgemessen zu haben. ... Er paßte nicht rein, denn er ist ca. 40 cm zu lang und 15 cm zu breit. gruß, timmi
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Original geschrieben von debitux Icha gehe immer so zwischen 12 und 2 in s Bett. So gegen 8 Uhr stehe ich dann wieder auf. ... Aber was nützt Dir dieses Wissen? Doku ist die Abkürzung für Dokumentation; und als HiWi (Hilfs-Wissenschaftler) haben wir als Studenten immer unsere Saal-Assistenten (Chemie) oder auch die Tutoren bezeichnet. Also alle jene, die im Studium einen Job an der Uni hatten, ohne selbst das Studium vollständig abgeschlossen zu haben (z.B. auch Doktoranden). Was die Zusammensetzung "Doku-HiWi" jedoch zum Ausdruck bringen soll, das entzieht sich auch meiner (durchaus lebhaften) Fantasie. Ich versuche es trotzdem mal: Vielleicht ist mit "HiWi" jemand beschrieben, der als erste Gehversuche nach seiner Ausbildung die Dokumentationen in seinem Fachbereich pflegen darf - bevor man ihn an die "richtige" Arbeit läßt? gruß, timmi
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Die Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatienten sind viel umfangreicher: Das beginnt bereits mit der Auswahl des Krankenzimmers. Das geht weiter mit der Besetzung der Station (Personal). Dann die offensichtlichen Vorteile Einzel- oder Doppelzimmer (im Notfall durchaus angebracht!); Chefarzt-Behandlung (eine Kontrolle zusätzlich); sofort TV und Telefon (keine Wartezeit) usw... usw... Im ambulanten Bereich: Termin-Absprachen, obwohl der Arzt eigentlich gar keine Termine macht; freie(re) Medikamenten-Wahl, ... ... Ich habe alles das gerade eben erst aufgrund einer Erkrankung meiner Frau wieder feststellen dürfen. Bin ich froh, daß sie privatversichert ist. Einige Behandlungen hätte sie als Kassenpatientin gar nicht erst bekommen. Nein, sie hatte keine "seltene" Krankheit; sie hatte "nur einfach" Brustkrebs. gruß, timmi
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Nein! Du untersuchst Alternativen und entscheidest Dich für die beste. Falls Dein Auftraggeber dann - gegen Deine Empfehlung - für eine andere Lösung entscheidet, so kannst Du die zwar gerne umsetzen. Aber Du mußt, um das beurteilen zu können, selbst erst'mal die Alternativen bewertet haben. Du bist der IT-Fachmann. Du hast eine Beratungspflicht gegenüber Deinem "Kunden". gruß, timmi
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Keinesfalls! Ich habe gerade in den letzten Wochen und Monaten wieder mitgekriegt, welch immenser Unterschied gerade im Krankenhaus zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht wird. Und auch im ambulanten Bereich ist dieser Unterschied deutlich zu spüren. gruß, timmi
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Dann kann ich Dir einen Ami empfehlen. Ich bin da sehr zufrieden mit. Klar, er hat einen etwas höheren Verbrauch (12-14 l, je nach Fahrweise) - aber dafür bietet er auch Platz, Komfort und Leistung im Überfluß. gruß, timmi
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Genau das denke ich immer, wenn ich wieder eine dieser überschwenglichen Werbungen für Lotto-Systeme (Faber o.ä.) sehe, wenn sie da versprechen, alle Mitspieler zu Millionären zu machen. Aber: Es scheinen ja immer noch Menschen darauf reinzufallen. gruß, timmi
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Was haltet Ihr von diesem Projekt (FASI) ?
timmi-bonn antwortete auf Solon2099's Thema in Abschlussprojekte
Das kann ich nur rundum bestätigen. gruß, timmi (eine der schnarchnasen vom PA) ;-) -
Wie ich bereits ein paar Postings weiter oben schrieb: "Wo genau liegt Deine Eigenleistung (kaufm. und techn. Alternativen, Entscheidungen)? Eine reine "Installation nach Kochbuch" reicht bestimmt nicht aus.". Die "eventuell auftretenden Probleme" sind weder quantitativ noch qualitativ vorher abschätzbar. Insofern dürfte das Projekt in dieser Form wohl nicht für die Genehmigung durch einen PA ausreichen. gruß, timmi (der sich dem Nachsatz des Vorredners leider nicht anschließen kann)
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Das klingt beim Lesen so nach "Die Firma hat bereits eine fertiges Sicherheitsstrategie. Und die will ich mal umsetzen.". Dabei kommt Deine Eigenleistung nicht raus. gruß, timmi
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Und was darf der Fragesteller aus dieser Antwort schließen? gruß, timmi (EOT)
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Ich hatte hier vor kurzem mal meine Digicam-Erfahrungen gepostet. Soviel zusammenfassend: Ein gutes Objektiv ist viel wichtiger als hohe Auflösung. gruß, timmi
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(ohne Worte) timmi (sprachlos)
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Ja, OK. - Aber das beantwortet doch die Eingangsfrage nicht. Oder darf man Deine persönlichen Erfahrungen als allgemeingültig betrachten? gruß, timmi
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Endlich: Sie haben den Todesraser!
timmi-bonn antwortete auf engel_des_grauens's Thema in Small Talk
Ob das statistisch so ist, das weiß ich nicht. Aber die Abstände auf Autobahnen sind in der Tat IMMER zu klein. Immer wenn ich versuche, den korrekten Sicherheitsabstand zum Vordermann zu halten, dann schert mit Sicherheit innerhalb weniger Sekunden jemand in diese "riesige Lücke" ... und merkt das wahrscheinlich nicht einmal. So besehen ist "korrekten Abstand halten" fast identisch mit "dauerndem Abbremsen". Au ja, DAS könnte mir gefallen. Meinetwegen dürfte der Threashhold ruhig noch ein bißchen höher liegen. Zurück zum aktuellen Thread: Ihr diskutiert hier immer noch, als wüßtet ihr genau, wie es bei diesem Unfall wirklich zugegangen ist. - Und einige sogar so, als wären sie in Ehren ergraute Verkehrsrichter. gruß, timmi -
Endlich: Sie haben den Todesraser!
timmi-bonn antwortete auf engel_des_grauens's Thema in Small Talk
Nur um das mal zu klären: Unser Recht basiert auf dem sog. römischen Rechtssystem und basiert im Prinzip direkt auf den Gesetzen. In den USA gilt das sog. angelsächsische Rechtssystem. Dieses ist sehr stark Präzedenzfall-geprägt. Hier ist es wichtig, wie in einem Vergleichsfall bereits früher schon einmal entschieden wurde. gruß, timmi -
Endlich: Sie haben den Todesraser!
timmi-bonn antwortete auf engel_des_grauens's Thema in Small Talk
Ich habe auch mal recherchiert. Dabei bin ich auf folgende Aussage gestoßen: - - - - - - - - Zitat Beginn - - - - - - - - - - Dieses Verhalten ist besonders häufig: Der Nachfahrende versucht auf der Autobahn, den Vorausfahrenden durch die Lichthupe oder durch den eingeschalteten linken Blinker dazu zu veranlassen, die Überholspur zu räumen. Nach der ständigen Rechtsprechung liegt in einem solchen Verhalten eine bloße Belästigung (und ist wegen fehlerhafter Betätigung der Lichtanlage des Fahrzeugs natürlich ordnungswidrig), jedoch keine Nötigung (OLG Düsseldorf, NZV 1996, S. 288). Aus der ganzen Angelegenheit kann aber blitzschnell eine Nötigung werden, wenn der Hintermann seinem Begehr dadurch Nachdruck verschafft, in dem er zusätzlich zu dicht auffährt. - - - - - - - - Zitat Ende - - - - - - - - - - Der Paragraf 5 der StVO ist bei diesem Tatbestand weit überschritten. gruß, timmi -
Endlich: Sie haben den Todesraser!
timmi-bonn antwortete auf engel_des_grauens's Thema in Small Talk
Ich habe die Feststellung gemacht, daß es sehr oft langsamere Fahrzeuge sind, die sich schwertun, die linke Spur schnell mal kurz für schnellere Fahrzeuge freizugeben. Und ich erinnere mich auch noch gut an die zeit, wo ich selbst noch Autos fuhr, die Spitze so zwischen 120 und 130 km/h lagen. Da habe ich es auch so lange wie möglich ausgenutzt, die noch langsameren Fahrzeuge, meist LKWs, zu überholen. Denn ich mußte immer warten, bis sich mir endlich wieder mal die Gelegenheit bot, nach links auszuscheren. Mit diesen langsamen und schwachen Autos mußte man ein Überholmanöver regelrecht planen. Heute habe ich gar keine Probleme, jemanden eben schnell mal vorbeizulassen, der meint, daß er so viel schneller sei. Aber heute habe ich auch ein paar Liter Hubraum und ein paar hundert PS mehr. Damit bremse ich niemanden mehr aus, wenn ich auf die Überholspur wechsele. ... Aber so ab 230 km/h wird man eigentlich nur noch ziemlich selten überholt. gruß, timmi -
Endlich: Sie haben den Todesraser!
timmi-bonn antwortete auf engel_des_grauens's Thema in Small Talk
Ach? Hast Du dafür eine nachvollziehbare Quelle? Ich gebe ja gerne zu, daß mein Theorie-Wissen schon ein bißchen angestaubt ist. Aber ich habe noch gelernt, daß die Lichthupe juristisch als Nötigung ausgelegt wird. Generell wundert mich bei diesem Thread übrigens, wie trefflich hier auf der Basis von Presse-Veröffentlichungen diskutiert wird. Daß die Presse die Tatsachen gerne aufbauscht, um den Umsatz zu erhöhen, das sollte doch wohl bekannt sein. Auf dieser Basis sollte man schon gar keine Vor-Verurteilung vornehmen! gruß, timmi -
Es gibt (soweit ich weiß) kein Gesetz, welches einen innerdeutschen Fluggast verpflichtet, seinen Ausweis mit sich zu führen. Soweit gehe ich mit Dir konform. Aber wenn eine Fluggesellschaft, ein Flughafenbetreiber, ein Busunternehmer - oder wer auch immer - beschließt, z.B. aufgrund von internen Sicherheitsbestimmungen nur noch Gäste mit gültigem Ausweis zu transportieren, so ist das IMHO sein Recht. (Das Thema der Beförderungs-Pflicht müßte man einmal juristisch näher beleuchten.) Selbst wenn eine Fluggesellschaft im Unrecht wäre, falls sie jemanden ohne Ausweispapier nicht transportieren will: Du kommst ggf. nicht in den gewünschten Flieger. Ob im Recht oder nicht - Du hast auf jeden Fall den Ärger, kommst zu spät oder vielleicht gar nicht an. gruß, timmi
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Das habe ich nicht so recht verstanden. Ich weiß natürlich nicht, inwieweit es sich um firmenrelevante Daten handelt. Aber wenn ich höre, daß die Mitarbeiter ihre Daten selbst sichern wollen, dann rollen sich mir die Zehennägel hoch. Eine Datensicherung muß, aus verschiedensten Gründen, zentral gesteuert erfolgen. Dazu ist ein Datensicherungskonzept unerläßlich. Wenn Du, wie Du später schreibst, auch techn. und kaufm. Alternativen für die Installation des Servers evaluierst, dann bist Du mit einem Datensicherheits-Konzept auf jeden Fall im grünen Bereich. Das Thema ist sehr umfangreich: Datenanalyse, Zuwachs, Auslagerung, Katastrophen-Fall (Desaster-Recovery), Revision, GOBS ... gruß, timmi