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Sei gewiss: Wenn Du die hast, dann wirst Du sie auch mühelos ausgeben. Und wenn es dann irgenwann mehr wird, dann wird sich auch Dein Lebensstil ganz automatisch dem Mehreinkommen anpassen. So habe ich nach meinem ersten "richtigen" Gehalt Dinge in Schaufenstern gesehen, die ich vorher in realiter noch niemals zuvor gesehen hatte. Dinge, die ich vorher wirklich nur aus Büchern, Katalogen oder Erzählungen kannte. Ich erinnere mich noch gut an die ersten Stereo-Anlagen, deren technische Daten ich alle genauestens kannte - die ich aber vorher nie wahrgenommen hatte. Oder Waschmaschinen; oder sogar Geschirrspüler ... Eine Anpassung des Lebensstils "nach oben" passiert automatisch. Aber wenn es dann mal wieder "enger" wird, dann spürt man das schon schmerzlich. gruss, timmi
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So gut ich Deine Frage verstehen kann ... Es gibt nun'mal keine Lohngerechtigkeit. Warum kriege ich so viel mehr Geld als die Dachdecker, die ich gerade wieder nebenan auf dem Dach rumturnen sehe?!? Die arbeiten "richtig", nicht nur körperlich. Die müssen auch schon genau wissen, was warum wohin kommt. Und dann noch die nötige Geschicklichkeit mitbringen. Von der Unfall-Gefahr mal ganz abgesehen. Aber wenn wir das mal als gegeben akzeptieren, dass das so ist, dann stellt sich schon die Frage, wieso wir eigentlich immer noch von der Renten-Versicherung reden. Denn inzwischen sollte es doch jedem klar geworden sein, dass es sich mitnichten um eine Versicherung handelt. Denn dann müsste man ja zumindest seine Beiträge wieder rauskriegen. Wenn man nun aufgrund seines hohen Einkommens lange Zeit über viel in die Rentenkasse (Versicherung) eingezahlt hat, dann halte ich es nur für fair, wenn man auch entsprechend viel wieder rauskriegt. ein anderes Modell wäre die sogenannte Einheitsrente. Aber die gibt es ja (noch?) nicht. Wie gesagt: Damit habe ich nix zum Thema "Lohngerechtigkeit" sagen wollen. gruss, timmi
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Hupps?!? Du hast schlichtweg Recht, sorry! Ich habe damals auf der Penne anlaesslich einer Studienfahrt mit dem Neu-Griechisch angefangen. Und seither geriet das Alt-Griechisch immer mehr in Vergessenheit. Dafür kann ich mich heute leidlich auf Griechisch verständigen und - dank jahrelanger Alt-Griechisch-Übungen - fliessend lesen. Interessant ist der Unterschied zwischen Alt- und nNeugriechisch vor allem in der Aussprache: Neugriechisch verhält sich zu Deutsch in der Aussprache in etwa so, wie Englisch zu Deutsch. Es gibt das harte und das weiche "th" (theta und delta), "ai" wird "ä" gesprochen, das Eta spricht man als langes "i", das Beta ist ein "w", das "Z" ein "S" ...usw...usw... So wird z.B. der englische Name "Daisy" im Griechischen zu "Ntaize" (hinten ein "eta"). gruss, timmi
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Bewertung bzw. Aänderungvorschläge meiner Präsi
timmi-bonn antwortete auf Robbie's Thema in Abschlussprojekte
Die Doku hat sich inzwischen bestimmt schon mindestens 1 Prüfer, wahrscheinlich sogar 2, angesehen und bewertet. Und die Präsi werden sie sich dann am Donnerstag anschauen - und Dir anschliessen auch ein Feedback (in Form der Benotung) geben. ...Oder habe ich da jetzt 'was falsch verstanden? gruss, timmi (Ostfriese) -
Layout/Aufbau einer Flipchart Agenda
timmi-bonn antwortete auf taschentoast's Thema in Abschlussprojekte
Jepp! gruss, timmi -
Das Auflegen ist gar nicht so schwierig; es gibt sogar Folien mit gelochten Laschen an der Seite. Die kann man nicht nur prima abheften, dazu gibt es auch an den OHPs kleine Stifte, die man an der Seite einstecken kann. Dann liegt die Folie absolut passgenau. Keine Angst, die sind nicht spiegelverkehrt. Das wäre doch fatal, wenn man mal während des Vortrages 'was auf die Folie schreiben muss. Ich kenne Vortragende, die schreiben während ihrer Präsentation komplette Folien voll. gruss, timmi
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Layout/Aufbau einer Flipchart Agenda
timmi-bonn antwortete auf taschentoast's Thema in Abschlussprojekte
Ich würde das so machen. gruss, timmi -
Unterschiede Präsentation und Dokumentation
timmi-bonn antwortete auf adifischer's Thema in Abschlussprojekte
Ja, das habe ich (leider) auch schon hier gehört. "Leider" deshalb, weil laut Verordnung ja das "Projekt" präsentiert werden muss - und nicht das Produkt. Und daher ist auch die Zielgruppe "Kunde" problematisch. Doch das wurde ja hier im Forum schon oft genug ausführlich diskutiert. gruss, timmi -
Hellas (sprich: Ellas, Betonung auf dem (kurzen) a) heisst "Griechenland" in der Landessprache. "Griechisch" heisst "hellenikos". Dieses "Zeichen" nennt man "Gravis". Aber erstens wird auch der im Neugriechischen nicht mehr ("h") gesprochen; und zweitens lässt man den heute eigentlich sowieso meistens ganz weg. gruss, timmi
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Nanana! :confused: Tschüss Niveau! gruss, timmi
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Dabei ist das eigentlich ganz einfach: man sollte sich vorstellen, dass man zu einem Gespräch geht, von dem sehr viel für einen selbst sehr viel abhängt. Als Beispiel nehme ich selbst immer gerne ein Gespräch mit meiner Haus-Bank über einen sehr hohen Kredit. Dazu ziehe ich mich so an, dass ich (für die Bänker) positive Werte aussende: Solidität, Korrektheit, Erfolg. ...Und da Bänker selbst auch gerne genau das ausstrahlen möchten, ist diese Aufgabe für mich eigentlich ganz leicht: Ich imitiere sie einfach in ihrem Outfit. gruss, timmi
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Nimm lieber ein vorbereitetes FC-Blatt mit und hänge es auf. Denn die meisten Prüfungsräume, die ich kenne, haben nur eine Leinwand; und die wird entweder für den OHP oder den Beamer benutzt. Außerdem ist der OHP als Präsentationsmittel für die (statische) Agenda in einem solch kleinen Raum auf jeden Fall unangebracht. gruss, timmi
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Unterschiede Präsentation und Dokumentation
timmi-bonn antwortete auf adifischer's Thema in Abschlussprojekte
Bullseye, spot on! Genau so! Es ist ein gelungener Abschluss der Präsi darauf hin zu weisen, dass das Produkt inzwischen mit Erfolg im produktiven Umfeld eingesetzt wird. Aber bitte nicht das Produkt präsentieren. gruss, timmi -
Ich habe bei Deiner ganzen Erwiderung den Eindruck gewonnen, dass Du eher dazu neigst, Deine Arbeit zu verteidigen als Kritik zu erkennen und zu verarbeiten. Du gehst nicht mit einem einzigen Wort auf die konkreten Fehler (z. B. Farbgebung) ein. Und Auch der von mir zitierte Satz wirkt auf mich so, als ob Du gar nicht so recht verstehen willst, was "Der Kleine" Dir da rät: Du musst während der Präsentation Deines Projektes immer deutlich herausstellen, wo Deine Eigenleistung liegt; d.h., Du sollst die Alternativen und besonders die Entscheidungen, die Du treffen musstest deutlich machen. Andersrum (überspitzt formuliert): Das Umsetzen einer Installations-Anleitung ist keine Eigenleistung. gruss, timmi
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Das ist absolut richtig. Nur was hier passiert, das ist meistens kein Review als QS-Massnahme, wie Du ihn ansprichst. Hier wird meistens nach (inhaltlichen) Verbesserungsvorschlägen gefragt. Und das ist halt das, was ich als "Hausaufgaben" bezeichne. Dabei fliesst viel fremde Leistung in eine Doku oder in die Präsentations-Unterlagen. Und das mag ich nicht. Gegen Korrekturlesen habe ich nix. Im Gegenteil! gruss, timmi
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Power Point Präsentation anstatt Folie
timmi-bonn antwortete auf FISI-Azubi's Thema in Abschlussprojekte
Und wenn scho: Da der üblicherweise gestellt wird, kennt auch jemand die Bedienung, falls Du damit nicht klarkommst. gruss, timmi -
ÄÄÄhhh... Bist Du sicher, dass das auch gemeint war? Das heisst nämlich "Herzlich willkommen in meinem Hause". gruss, timmi (Gott, ist mein Griechisch eingerostet)
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Hab die tollste Frau der Welt geheiratet...
timmi-bonn antwortete auf Danny De Vito's Thema in Small Talk
Zunächst mal: "Häzzlischn Jlöckwonsch üsch beiden!", wie wir Bonner zu sagen pflegen. Und dann: Wo sind meine Zigarren? Du wirst mich doch vor lauter Flittern nicht vergessen haben? ... Wir sollten mal eine zusammen rauchen! Zur Not steuere ich auch welche aus einem meiner Humidore bei. gruss, timmi -
Was ist an "die aktuelle Tabelle mit den FISIs in Bonn von der IHK aufbereitet" nicht zu verstehen? Wieso "allgemeinen"? Du verwirrst mich. Wo? Als Wiesbadener aus den Bonner Listen? Da wirst Du doch wohl kaum auftauchen. gruss, timmi (haehhh...?)
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Wie willst Du beurteilen, ob ich das "nicht richtig" gemacht habe? Ich habe in allen diesen Berufen Prüfungen abgelegt und sie mehrere Jahre lang, teilweise parallel, ausgeübt. Definiere doch mal "richtig". Btw., während ich hier nur Fakten aufzähle interpretierst Du jeden meiner Sätze - überwiegend auch noch falsch. Geht es Dir darum, Deinen Intellekt an meinem zu wetzen? Oder interessieren Dich Tatsachen? Es würde mich interessieren, welche "Personaler" sich Dir gegenüber derart geäussert haben. Falls Du das nicht gerne öffentlich im Forum machen möchtest, so darfst Du mir das auch gerne als PersMail zusenden. Sorry, aber solange hege ich doch ernste Zweifel an der Richtigkeit Deiner Behauptung. Und um endlich wieder zu dem zurückzukommen, worum es wirklich ging (Niemals war die Wertung von "Personalern" zu meinem beruflichen Werdegang hier Thema.): Diejenigen Mitarbeiter, welche die Auswahl für neue Bewerber treffen, die messen dem IHK-Zeugnis einen sehr grossen Stellenwert bei. Bevor Du jetzt wieder rumdeutelst: Ich habe selbst etlichen solchen Entscheidungsfindungen (früher als Betriebsrat und später als Entscheidungsträger für meinen Bereich) beigewohnt. Und: Ich habe niemals gesagt, dass die Schulzeugnisse unwichtig wären. So, und jetzt versuche mal zu lernen, wie man mit Kritik umgeht. gruss, timmi
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Sobald die aktuelle Tabelle mit den FISIs in Bonn von der IHK aufbereitet ist, dann werde ich diese erhalten. Ich werde dann ein paar statistische Auswertungen darüber hier ins Forum stellen. Natürlich werde ich die Liste selbst nicht hier veröffentlichen. gruss, timmi
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Frage auf jeden Fall bei "Deiner" zuständigen IHK nach. Denn erstens ist das bei jeder IHK irgendwie anders. Und zweitens ist das in BaWue sogar nochmals alles anders. gruss, timmi
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1. Wo habe ich "geschwärmt"? 2. Ich denke durchaus langsam über solche Dinge wie Rente und Altersruhesitz nach. 3. Studienzeit = 6 Jahre. gruss, timmi
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[hüstel] :floet:
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Jetzt drehen wir uns hier aber im Kreise. Wir hatten doch schon festgestellt, dass in jedem PA auch Lehrer sitzen. Und denen abzusprechen, dass sie mangels Kompetenz ein korrektes Zeugnis ausstellen *) können, das ist schon stark. gruss, timmi *) Nachsatz: oder auch nur ein "falsches" mit unterschreiben würden