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Upps?!? Ich war davon ausgegangen, dass (hier) jeder FI-Azubi sich die "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik" mindestens einmal (im eigenen Interesse) gründlich angesehen hat. Wenn Du sie nicht kennst oder in der von mir bereitgestellten Tabelle nicht direkt wiedererkennst, dann erstaunt mich das schon sehr. gruss, timmi
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Nachdem vor vielen Jahren bei uns in der Firma endlich ein geregeltes PMS eingeführt worden war, stellte sich schnell raus, dass das Durchziehen aller Projekte damit einen ungeheuren Overhead erzeugen würde. In der Praxis hat es sich dann als sinnvoll erwiesen, vor Projektbeginn eine Aufwandsschätzung zu machen. Und alle Projekte, die über einer bestimmten Summe liegen, die werden streng nach PMS durchgeführt. Aber ein Pflichtenheft wird immer, auch bei Kleinprojekten, erstellt. Die Form ist dabei variabel; das hat die Praxis so mit sich gebracht. Denn wir sind Dienstleister. Und wir wollen unsere Arbeit schliesslich vom Auftraggeber bezahlt bekommen. So richtig streng in der Form festzurren lässt sich ein Pflichtenheft auch gar nicht - denn es wird ja mit dem Auftraggeber gemeinsam erstellt. Das heisst, der AG muss damit auch einverstanden sein. Also fliesst jedesmal auch eine gehörige Portion seines ganz persönlichen Stils mit ein. gruss, timmi
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Ich glaube eher: im Gegenteil! je mehr Beispiele Du liest, desto weiter entfernst Du Dich von Deinem eigenen Stil und desto verwirrter, unsicherer wirst Du. Daher wiederhole ich es auch noch einmal: halte Dich ausschliesslich an das vorgegebene Gerüst und fülle es mit eigenen Worten und eigenem Stil. Alles andere wird sich spätestens bei der Präsentation rächen. gruss, timmi
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Die Kriterien zur Projekt-Genehmigung sind in der Verordnung festgeschrieben und für jeden Ausbildungsbetrieb gleich. ich habe mir aus der Verordnung eine kleine Checkliste gebastelt, die ich selbst bei der Genehmigung von Anträgen benutze. gruss, timmi
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Ja, brauchst Du! Allerdings ist es immer wieder verwirrend, dass das Pflichtenheft in einigen Project-Management-Systemen manchmal auch anders genannt wird. Die Begriffe Pflichtenheft, Lastenheft und Soll-Analyse werden oft durcheinander geworfen. Ein(!) Standard lautet: Pflichtenheft mit dem Auftraggeber interaktiv erstellen; damit endet der Einfluss des AGs auf das Projekt; aus dem Pflichtenheft wird das Fachkonzept erstellt (Übersetzung des Pflichtenheftes ins "EDV-lerische"); und aus dem Fachkonzept leitet sich normalerweise auch direkt das Testkonzept ab. Aber lasse Dich dadurch nicht verwirren: Ein derartig ausgefeiltes PMS wird normalerweise bei einem solch kleinen Projekt gar nicht erwartet. Wie Du Dein Pflichtenheft auch immer nennst: Die vom AG definierte Aufgabenstellung muss darin sauber und nachvollziehbar definiert sein. Denn das Pflichtenheft nimmt der AG am Ende des Projektes, um es anhand der dort verlangten Kriterien abzunehmen. gruss. timmi
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Nun, in der sog. dualen Ausbildung muss zwischen Arbeitsplatz und Schule synchronisiert werden. Wer, wenn nicht der Azubi/Schüler, wäre dazu in der Lage? Natürlich muss man sich dazu den Rahmenlehrplan einmal anschauen und dann pflegen (abhaken). Bei Lücken kann und muss der Schüler/Azubi dann halt aktiv werden. Ausbildung ist ja nun keine reine Hol-Schuld! gruss, timmi
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Zum "Aufbohren eignet sich da z.B. ein Datensicherungskonzept inkl. Desaster-Recovery. Das ist beileibe nicht trivial. Der Kosten-Nutzen-Effekt wird dabei auch gleich klar. Über den Nutzen von Datensicherung wurde hier ja bereits mehrfach etwas gesagt; also nur soviel: Projekt-Kosten den Ausfallzeiten (geschätzt oder lt. Aufzeichnungen über das letzte jahr oder so) gegenüberstellen. gruss, timmi
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Ziehe einfach das an, was Du auch zum Vorstellungsgespräch anziehen würdest, wenn Du die angebotene Stelle gerne haben möchtest. gruss, timmi
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Gerade deshalb verstehe ich wirklich nicht, warum Du mehr haben willst als ein formales Gerüst. Btw., schreibe doch bitte mal Deine Fachrichtung und Deinen Wohnort (zuständige IHK) ins Profil! gruss, timmi
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Wäre das nicht schon ein bisschen gewagt? Uneingeschränkt? Ich bin lediglich EIN Mitglied EINES PAs. Meine Meinung muss noch nicht einmal die Meinung "meines" PAs darstellen. Ich habe bei unentschiedenen Abstimmungen lediglich 2 Stimmen. Aber wann passiert das schon mal!?! gruss, timmi
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Ja und?!? Er gibt genau die Meinung EINES PA-Mitgliedes bei EINER IHK wieder. Ich bin selbst aktives PA-Mitglied; trotzdem hat meine bescheidene Meinung dazu keinen allgemeingültigen Charakter für alle PAs und IHKn in Deutschland. gruss, timmi
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Das ist ja genau das, wovor ich so rigiros warne: Die Zeitplanung ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich; da kann man nix abschreiben. Sprache und Stil sind mindestens genau so gefährlich: Wenn Du da nicht Deine eigene Sprache benutzt, dann wird ein geübter Prüfer das spätestens bei der Doku merken und Dich des Abschreibens verdächtigen. Das kann die schlimmsten Konsequenzen haben. Also nochmal: Halte Dich an die hier mehrfach bereits gut vorgegebene und erklärte Struktur und beschreibe das Projekt mit Deinen eigenen Worten. gruss, timmi
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Ich würde schreiben: Das Projekt beinhaltet das Evaluieren der notwendigen Komponenten (HW, SW und Betriebssystem(e) und Topologie) sowie das Installieren und Konfigurieren des Systems sowie das Integrieren in eine vorhandene Umgebung (Schnittstellen) ... Oder sowas in dieser Art. Dabei kommt Deine eigene Tätigkeit besser raus: Alternativen, Entscheidungen! Du musst herausstreichen, dass von Dir nicht nur vorgegebene Komponenten per Klick auf den Setup-Knopf installiert werden. gruss, timmi
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Da wäre ich mal gaaaanz skeptisch bis vorsichtig! Denn die Genehmigung(en) können von IHK zu IHK und von PA zu PA völlig anders aussehen. Anders gesagt: Ein Antrag, den ich hier in Bonn genehmigt habe, der braucht von einem PA der IHK Köln noch lange nicht genehmigt zu werden. Ausserdem können sich die Genehmigungskriterien auch von Jahr zu Jahr beim selben PA ändern. Wir lernen ja schliesslich auch dazu. Orientiere Dich lieber NUR an der Struktur eines Projektantrages und an der allgemeinen Struktur eines (jeden) Projektes. Dazu wurde hier schon oft und viel geschrieben, so dass Du bestimmt fündig werden wirst. gruss, timmi
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Eine hattest Du bereits selbst genannt: "(für WLAN isses zu weit)". Ausserdem gibt es die ganze Bandbreite an Kabelverbindungen (Standleitungen verschiedenster Geschwindigkeiten (und Preise!), Wählverbindungen). Und dann alle Arten von drahtlosen Verbindungen: GSM-Netze, Bluetooth, ... Und dann noch alle möglichen Kombinationen daraus. gruss, timmi
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Ich würde empfehlen, ALLES aus der Doku zu erwähnen. Je nach Publikumsausrichtung kannst Du ja dann immer noch einige Punkte nur kurz aufzählen und auf die anderen ausführlich eingehen. Du stellst ja nicht das Produkt vor, sondern Dein Projekt: Das, was Du getan hast. Und die Kosten-/Nutzenanalyse ist einer der klassischen Entscheidungsfälle im Projekt. Das würde ich auf keinen Fall ganz weglassen. gruss, timmi
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Was mir dabei immer noch nicht klar geworden ist, das ist: Soll das Portal generell (nur) für eine Testumgebung erstellt werden? Oder soll es ERST mal in einer Testumgebung entwickelt werden, um später in die Produktionsumgebung integriert zu werden? gruss, timmi
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Ja, das ist möglich. Dazu wendest Du Dich an die zuständige IHK. gruss, timmi
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Schreibe das doch mal komplett neu. Alleine der geschraubte, dreiteilige Satz am Anfang liest sich schon mehr als holperig. Schreibe z.B.: Es soll ein Informationsportal mit Intranet-Zugriff für die XYZ erstellt werden. Das Projekt wird zunächst in einer Testumgebung erstellt. Ziel des Projektes ist es, den kommunikativen Aufwand ...usw...usw... So wie Du es formulierst, hat der Leser zunächst mal keine Chance, auf Anhieb zu verstehen, was Du eigentlich willst. Bilde einfachere Sätze! gruss, timmi
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Es gibt in der Tat IHKn, die den PA als Zielgruppe nicht zulassen. Aber dann nennst Du Dein Auditorium halt "fachkundige Zuhörer" oder "sachkundiges Publikum"; das ist zwar praktisch das selbe - aber Du hast diese Klippe elegant umschifft. gruss, timmi
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Du würdest bei einem solchen Versuch wahrscheinlich auch schnell feststellen, was Dir zur Beantwortung dieser Frage(n) alles fehlt. gruss, timmi
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Aber vorsicht: Wenn Du dabei allzu konkret wirst, dann machst Du Dir eventuell die Evaluierungs-Phase im Projekt kaputt. Konkret: Schreibe im Projektantrag, WAS Du machen willst (inkl. Evaluierung der benötigten HW und SW); und im Projekt wählst Du dann aus mehreren alternativen Lösungen die beste aus. gruss, timmi
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Ich habe diesen Teil jetzt 5 mal gelesen; und ich weiss immer noch nicht so ganz genau, was Du damit eigentlich ausdrücken willst. Diesen Teil solltest Du sprachlich dringend noch einmal überarbeiten. Versuche kurze und klare Sätze zu bilden. gruss, timmi
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??? Dann ist - zumindest hier in Bonn - ein Fallback auf einen (von der IHK gestellten) OHP vorgesehen. Gewagte These! ...um es mal höflich auszudrücken. gruss, timmi
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Du brauchst doch Deinem "Kampfnamen" hier nicht gleich auch noch inhaltlich gerecht zu werden ... Ich habe auch wenig Verständnis für die Wiederwahl von Bush. Aber deswegen gleich pauschal "die Amerikaner" alle als dumm abzustempeln ist dann doch wohl ein bisschen heftig, gelle!?! Ich war bereits oft "drüben"; und ich bin für mich dabei zu dem Schluss gekommen, dass ich in die USA (mittlerer Westen) auswandern werde. Aber mit der Einschränkung, dass ich das erst mache, sobald ich die Rente durchhabe. Arbeiten möchte ich in dieser "Hire and fire"-Mentalität auch nicht unbedingt. Hier mal ein Link für ein recht informatives Forum zum Thema Las Vegas. Dort werden auch allgemeine Fragen wie "Arbeiten in den USA" behandelt. Es schreiben da auch mehrere Amerikaner. Sprache ist im Forum deutsch. http://www.vegas-infos.de/forum/index.php gruss, timmi