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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ja, das hättest Du im Rahmen Deiner Beratungspflicht auch tun müssen - auch dann, wenn der Auftraggeber etwas anderes will. So sieht es die Verordnung nun mal vor: Du sollst beweisen, dass Du die Evaluierung beherrscht. Weil der PA nicht Deine Hausaufgaben machen wollte, vielleicht. Das Thema war genehmigungswürdig. Was Du draus machst, das ist doch Deine Sache. Nach Deiner Theorie dürfte ja kein genehmigtes Thema mehr zum Durchfallen führen können - weil es ja genehmigt war. Merkwürdige Logik. gruss, timmi
  2. Du irrst schon wieder: Ohne Evaluierung (Alternativen, Bewertung) fehlt eine wichtige Phase im Projekt. Den PA - und anschliessend auch Dich - interessiert das sogar sehr. gruss, timmi
  3. Welche ist den "die" zuständige IHK?? Trage das doch mal in Dein Profil ein! gruss, timmi (der das Nachfragen nach Fachrichtung und IHK langsam leid ist)
  4. Falsch! Das wird nicht "im Fachgespräch" gefragt, sondern schon vor der Präsentation. Und ausserdem ist die Auflistung nicht vollständig: ein "normaler" Vorsitzender stellt zunächst noch die Mitglieder des PA namentlich vor und skizziert den Ablauf der Prüfung. gruss, timmi
  5. Wo denn? Und welche Fachrichtung?? gruss, timmi *** Bitte an alle: Tragt doch diese Angaben im Profil ein! ***
  6. Im JES gibt es eine Komponente mit dem Namen "Converter/Interpreter". Hier wird tatsächlich eine Zeile JCL erst in eine Lockarte "übersetzt" und dann erst interpretiert; genau so, als ob sie mit einem Card-Reader eingegeben worden wäre. Aus "//" wird dann z.B. der Knopfdruck "last card" am Cardreader gemacht, was erst den Interpreter initiiert, falls vorher keine neue Jobkarte gefunden wird. Ja, das kommt wirklich aus Houston. Ich habe es als "Houston access service program" in Erinnerung. Denn die IT-ler dort stellten bei den ersten Raketenversuchen fest, dass Eingriffe in das aktive Flug-Kontrollprogramm mittels Lochkarten viel zu lange dauern würden. Und daher entwickelten sie das HASP, welches kurz darauf als JES2 von der IBM der freien Wirtschaft zugänglich gemacht wurde. gruss, timmi (Gott, ist das alles lange her ...)
  7. Was mir fehlt, das ist auch nur das kleinste Fünkchen Selbstkritik bei Dir. So wie Du das schreibst, hättest Du ja eigentlich 100 Prozent kriegen müssen. Hast Du bei Dir und Deiner Präsi denn wirklich gar keine wertmindernden Komponenten entdecken können? Btw., ich habe so langsam den Überblick verloren, was Du hier im Forum jetzt eigentlich erreichen möchtest. Weder der Eindruck der anderen Azubis noch der anderer Prüfer hier hat irgendeine Relevanz für die Note, die Dir "Dein" PA dort gegeben hat. Was also erwartest Du von uns? gruss, timmi Btw., vervollständige doch bitte mal Dein öffentliches Profil!
  8. Schön... Und jetzt noch ins Profil, bitte. gruss, timmi
  9. Tjä, diese Frage wäre leichter zu beantworten, wenn Du wenigstens Wohnort (zuständige IHK) und Fachrichtung im Profil eingetragen hättest. gruss, timmi
  10. Streng genommen habt Ihr beide Unrecht: Die Konvertierung wird erst auf dem Host vorgenommen. Die Emulation stösst hier ein Programm an, dem Du systemseitig die Umwandlungsparameter (da sind noch ein paar mehr, wie z.B. die Code-Tabelle, CRLF usw.) mitgeben musst. Aber diese Frage ist wirklich unsinnig für einen Anwendungs-Entwickler; bei einem System-Programmierer würde sie schon eher Sinn machen. Den Unterschied von ASCII und EBCDIC z.B. hätte ich als Frage viel spannender und sinnvoller gefunden. Btw., JCL läuft nicht nur durch einen Interpreter, sondern intern auch noch durch einen Converter. Auch wenn es lustig klingen mag: Jede Zeile JCL wird intern erst noch in eine Lochkarte übersetzt - und dann erst interpretiert. Du weisst, warum JES-Messages die Message-ID "$HASP" haben? gruss, timmi
  11. Sach mal, hast Du eigentlich die ganzen Beiträge hier im Forum, die sich mit den Themen >>Alternativen, Evaluierung, Kosten-/Nutzenrechnung, Beratungspflicht usw.<< beschäftigt haben, nicht gelesen?!? Dann für Dich hier noch einmal explizit die Essenz daraus: JA, es sollte "zwingend ein kaufmännischer Anteil dabei sein". gruss, timmi
  12. Die Projekt-Idee ist durchaus OK. Aber ich kann an diesem kargen Text nicht erkennen, wo Deine Eigenleistung genau liegt - und ob diese ausreicht. Das musst Du schon selbst anhand der Verordnung checken. Der "Test" ist viel zu dürftig. Dazu gehört erst'mal ein Testkonzept, das erstellt werden muss. Und dann kann das ja auch wohl nicht der einzige Test gewesen sein, oder?!? Zum Thema "Testen" habe ich hier schon so oft und so viel geschrieben, dass die Suchfunktion bestimmt was zu Tage fördern wird. gruss, timmi
  13. Aber gerne --> U-Form-Verlag. ...Alles andere wäre ein Verstoss gegen das Copyright - und somit strafbar. gruss, timmi
  14. Du willst mich wirklich nicht auf den Arm nehmen?!? JCL??? Im Vergleich zu REXX und C ??!!??!! Ich fasse es nicht ... Haste diesen Prüfer mal gefragt, ob er dabei die Unterschiede in der JCL bei einem JES2- gegenüber einem JES3-Subsystem berücksichtigt wissen möchte? gruss, timmi (ungläubig staunend)
  15. Merkwürdige Terminologie... Ich kenne eigentlich nur eine Anwender-Doku. Der "Kunde" ist mein Auftraggeber, also derjenige, für den ich das Projekt gemacht habe. Aber der ist normalerweise, zumindest in Firmen mit mehreren Mitarbeitern, nicht unbedingt identisch mit dem Anwender. Unsere Geschäftsführung, die meisten Auftraggeber der internen Projekte hier ist (und diese auch bezahlt), würde sich bedanken, wenn sie von jedem der Projekte eine Anwendungs-Doku lesen sollte. Diese Dokus gehen an die Fachabteilung, wo das Produkt (/Programm) eingesetzt wird. Den AG interessiert, wenn überhaupt, nur, welchen Umfang eine Projekt-Durchführung hat(te) und ob sie im Plan verläuft (/verlief). gruss, timmi
  16. Ganz genau so ist es. So wird bei FISIS auf eine "4" z.B. immer wieder gerne IP und Subnet gefragt; die Basics also. Bei einer Prüfung auf "1" geht es dann schon richtig "ans Eingemachte". Und dazwischen liegt halt das gesamte Spektrum der fachspezifischen Fragen. Generell beliebt sind solche Themen wie: VPN, Authentifizierung, Firewall, Datensicherung ... gruss, timmi
  17. Na endlich! Ein Nummernschild hat ja zunächst auch erstmal nix mit einer bestimmten Fahrgestellnummer zu tun, oder? Man kann aber eine Verbindung herstellen. Aber errechnen lässt sich die eine Zahl trotzdem nicht aus der anderen. gruss, timmi
  18. Du solltest unbedingt Prüfer werden - bei diesem schnellen und sicheren Beurteilungsvermögen. Ich könnte nicht einmal annährend profezeien, wie alleine die Folien vom zuständigen PA benotet werden. Über die Qualität der Präsentation selbst schon gar nicht. Und das als langjähriger Prüfer. Da verkümmern ja ungenutzte Talente ... :floet: gruss, timmi (sich schämend)
  19. Klasse! Häzzlischn Jlöckwonsch, wie der Bonner zu sagen pflegt. ;-) gruss, timmi
  20. Und auch sonst ist Linux, je nach Distribution, ja auch nicht gerade kostenlos. ...Aber die reinen Beschaffungskosten, sowohl bei Hard- wie auch bei Software sind bei grösseren Projekten eh meist Kleinigkeiten, die man oft nur der Vollständigkeit halber mit aufführt. Bei Klein-Projekten ist das natürlich anders! gruss, timmi
  21. Du weisst doch, dass ich über Präsentationen und/oder Dokus hier keinerlei Gesamturteil abgebe. Ich nehme nur Stellung zu konkreten Einzelfragen. gruss, timmi
  22. Ja, das KANN hier auch passieren. Aber das Berichtsheft gehört dem Azubi - und er kriegt es wieder; eventuell etwas später. So kenne ich das auch. gruss, timmi (bemüht, sauberer zu formulieren)
  23. Jepp! Mehr als 1 Folie pro Minute ist kritisch. gruss, timmi
  24. Ich will Dir hier ja jetzt nicht Deine Hausaufgaben machen... Aber Du musst die Alternativen schon quantifizieren; sprich, in Euro bewerten. Und was dabei "unterm Stich" als Günstigstes rauskommt, das ist die zu favorisierende Lösung. Du hast im Ansatz ja Recht; aber Du musst schon (u.a.!) die Schulungskosten angeben, um eine Bewertung abgeben zu können. gruss, timmi
  25. Das kann man so nicht sagen. Es ist überhaupt interessant, wie hier immer wieder anhand der Präsentations-Unterlagen die Präsentation selbst beurteilt wird. Erst zusammen mit dem Vortrag ergibt sich ein Bild. Hier reden wir ausschliesslich über die Folien selbst. Btw., ich finde "viele Bilder" recht gefährlich. eine Präsentation ala "Mickey-Maus" wirkt sehr schnell unprofessionell. Die Mischung macht's. gruss, timmi

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