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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Da kann ich doch nur bimei zitieren, die nur wenige Beiträge zuvor so treffend formulierte: "Die Erwartung, hier gucken regelmässig Leute rein, um zu sehen, wer Prüfungen sucht, ist schon eigenartig. " Ich schließe mich ihrer Verwunderung hiermit an. gruß, timmi (zwischen amüsiert und ungläubig)
  2. Das, was Google als Begründung nennt, das läßt (derzeit) wirklich nur die Formulierung "vorauseilender Gehorsam" oder sogar "Willkür" zu. Ohne abgeschlossenes Verfahren kann Google nicht gezwungen werden, die betreffenden Links zu entfernen. Das Beispiel mit den Waren im Regal trifft voll und ganz zu. gruß, timmi
  3. Ich hatte seinerzeit auch Auto- und Moppet-FS mit 0 Fehlern gemacht. Inzwischen habe ich schon mehrfach die FS-Prüfungen spaßeshalber am PC wiederholt - und noch nie bestanden. Aber seit meiner Fahrschulzeit sind auch inzwischen mehr als 30 Jahre vergangen. Und es hat sich wirklich inzwischen einiges in der StVO geändert. Aber was soll's: Ich hatte noch keinen "richtigen" Unfall und auch noch nie Punkte in Flensburg. Das ist mir wichtiger, als die Prüfung heute noch zu bestehen. gruß, timmi
  4. Das Zusammenbauen und die SW-Installation sind keine "Eigeninitiative"! Das fällt unter "praktische Umsetzung" des Konzeptes. Ich sprach von einem komplexen Sytem - nicht von einem komplexen Projekt. Ich vermag die Komplexizität Deines Projektes (noch) nicht so richtig zu erkennen. Das heißt nicht, daß es nicht vielleicht komplex (genug) ist. Aber das kann ich aus dem von Dir Geschriebenen halt nicht herauslesen. "A la IHK" ist das eh nicht; das ist eine Vorgabe der Ausbildungs-Verordnung. Vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden. Ich meinte verstanden zu haben, daß ein Teil der alten Anwendungen auf dem neuen System laufen soll. Das wäre dann eine Migration. Den Begriff Rollout kenne ich eigentlich nur im Zusammenhang mit (Software-) Verteilung o.ä. Eine völlig neue Umgebung konzipieren und erstellen wurde bislang in keinem mir bekannten Text so bezeichnet - oder von irgendjemandem so benutzt. Das wird Halbjahr für halbjahr immer wieder von etlichen Azubis geschafft. Insofern sehe ich das Problem nicht. gruß, timmi
  5. Die Prüfungsausschüsse wissen auch, daß die Zeit zum Erstellen der Doku immer die Zeit ist, die in der Realität als Pufferzeit benutzt wird, um den vorgegebenen Rahmen einzuhalten. Es sollten nur halbwegs plausible Werte in der Zeitskala stehen. Eine perfekte Doku in Buchqualität glaubt dem Prüfling kein PA - auch wenn er das Gegenteil nie wird beweisen können. gruß, timmi
  6. Ich sehe das auch nicht gar so harmlos wie Bako. Sicher, es ist für sich genommen eine verständliche Kleinigkeit. Aber wenn ich dann noch weiß, daß man sich bei Google die "ersten Plätze" in der Suchliste erkaufen kann, dann ist das bereits ein Paket, das ich nicht mehr gar so neutral sehen kann. Irgendwann weiß ich dann gar nicht mehr, ob und wie die angezeigte Liste meiner Suchergebnisse gefiltert und intern gewichtet worden ist? Das gefällt mir gar nicht. gruß, timmi (nachdenklich)
  7. Etwas mehr als nur ein Server mit ein paar Clients und vielleicht einem Router. Um aus einem "einfachen" Netz ein "komplexes" zu machen, sollten schon zusätzliche Komponenten eingebunden sein; wie z.B. Firewall, Subnetze, Sicherheitskonzept, Datensicherung, InterNet-Anbindung ...und...oder... Erstmal würde ich nicht vom "Rollout" reden. Üblicherweise nennt man so'was "Migration". Das ist bestimmt richtig. Schwierig wird dabei nur, Deine Eigenleistung darzustellen. "Einfach nur" BS und Software "nach Anleitung" aufspielen reicht halt nicht aus. Erschwerend kommt hier noch dazu, daß das neue BS bereits vorgegeben wurde. Um auf den "Piloten" zurückzukommen: Der reicht keinesfalls aus, um das Projekt aufzupeppen. Aber Einbinden von Sicherheitsaspekten (Authentifizierung usw.) könnte durchaus geeignet sein. Dann noch ein gutes Testkonzept, welches nicht nur aus einem Einschalt-Test besteht, sondern auch Integrations-, und Last-Test beinhaltet, das wäre durchaus ein "rundes" Paket. gruß, timmi
  8. timmi-bonn

    Rollout?

    Sicher ist das BS wichtig. ... Aber wenn Du oben schon vorgibst, zu welchem neuen BS hin migriert (nicht "roll out") werden soll, dann nimmst Du Dir da bereits die Chance auf eigene Evaluierung. Du solltest selbst alle infrage kommenden BS gegeneinander abwägen (techn. und wirtschaftl.) und Dich dann für eins entscheiden. Ein "Pilot" ist im Prinzip nix anderes, als eine zusätzliche, nachgeschaltete Testphase (Beta-Test). Die wird aber keinesfalls von Dir selbst durchgeführt. Deine Aufgabe ist es, das Testkonzept für den "eigentlichen" Test zu entwickeln und danach zu testen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Für die "Pilotphase" muß das Projekt bereits übergeben worden sein. Du darfst es dann natürlich gerne "begleiten". Aber Dein Projekt endet (klassisch) mit der Übergabe an den Auftraggeber. gruß, timmi
  9. timmi-bonn

    Rollout?

    Nicht der Praxis-Anteil ist entscheidend. - Wichtig ist, daß Deine Eigenleistung zu erkennen ist. Und das darf natürlich nicht eine "Installation nach Vorgaben" sein. Du mußt selbst Alternativen evaluieren, wirtschaftlich und technisch. gruß, timmi
  10. JA! Und zwar in eine komplexe Umgebung; so sieht es die Verordnung vor. gruß, timmi
  11. Also, von einer Schulung würde ich jedem Prüfling dringendst abraten. Dazu fehlt ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit die didaktische Ausbildung. Und das ist besonders peinlich, weil ja auf jeden Fall Lehrer (die haben sowas gelernt) im PA sitzen. Bei einer Produkt-Präsentation wird es schwierig, die Projekt-Phasen ohne zu krampfen mit einzubauen. Fazit: Am einfachsten ist es wirklich, dem PA sein Projekt zu präsentieren. Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum das immer wieder thematisiert wird. Wieso wollen einige hier bloß immer wieder das Risiko eingehen, ihre Präsi nur aufgrund einer falsch gewählten Zielgruppe zu gefährden?!? gruß, timmi
  12. Da Du Deinen Wohnort nicht nennst, kann ich diese Frage nur grundsätzlich beantworten: Hier würde dieser Antrag als "nicht dem Berufsbild FISI entsprechend" abgelehnt werden. Denn er entspricht nicht den Vorgaben der Berufsverordnung (s.o.). gruß, timmi
  13. Es wird immer der verurteilt, der abdrückt. - Und nicht etwa der Hersteller des Revolvers. Ich finde das auch ganz richtig so. Mit einem Messer kann man wunderschöne Dinge schnitzen, Wege freimachen, Äpfel schälen - oder auch jemanden ermorden. gruß, timmi
  14. Genau das hatte ich früher auch mal auf dem Anrufbeantworteter: "Timmerbeil ... (laaaaange Pause) ... Neine, nein, hier ist nur der Anrufbeantworter ...". Die meisten Anrufer haben dann nicht mehr geglaubt, daß sie mit dem Telefonknecht redeten und fragten noch lange nach dem "piep..." nach, ob ich es wirklich nicht selbst sei. Ich fand das immer sehr gelungen. gruß, timmi
  15. Und wer hätte dann den "Gemoppten" (Du meinst wahrscheinlich "Gemobten"?) spielen sollen? Denn wenn alle Azubis dort so "schlau" wie Du waren, dann hätte "die IHK" doch gar nicht bemerken könnenj, daß mit der innerbetrieblichen Ausbildung etwas nicht stimmt. Oder hattet ihr da so'nen "Dummen" rumlaufen, der den Mund schon aufgemacht hätte? Oder war der Mißstand vielleicht gar SO schlimm, daß er zum Himmel stank und man ihn somit hätte olfaktorisch erfassen können? Dein Beitrag erinnert mich irgendwie doch stark an die Abkürzung TEAM: Toll, ein anderer macht's! gruß, timmi
  16. Sorry, aber es steht Dir doch frei, ans Telefon zu gehen - oder auch nicht. Üblicherweise kann man diese Geräte sogar abstellen, ausstöpseln ...und...und...und... Und dann gibt's noch die Möglichkeit, ein kurzes "Jetzt nicht! Rufe bitte in einer Stunde nochmals an!" in die Muschel zu knurren. Ich lasse mich durch ein technisches Gerät jedenfalls nicht knechten. Auch ein bimmelndes Telefon ändert daran nix. gruß, timmi (leicht verwundert)
  17. Das hat es doch schon gegeben. Und dann sind da noch etliche Dokus, die mich als PersMail erreicht haben. Ich habe hier sogar schon etliche Präsentationsunterlagen gesehen. Sagen läßt sich dazu eigentlich eh kaum etwas, weil der Vortrag dazu schlichtweg fehlte. Aber es kam (zumindest für mich) bei allen den hier geposteten (oder gelinkten) Arbeiten immer irgendwie raus, daß sich der Fragesteller eine Art präjudizierende Wirkung davon versprach. Beim einen versteckter - beim anderen ganz unverblümt. Und speziell dagegen verwahre ich mich. gruß, timmi
  18. Ich soll, als PA, aber in der Abschlußprüfung die Fachkenntnisse benoten - unabhängig davon, wie gut die Ausbildung war. Und die Abschlußprüfung beginnt für mich bereits schon mit dem Stellen des Projekt-Antrages. Und deshalb bezeichne ich das als "Hausaufgaben". Eine wirklich objektive Bewertung kann es gar nicht geben. Wie auch. Aber daran ändert auch dieses Forum hier nix. gruß, timmi
  19. Huch?!? In welche Fettnäpfchen bist Du denn bei Deiner Abschlußpräsentation getreten? Btw., meine erste Ehe endete damit, daß ich meiner damaligen Frau einen Knigge-Reprint schenkte, in den ich als Widmung geschrieben hatte "Zur gefälligen Beachtung". gruß, timmi
  20. Ich finde es nur fair zu erklären, warum ich welche Frage sofort und gerne beantworte - und wann ich das nicht tue. Denn sonst wundert sich der Fragesteller doch nur, warum er kaum bis gar keine qualifizierten Antworten kriegt. Und er kann die Ursache nicht korrigieren, solange er den Grund gar nicht kennt. gruß, timmi
  21. Benutze doch mal, wie ich Dir per PersMail bereits anriet, die Suchfunktion des Forums. Das Thema wurde vor wenigen Tagen hier erst ausführlich behandelt. (Suchwort: präjudizierend) gruß, timmi
  22. Ooooohhhh.... Hässlischn Glühschtrumpf!!! gruß, timmi (seit 15 Jahren jeden Tag glücklich verheiratet)
  23. Huch?!? Wessen denn? Und wieso braucht man dafür eine "Abschlußbesprechung"? Wird da die Frage geklärt, was man auf die Frage des Standesbeamten (Pfarrers) am geschicktesten antworten sollte? ("Kann ich die Stelle mit dem >bis daß der Tod Euch scheidet< noch einmal hören?!?") ;-))) gruß, timmi
  24. Historisch gesehen hat das Krankenhaustagegeld seinen Ursprung darin, daß Zusatzleistungen, wie z.B. das Essen, früher in allen Krankenhäusern separat bezahlt werden mußten. Dieses ließ sich durch das sog. Krankenhaustagegeld kompensieren. Btw., dadurch, daß die Gesetzgebung immer noch nicht abgeändert wurde, nur durch diesen Trick ist es "legal", daß ich an Krankenhaustagegeld mehr bekomme, als ich beim Arbeiten im selben Zeitraum verdienen würde. gruß, timmi

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