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Sag mal, wie bist Du denn drauf? Ich hatte nachgefragt, ob es diesen Term gibt; denn mein Physik-Studium ist schon ein paar Jahrzehnte her. Aufgrund Deiner Formulierung war ich mir nicht sicher, ob Dein Beitrag auf echtem, naturwissenschaftlichen Fachwissen basierte - oder halt eher populärwissenschaftlich, filosofisch zu sehen war. Insofern war meine Frage eine echte Lernfrage. Deinen jetzigen Ton halte ich daher für unangemessen. gruss, timmi
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Ach so, "meintest Du". Weil Du die Quantenmechanik angesprochen hattest, da dachte ich, Du hättest tatsächlich Ahnung von dieser Materie. Dann war das wohl eher ein filosofischer Exkurs von Dir. Was Du meinst, das ist ein absolut leerer Raum. Mit dem Begriff "Vakuum", absolut oder relativ, hat das wenig bis gar nix zu tun. ...Aber vielleicht ist das ja auf "Melee Island" anders als im Rest des Universums?!? Im Ernst: Setze doch mal was Vernünftiges bei Wohnort in Deinem Profil ein. gruss, timmi
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Bei uns (ca. 500 MA auf 4 Etagen über mehrere Flügel) gibt es auf jedem Flur eine Handsirene. Dieses Gerät sieht aus wie ein kleines Megafon und sendet beim Aktivieren einen unüberhörbaren Sirenenton aus. Betrieben wird das Gerät mit Batterien. Die echten (mechanischen) Handgeräte sind alle viel zu gross (und hässlich). Auf jeder Etage gibt es einen Etagenbeauftragten, der sich u.a. darum kümmert, dass die Signalgeräte auf "seinem" Flur in Ordnung sind. Ausserdem dienen die alljährlichen Feueralarm-Übungen zum Testen der Geräte. Der Etagenbeauftragte sitzt idealerweise strategisch günstig; bei uns z.B. immer im ersten Büro eines Flures (Sackgasse). Die Sirenen haben seinerzeit so um die 30 DM pro Stück gekostet. gruss, timmi
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Argumente wären z.B.: Wartungsverträge, vorhandene Lizenzen, Schulungsbedarf bei Änderung, Standardisierung in der Firma (Gesellschaft, international ...), vorhandene QS usw. usw. gruss, timmi
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Genau so. Du solltest alle Lösungen objektiv in Betracht ziehen (nicht "kurz"!) und eine empfehlen - auch wenn das nicht die vom AG gewünschte ist. Dann kannst Du immer noch die von AG gewünschten Komponenten installieren. gruss, timmi
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Du musst gedanklich früher ansetzen: Deine Aufgabe lautet nicht "Installation der Emulation >>Herkules<< "; sie sollte z.B. lauten "Aufbau einer Schulungsumgebung für die Ausbildung am Mainframe". Davon ausgehend kannst Du dann geeignete HW und SW evaluieren, Dir über die Netztopologie Gedanken machen, Sicherheitsüberlegungen mit reinbringen ... Derzeit sieht Dein Antrag eher nach "Installieren einer vorgegebenen SW auf bestehender HW". Überspitzt formuliert: Drücken auf einen Setup-Button. gruss, timmi
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"Komplettes Vakuum"?? Ist das Deine persönliche Nomenklatur? Oder ist die allgemein gültig? Hast Du da Quellen für? gruss, timmi (dessen Physik-Studium schon sehr lange her ist)
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Das gehört auf keinen Fall zu den Aufgaben eines FISI. Dazu bedarf es einer didaktischen Ausbildung. Zum Projekt generell: Ich vermag Deine Eigenleistung nicht so recht zu erkennen. Das heisst nicht, dass die nicht vielleicht implizit darin verborgen ist. Aber so erkenne ich sie nicht. Wo sind Evaluierung, Alternativen, Entscheidungen ...? gruss, timmi
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Wieso "ausdenken"? Selbst wenn Du feste Vorgaben hast, so bist Du, als Fachmann, doch sowieso im Rahmen Deiner Beratungspflicht angehalten, Alternativen vorzuschlagen und zu bewerten. Es ist danach dann immer noch Sache des Auftragsgebers, sich - eventuell entgegen Deiner Empfehlung - für eine andere als die optimale Lösung zu entscheiden. Um eine Evaluierung inkl. Kosten-/Nutzenrechnung kommst Du so oder so nicht herum. gruss, timmi
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Es wird schwierig werden dieses Projekt als FISI genehmigt zu kriegen. Denn es ist nicht sehr fachspezifisch. gruss, timmi
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Wie bereits gesagt wurde: Wichtig ist nicht primär, WAS Du machst; wichtig ist, WIE Du es machst. Es muss ganz klar zu erkennen sein, wo Deine Eigenleistung liegt: Welche Alternativen es gibt und welche Entscheidungen Du getroffen hast. Andersrum: Du darfst auf keinen Fall eine Installation fest vorgegebener Komponenten "auf Knopfdruck" anbieten. gruss, timmi
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Ich selbst habe eine Olympus; aber die ist schon etwas teurer. Die ganzen "Billig"-Kameras, die ich vorher hatte, die taugten allesamt vom Objektiv her nix. Selbst 4-fache Pixelzahlen bleiben qualitativ immer noch hinter den Bildern mit meinem vorzüglichen Objektiv zurück. Dazu ein 10-fach Zoom (natürlich optisch!) ... Auch wenn es mich noch so reizt: Ich brauche einfach keine höher auflösende. Aber ich habe gerade eben einen Newsletter reingekriegt; vielleicht ist das ja was für Dich? Schau mal hier gruss, timmi
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Tjä, in der Anonymität des Forums (Pseudonym und keine Ortsangabe) riskieren viele eine dicke Lippe, die im richtigen Leben dazu zu feige sind. gruss, timmi
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Antrag abgelehnt, also auf zu neuen Ufern
timmi-bonn antwortete auf mandark666's Thema in Abschlussprojekte
Wie sollen wir das hier beantworten, wenn Du uns nicht einmal Deine Fachrichtung (FISI?) und "Deine" IHK (Wohnort im Profil) nennst? gruss, timmi (ratlos) -
Wieso "70"? Er sagte doch in seinem ersten Betrag, dass er FISI sei. gruss, timmi
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Ich kenne keine gesetzliche Grundlage dazu. Da wird Dir wohl letztlich nix anderes übrig bleiben, als weiter zu versuchen, "Deine" IHK ans Telefon zu kriegen, persönlich aufzusuchen, Email zu schreiben ... Dann kannst du Dich auch gleich über das "Gedudel" des Anrufbeantworters beschweren. gruss, timmi PS: Wohnort im Profil ist sinnvoller, als im Thread zu erwähnen.
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Also ein Münsteraner kaufmännisches Runden (MKR)? Dann sollte ich wohl vorteilhafter künftig in Münster tanken ... gruss, timmi (wollt ihr mich eigentlich verulken?)
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Dann verstehe ich Deine Antwort auf meinen Beitrag zum kaufmännischen Runden jetzt überhaupt nicht mehr. Was wolltest Du uns denn damit eigentlich sagen? Dass in Münster auch gerundet wird - aber Du nicht weisst, ob das "kaufmännisch" ist??? gruss, timmi (total verwirrt)
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Nö. Mir hat er nach Laden von ca. 1 1/2 Seiten den Netscape (6.2) abgeschossen. gruss, timmi
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Das lässt sich aber auch nicht verallgemeinern. Das ist nicht nur von Region zu Region völlig unterschiedlich; das kann im selben Ort deutlich differieren. gruss, timmi PS: Ich weiss, dass es oben "brutto" heissen sollte. Aber ich wollte den Quote nicht fälschen.
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Wie T-Mobile (Telekom) versucht einen über das Ohr zu hauen!
timmi-bonn antwortete auf Die Murmel's Thema in Small Talk
Schon schon ... Aber genau deshalb hatte ich ja explizit den "angestellten" Verkäufer erwähnt: Dessen Chef ist es mit ziemlicher Sicherheit relativ egal, wieviel Lustgewinn "sein" Verkäufer bei seiner Arbeit hatte. Wichtiger ist ihm bestimmt, DASS der etwas gewinnbringend verkauft. Und unter diesen Bedingungen wurde "sein" Verkäufer auch eingestellt. Insofern handelt es sich durchaus nicht um die persönlichen "Grenzen" des Verkäufers, in denen er das Kundenverhalten zu tolerieren hat. Auf seiner (bezahlten) Arbeitsstelle gelten die "Grenzen" seines Arbeitgebers. gruss, timmi -
Wie T-Mobile (Telekom) versucht einen über das Ohr zu hauen!
timmi-bonn antwortete auf Die Murmel's Thema in Small Talk
Das mag vielleicht verständlich sein - aber dadurch wird es trotzdem nicht richtig. Dienstleistung hat etwas mit dem Wort "dienen" zu tun. Es geht beim be"dienen" nicht (primär) um zwischenmenschliche Kontakte sondern darum, dass der Kunde etwas kaufen möchte und der (angestellte) Verkäufer genau dafür da ist, diesen Kundenwunsch zu erfüllen. Ob der Kunde nun sympathisch ist oder nicht: Der Verkäufer hat seinen Auftrag, den er übernommen hat, zu erfüllen. Falls ein Verkäufer (Dienstleister) das nicht kann oder will, dann macht er seinen Job nicht gut. Bevor mich jetzt jemand falsch versteht: Natürlich weiss ich selbst, dass es unter den Kunden (Gästen, Auftraggebern ...) manchmal echte ****brocken gibt, die den Verkäufer manchmal bis an den Rand der Menschenwürde bringen können. Aber der Verkäufer hat sich stets seiner Rolle bewusst zu sein. Er hat seine Job nur deshalb, weil es Kunden gibt - angenehme wie auch unangenehme. Eine Arbeitsstelle dient nicht in erster Linie der Selbstverwirklichung. gruss, timmi -
Ich würde die Stelle annehmen - und gleichzeitig auf eine sehr kurze Kündigungszeit in Verbindung mit einer ausreichend langen Probezeit pochen. Dadurch kannst Du bereits zu Beginn zu erkennen geben, dass Du dich (zu den genannten Bedingungen) nicht an diese Firma binden willst. Vielleicht imponiert denen Dein Können ja nach kürzester Zeit bereits derart, dass sie Dir dann entgegenkommen. Möglichst wenig Arbeitslosigkeit in Deinem Lebenslauf hebt Deinen Wert für künftige Bewerbungen. gruss, timmi
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Ich weiss nicht, ob das ein guter Rat ist. Ich habe immer wieder die Erfahrung machen dürfen, dass ein guter Mann (/Frau) einfacher aus einer festen Anstellung wechseln kann als aus der Arbeitslosigkeit heraus. Selbst wenn Firmen ein paar Monate auf einen neuen MA warten müssen (Kündigungsfrist), so tun sie das komischerweise immer noch lieber, als einen Arbeitslosen einzustellen. Das wurde mir von mehreren Personalern über viele Jahre hinweg immer wieder bestätigt. Aber eine Begründung dafür habe ich nie dazu gekriegt. Das scheint ein psychologisches Problem zu sein. Daher würde ich JEDES Angebot annehmen - und mich gleichzeitig weiter bewerben. gruss, timmi
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Beim kaufmännischen Runden? Nach welcher (nachprüfbaren) Regel denn? gruss, timmi