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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Herzlichen Glückwunsch an die (zu Recht) stolzen Eltern! gruss, timmi (der die gleichen Lieblings-Hobbies hat)
  2. Hättest Du Deine zuständige IHK ins Profil geschrieben, dann wüssten wir jetzt wenigsten, wo Deine Behauptung vielleicht Gültigkeit haben könnte. So gibt das wieder unnötige Diskussionen und Nachfragen deswegen. gruss, timmi
  3. Mönsch ... Dann schreibt das doch BITTE in euer Profil. Dauernd wird in Threads nachgefragt "Welche IHK ist denn zuständig?". Das wäre nicht nötig, wenn ihr das Profil dafür benutzt, wozu es da ist. gruss, timmi PS: Ich überlege gerade, ob es helfen könnte, wenn ich künftig ausschliesslich nur noch auf Fragen von Usern mit den rudimentärsten Angaben im Profil antworten würde.
  4. Vielleicht schaust Du einfach selbst mal in die Verordnung?!? gruss, timmi
  5. Und Du erstellst ausschliesslich ein Pflichtenheft; Du führst kein Projekt wirklich durch? Denn genau da liegt der Knackpunkt. gruss, timmi
  6. Tjä, so sieht das wohl aus - falls Du nicht mit Deiner Projektarbeit ganz einwandfrei unter § 15, 2a (Erstellen Pflichtenheft) als AE fällst. Wenn Du ein Softwareprodukt erstellst, dann gilt für Dich der Satz: "a) Erstellen oder Anpassen eines Softwareproduktes, einschließlich Planung, Kalkulation, Realisation und Testen". Und "Planung, Kalkulation" beinhaltet halt genau das, was Du oben auflistest. Im PMS gibt es keinen "Vorgesetzten" - da heisst er halt "Auftraggeber". Erst wenn du Dich weitergehend und schwerpunktsmässig mit PM beschäftigst, dann kommen (u.a.) auch noch die Komponenten "Disziplinar- und Fach-Vorgesetzter" dazu. Das wird dann wichtig, wenn Du selbst als PL, TPL oder APV Mitarbeiter für "Dein" Projekt aquirieren musst. Aber das ist ja jetzt, für das Abschlussprojekt, nicht relevant. gruss, timmi
  7. Nanananana ... Erstens sind darin implizit eine ganze Menge Kosten "versteckt". Und zweitens, wie Du ja selbst bereits bemerktest, sind da noch Hard- und SW-Kosten zu beachten. gruss, timmi
  8. Na, wenn Du Dich da mal nicht täuschst. Siehe dazu meine Mail im Paralellthread von vor 2 Minuten in diesem Forum. gruss, timmi
  9. Nanananana... Mitnichten! Erstens verlangt die Berufsverordnung explizit ein Angebot. Und zweitens ist das auch mühelos als Ergebnis der Evaluierung zu erstellen: Du wählst eine oder mehrere Alternativen für die Problemlösung aus und unterbreitest sie, verbunden mit der Kosten-/Nutzen-Analyse sowie einer Empfehlung dem Arbeitgeber, bevor Du mit der Umsetzung der erarbeiteten Lösung(en) beginnst. gruss, timmi
  10. Mache einfach eine saubere Projektstruktur daraus: Auftraggeber (hier: Vorgesetzter), Projektleiter (also Du selbst), Schnittstellen, Berichtswege, Meilensteine, Pflichten- (/Lasten-) Heft, Angebotserstellung, Durchführung, QS, Abnahme/Übergabe. Ob der Auftraggeber eines Projektes intern oder extern ist, das spielt für das Projekt selbst gar keine Rolle; das beginnt immer mit einem Auftrag und endet stets mit der Übergabe. Egal, welches ProjectManagementSystem Du auch immer benutzen willst. gruss, timmi
  11. Wenn es nicht so traurig wäre, dann müsste ich jetzt eigentlich herzlich lachen ... gruss, timmi
  12. Das verdampft - genau so, wie das andere Wasser, welches bei jeder Verbrennung von organischen Stoffen entsteht. Wenn Du nach dem Kohlendioxid gefragt hättest, dann hätte ich das ja noch verstanden ... gruss, timmi
  13. Ganz recht: Das ist ein ganz normaler "Handwerks"-Beruf. Ich habe mit dem oft zur Schau getragenen Dünkel einiger IT-ler auch so meine Probleme. Früher unterschied man die Berufe noch nach "Hände schmutzig machen" und "Bürojob". Aber heute kommt auch ein IT-ler kaum ohne dreckige Finger weg, wenn er wirklich das komplette System betreut - inklusive Drucker und Kabelschacht. gruss, timmi
  14. Och Möönsch ... Die "Verordnung über die Berufsausbildung ..." solltet ihr aber nu' wirklich kennen! Die paar Seiten sind auch schnell gelesen. Aber sie sind essentiell für die Ausbildung und für die Prüfungen. § 15, 2b (FISI): [...] unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschliesslich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe. gruss, timmi
  15. Hast Du ein Programm zum LowLevel-Formatieren der Platte? Manchmal hat man Glück und man kriegt es vom Hersteller der Platte. gruss, timmi
  16. Ich habe gerade die 9 Anträge für den Winter-Zyklus hier durchgesehen. Es ist wirklich faszinierend: Nicht ein einziger hat den Punkt "Angebot erstellen" mit drin. Offensichtlich hat also nicht ein einziger von denen die Berufsverordnung gelesen. gruss, timmi
  17. Wie so oft, so auch hier: Hättest Du Deinen Wohnort angegeben, dann könnte man vielleicht sogar etwas dazu sagen ... gruss, timmi
  18. timmi-bonn

    Ohrwurm

    Rei in der Tube und Tenn jetzt in der Plastikdose (nach der Melodie von Zorbas, uralter Werbespot) gruss, timmi (Tennnnnn ... Te-te-te-tennnnn ...)
  19. Könnte es nicht auch ein Problem mit den Kontakten zwischen Druckkopf und Drucker sein? je nach Modell und Ein- / Ausbau wäre das doch auch denkbar, oder? Oder die alten Patronen waren SO leer, dass sich die feinen Kapillargefäße im Druckkopf erst wieder füllen müssen; dass jetzt also Luft drin ist. ==> Programm "Intensivreinigung" am Drucker starten. gruss, timmi
  20. Tjä, falsche Gegend würde ich sagen. Im mittleren Westen, speziell southern Nevada, habe ich damit keinerlei Probleme. Btw., das "Samuel Adams Boston Lager" gibt es doch fast überall zu kaufen. Das ist ein sehr gutes Bier. gruss, timmi
  21. Ach soooo... Das ist ja interessant! :floet: Das überrascht mich bei DER Argumentation gar nicht. gruss, timmi
  22. Ja, schön ist Neuseeland schon. Ein Kollege von mir ist deshalb auch letztes Jahr hingeflogen, um sich da niederzulassen. Ein erfahrener EDV-ler, der früher mal Lehrer war. Nach 9 Monaten ist er wiedergekommen; man brauchte ihn "drüben" nicht. gruss, timmi
  23. Gleiche das Projekt doch mal gegen die Checkliste auf meiner Website ab. Die Punkte dort sind laut Verordnung zwingend vorgegeben. Ich bezweifle auch, dass das Projekt, so wie Du es beschreibst, genehmigt werden kann. Da fehlen einfach zu viele essentiell wichtige Punkte, wie z.B.: die Evaluierung verschiedenster Softwaren, die geeignet sein könnten; das "komplexe" Netzwerk usw. So, im Prinzip auf das Script-Schreiben reduziert, ist das Projekt nicht einmal für einen AE tragbar. gruss, timmi
  24. Habe ich. Aber das Junctim zwischen "Sicherheit" und "keine 1000 Mitarbeiter" verstehe ich trotzdem nicht. Und das steht AUCH da. gruss, timmi
  25. Das mag schon sein. Aber die "Benutzeroberfläche" der Menschen in der USA (zumindest im sog. mittleren Westen) ist schon deutlich angenehmer, als hier in Deutschland. Von den Ländern, die ich kennenngelernt habe, gefällt es mir in der Gegend von Nevada / Arizona / Californien immer noch am besten. Und zwar aufgrund der Landschaft UND der Menschen dort. gruss, timmi

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