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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Teil A sind Doku und Präsi, Teil B ist die schriftliche Prüfung (GH1, GH2 und WiSo). gruss, timmi
  2. Eine "Visualisierung" ist doch nicht identisch mit einer "Animation". Eigentlich schon eher im Gegenteil. In der Vereinfachung liegt das Wesentliche einer Visualisierung. Interessant hierzu ist z.B. dieser Beitrag bei Wikipedia. Da kommt auch ganz klar zum Ausdruck, dass Animationen (Filme) nur zur Verdeutlichung zeitlicher Abläufe einzusetzen sind. gruss, timmi
  3. Abstand! Mal ganz abgesehen von den technischen Problemen, die ja Sandrin bereits ansprach: Eine 15-minütige Präsentation ist "eigentlich" zu kurz, um dabei sämtliche Register des Medienwechsels zu ziehen. Ich würde daher die (vorbereitete) Agenda auf die FC klemmen und die Präsi mittels OHP (oder meinetwegen auch Beamer) abwickeln. Auf keinen Fall "mal ein bißchen zu bewegen"; denn das bringt eher Unruhe als Vorteile. Ein sicherer Stand suggeriert dem Zuhörer Sicherheit. Die "Gestik im oberen Bereich" bringt die nötige Lebhaftigkeit rein. gruss, timmi
  4. Wie schön, dass ich wenigsten ein bisschen zu Deiner Heiterkeit beitragen konnte. gruss, timmi (altmodisch und senil)
  5. (ohne Worte) In einer Schulung ja - aber doch bitte nicht in einem 15-minütigen Projekt-Präsentatiönileinchen! Sach mal, hast Du meine Statements zu diesem Thema eigentlich überhaupt gelesen? gruss, timmi
  6. Sorry, wenn ich da noch ein bisschen zusätzlich in die Waagschale werfe: Bereits während meiner Volontärzeit bei einer Tageszeitung habe ich Seitenlayout lernen dürfen. Danach habe ich im Rahmen meines Studiums u.a. auch den Umgang mit verschiedenen Präsentationsmitteln und ihre Vor- und Nachteile gelernt. Dabei lag der Schwerpunkt mehr auf der didaktischen Seite: Was (Form, Farbe, Bewegung, Dauer, Anordnung usw.) wird vom Zuschauer wie empfunden. Natürlich gab es damals noch kein PPT; aber die dort vorhandenen Stilmittel gab es damals durchaus auch schon. Später habe ich mehrere Lehrgänge bei diversen Instituten über "Präsentieren" mitgemacht (u.a. einen ganz hervorragenden bei Neuland, dem Präsentationsmittel-Hersteller in Fulda). Und dann habe ich - so ganz nebenbei - auch noch vieljährige Erfahrungen im Präsentieren, aktiv und auch als Prüfer. Und daher weiss ich heute halt, dass es theoretische Grundlagen gibt, die erklären, warum Animationen bei PPT überflüssig bis sogar gefährlich sind. Ich habe das nun'mal "richtig" gelernt. ... So, und jetzt warte ich mal auf den Witzbold, der mir nun ganz bestimmt wieder vorwerfen wird, dass ich ala "Mein Haus, mein Pool, mein Auto" angegeben hätte. :floet: gruss, timmi
  7. Sorry, wenn mein Beitrag bei Dir so angekommen ist. Das tut mir leid. Ich habe grosse Probleme damit, dass ich (wie übrigens alle Präsentations-Profis hier) immer und immer wieder vor Animationen warne - aber jedesmal wissen diejenigen, die keinerlei Ausbildung in diesen Dingen haben, das alles viel besser - und geben solche gefährlichen "Ratschläge" dazu hier im Forum. Wie soll ich Gutgläubige vor solchen "Ratschlägen" schützen? Das hat nix damit zu tun, dass Du "nur eine Frau" bist. gruss, timmi
  8. Stimmt ohne Einschränkungen. Allerdings sollte sich gerade der ungeübte Präsentierende darüber imn Klaren sein, wie endlos lange ihm eine solche Pause vorkommen wird. Pausen sind eine der schwierigsten Klippen von Präsentationen für Anfänger. gruss, timmi
  9. Richtig, genau so: "Zweckmäßigleit der Medien". Und daher plädiere ich ja auch für OHP bei Prüflingen. Es bewahrt sie vor etlichen "offenen Messern". Woran erkennst Du, dass Du "diese Art von Animationen beherscht"? Ich meine damit den psychologischen Effekt, den eine Animation (Form, Farbe, Bewegung) auf den Betrachter auslöst, nicht das technische Beherrschen des Programmes PPT. Ich beweifele stark, dass ein "normaler" FI-Azubi das wirklich vor seiner Abschluss-Präsentation so'was ausreichend gelernt hat. gruss, timmi
  10. Wenn Du meinst ... Bleibt für mich die Frage, wenn ihr sowieso alles besser wisst, warum ihr dann hier eigentlich nach solchen Dingen fragt. Nur um eine Bestätigung für die eigene Meinung zu kriegen? Ich verstehe es wirklich nicht. gruss, timmi (hilflos)
  11. Isch krieg' gleisch der Plack! Warum WOLLT Ihr das eigentlich nicht begreifen? Welchen Zusammenhang zwischen Seelenfrieden und PowerPoint übersehe ich da eigentlich seit Jahren?? Im Ernst: Wie willst Du beurteilen, der Du in Präsentationstechnik keine ausreichende Grundlagen-Ausbildung hattest, was "gezielt einsetzen" im positiven Sinne heisst? Eine gefährliche Empfehlung ... gruss, timmi
  12. Du hälst eine (ziemlich kurze) Projekt-Präsentation und keine Schulung ab. Da ist das Abdecken völlig unangebracht. Zu Animationen habe ich vor ein paar Minuten im Parallel-Thread etwas gesagt. Hier also nur kurz: Alle Animationen ausnahmslos rausschmeissen! gruss, timmi
  13. Das Problem ist, dass Du keinen konkreten Fragen gestellt hast. Du möchtest eine allgemeine Bewertung und Verbesserung Deiner Arbeit. Darau kriegst Du niemals so viel Respons wie auf Fragen zu einer festumrissenen Problemstellung. Ich schaue mir Fragen (oder gar Bitten um Bewertung) zu kompletten Dokumentationen oder Präsentationen z.B. gar nicht erst an. Und das machen offensichtlich viele andere (inzwischen?) hier auch so. Kurz: Stelle gezielte Fragen zu einem Problem; dann wirst Du hier mehr Hilfe kriegen. gruss, timmi
  14. Das hat mit persönlichem Geschmack und Neigungen wenig zu tun; da gibt es richtige wissenschatliche Abhandlungen drüber. Quintessenz daraus ist dann das, was professionelle Präsentations-Trainer ihren Kandidaten beibringen: SEHR sparsam mit Animationen sein; Animationen nur da, wo sie wirklich unentbehrlich sind, um einen Zusammenhang klarer zu machen (dazu gehört z.B. auch das zeilenweise Einblenden von Aufzählungspunkten!). Im Zweifelsfalle ist es IMMER besser, eine Animation einfach weg zu lassen. Ohne gründliche (lange!) Ausbildung in Präsentation mit allen seinen Facetten ist weniger stets mehr. Das Beherrschen eines Präsentationsprogrammes sagt gar nix über die Wirkung des damit erzeugten Produktes auf die Zuschauer aus. gruss, timmi
  15. Nachlässig ist das falsche Wort. Du vermischt das Kaufen mit dem Spielen. Da liegt die Gefahr. gruss, timmi
  16. Nun ja, das fällt dem einen halt leichter als dem anderen. Ich gebe ja zu, dass ich es aufgrund meiner Kindheit und Jugend in extremer Armut (ja, ich habe noch gehungert - auch wenn das heute eher nicht so aussieht ) viel leichter habe, diese Dinge so zu sehen. Vielen Kindern kann man heute keinen Vorwurf daraus machen, dass sie echte Armut gar nicht mehr kennen; und dass sie ein eigenes Auto für selbstverständlich erachten. Ich hatte nicht einmal ein Fahrrad. Heute kann ich mit Fug und Recht sagen, dass wirklich alles, was ich habe, von mir selbst erarbeitet wurde. Das ist ein tolles Gefühl. gruss, timmi (sehr glücklich)
  17. Glas wird aus Silikat gemacht; und Silikat ist Sand. gruss, timmi
  18. Nur so macht es Sinn. Alles andere ist >spielen< und/oder andere zum Mitspielen auffordern; und das mache ich lieber in Las Vegas. Wenn ich etwas gerne hätte, dann setze ich mir ein Limit und biete dementsprechend. Natürlich erst kurz vor Schluss; eben um die >Spieler< nicht zu reizen. Erhöhen erlaube ich miir selbst aus Prinzip nicht. gruss, timmi
  19. Willkommen im Club ... ;-/ Da bin ich genau so verwirrt wie Du. Da sollte Projekt-Doku hin. Eigentlich überflüssig, da es sich gemäss Verordnung inhaltlich eh um eine Projektdoku handeln MUSS. Die kannst Du auch implizit bringen. Wichtig ist nur, DASS sie enthalten ist. gruss, timmi
  20. Genau das war aber "früher", zu zeiten meiner Eltern und Grosseltern noch so - obwohl die Arbeitszeit fast doppelt so lang war. Um auf Deine vorige Frage zu antworten: Ich spreche durchaus noch von überschaubaren zeiträumen; ich meine genau die Zeit meiner Grosseltern und Eltern. Meine Mutter war Jahrgang 19, ich bin von 51. Soooo lange ist das alles also eigentlich noch gar nicht her, oder? Ich habe den Wandel zu kürzerer Arbeitszeit und zur gleichzeitigen Lösung der Kind-Eltern-Beziehung noch selbst miterlebt; überwiegend als Beobachter - und daher objektiver als ich es als Betroffener hätte sein können. gruss, timmi
  21. Sei doch bitte so lieb und schreibe das in Dein Profil. Dann muss man nicht immer erst im ganzen Thread (oder gar darüber hinaus) suchen, auf welche IHK sich eine Frage eigentlich bezieht. gruss, timmi (pragmatisch)
  22. Da ich den Eindruck gewonnen habe, dass es Dir weniger um Sachinhalte geht als um's Recht-kriegen, beende ich die Auseinandersetzung(en) mit Dir hiermit. Zur Sache wurde von meiner Seite aus alles gesagt, was ich dazu zu sagen hatte. Nachdem ich mir mal alle Deine Beiträge der letzten Woche in allen Foren hier beguckt habe, halte ich es für das Klima im Forum besser, wenn ich die "Diskussionen" mit Dir ein für alle mal einstelle. und tschüss, timmi
  23. Aber warum ist das so? Wird hier nicht allzu oft Ursache und Wirkung vertauscht? Oooch, soooo lange ist das noch gar nicht her (Ich bin Jahrgang 51). Und finanziell geht es mir heute auch deutlich besser. Ausserdem unterhalte ich mich gerne und viel mit älteren Menschen über "früher". Und das ist nicht immer nur die rosarote Brille der Erinnerung, die da aufgesetzt wird. Die nackten Tatsachen bleiben immer erkennbar: Trotz fast doppelter Wochenarbeitszeit hatten die Eltern (beide!) damals mehr Zeit für ihre Kinder als heute. Die Eltern wussten wesentlich besser über die schulischen Leistungen, die Freunde ihrer Kinder und sowas Bescheid. gruss, timmi
  24. Gerade diese Beziehung war früher wesentlich enger und besser als heute. gruss, timmi
  25. Aber der sagt nix über eine Änderung der Bezüge aus. gruss, timmi

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