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Übrigens: Dieser Beitrag ist im falschen Forum. Er gehört nach "Prüfungsforen --> Abschlussprojekte". gruss, timmi
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Stimmt! Ausserdem gibt es ja auch noch die Querverbindungen zwischen den verschiedenen Betrieben, Schulen und PAs. Irgendjemand kennt meistens einen, der rein zufällig ... Und schon biste aufgeflogen. Und ausserdem: Welches Interesse sollte ein Ausbildungsbetrieb daran haben, einen solchen Betrug auch noch mitzumachen?!? gruss, timmi
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Jaja, diese Termine kommen immer genau so unvorhersehbar wie z.B. Weihnachten (Ogottogott, ich muss ja noch Geschenke kaufen ...) und Ostern. Zum ersten Teil sage ich lieber mal nix. Ich habe nämlich keinerlei Verständnis dafür, dass jemand eine der wichtigsten Prüfungen im Leben durch sowas riskiert. Und ob das ein Problem wäre! Das reicht als Thema nämlich nicht einmal annähernd für ein FISI(?)-Projekt. (Schreibe doch bitte mal Deinen Wohnort und die Fachrichtung ins Profil !!!) Dazu hatte ich ja bereits mehrfach was hier geschrieben; sogar heute erst. Ein weiterer Grund, der gegen dieses "Projekt" spricht. Du glaubst ja gar nicht, was für Zufälle es alles gibt. Das kann schneller rauskommen, als Du glaubst. Und auch im Nachhinein kann Dir dann die Prüfung noch aberkannt werden. Lohnt sich dieses Risiko wirklich? Dieser Zeitpunkt - und damit auch ein passendes Projekt - sind durchaus, auch in kleinsten Betrieben, planbar. (s. dazu meinen 1. Satz) Anregungen für geeignete Projekt-Themen findest Du z.B. hier gruss, timmi
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Kosten/Nutzen–Analyse vs. Kostenbetrachtung?
timmi-bonn antwortete auf AchimAppel's Thema in Abschlussprojekte
Aber Du hast Alternativen, was die "kleinere" Testumgebung anbelangt. Und genau die brauchst Du, um das projekt genehmigt zu kriegen. Wenn der Aufbau einer Testumgebung keinen Nutzen hätte: Warum glaubst Du wohl, gibt es immer wieder Auftraggeber, die ein solches Projekt sogar extern vergeben - und teuer bezahlen?!? ... Natürlich hat ein solches Projekt einen Nutzen! Und es ist Deine Aufgabe, diesen Nutzen in nachvollziehbare Zahlen umzusetzen. gruss, timmi -
Ideen für Themen der Sommer 2005 Abschlussprüfung ???
timmi-bonn antwortete auf stupid_Invader's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Einen Cherz will er sich machen, der Witzpold?!? Im Ernst: eine solche Themensammlung gibt es bereits in einem der Threads hier (Suchfunktion). gruss, timmi -
Aber Kosten entstehen trotzdem! Dazu wurde hier im Forum schon oft was geschrieben. gruss, timmi
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Zusätzliche Medien bei Präsentation über Beamer
timmi-bonn antwortete auf J.D.'s Thema in Abschlussprojekte
Ja sicher! Kein (vernünftiger) Prüfer wird von einem Azubi erwarten, dass er jahrelange Erfahrung im Präsentieren hat. Und wir wissen auch, dass die Ausbildung auf diesem Gebiet meistens mehr als mangelhaft ist. Und dann kommt auch noch der "Nervositäts-Bonus für Prüfungen" dazu. Daher ist es eigentlich gar nicht so schwierig, bei der Präsentation gut zu punkten. Ich hatte hier schon mehrere 100-Punkte-Präsis in den letzten Jahren. Wichtig ist halt, dass man seinen Stoff wirklich beherrscht und dass man die Präsi wirklich mehrfach praktisch (Eltern, Freunde, Kollegen, Geschwister ...) geübt hat. gruss, timmi -
Ja, das reicht. Ansonsten, da hast Du wohl Recht, würde die Evaluierung den Projektrahmen sprengen. Das ist halt genau so, wie Du auch "privat" an den Kauf eines hochpreisigen Elektrogerätes gehen würdest: Da stellst Du Dir ja auch nicht erstmal diverse nach hause und testest sie ausgiebig, bevor Du Dich für den Kauf entscheidest. Da vertraust Du auch zunächst mal den Aussagen des Herstellers was die technischen Daten angeht, gelle?!? Btw., trage doch bitte mal Deine Fachrichtung und den Wohnort (zuständige IHK) in Deinem Profil ein. gruss, timmi
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Vielleicht in diese Richtung: Evaluierung, Installation und Integration von Clients für ... in ein vorhandenes Netzwerk sowie Erstellen eines Sicherheitskonzeptes. Ja, die 35 Stunden sind KO-Kriterium. Übrigens: Trage doch bitte Deinen Wohnort (zuständige IHK) und Fachrichtung in Dein Profil ein. Das macht manche Beantwortungen hier einfacher. gruss, timmi
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Ja, ich weiss, dass einem ungeübten Präsentierenden diese Wege endlos vorkommen - genau wie jede noch so kurze Sprechpause. Darum wird ja auch immer wieder "gegen die Wand" gesprochen; es ist irrsinnig schwierig, diese kurze Zeit "einfach" mal zu schweigen. Btw., "mit dem Finger drauf zeigen" sollte man nicht. Die "offene Hand" ist hier angesagt: Sprechpause während des Positionierens, Handfläche zum Publikum, Blick zurück ins Auditorium, über den gezeigten Punkt reden. Aber das ist eine Kleinigkeit, die mehr zur "Hohen Schule" der Präsentationskunst gehört. Niemand wird Dir den Zeigefinger bei der Präsi krumm nehmen. Laserpointer ist ein absolutes NONO!!! Denn der verstärkt das aufgeregte Zittern der Hände nur unnötig und wirkt daher nur enervierend auf die Zuschauer. gruss, timmi
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Du sollst im Projekt Deine Eigenleistung unter Beweis stellen. Das heisst nicht, dass Du möglichst elegant auf "Install-Schalter" klickst; Du sollst unter den verschiedenen Lösungswegen die sinnvollste Alternative herausfinden. Und selbst wenn Dein AG bereits eine Läösung festgeschrieben hat, so musst Du im Rahmen Deiner Beratungspflicht dennoch mehrere Lösungen evaluieren. (Vielleicht kommt ja sogar die vorgegebene dabei als die beste raus.) Natürlich kannst Du die genaue zeit dafür vorher nicht genau kennen. Aber auch das ist eine Aufgabe im Rahmen einer jeden Projektdurchführung: Abschätzen des zeitaufwandes für die geplanten Phasen. In der Doku kannst Du dann ja mühelos die Abweichungen vom ursprünglichen Plan vermerken - und begründen. Btw., bei der Testphase wird das sogar noch schwierigert! Kopf hoch, das klappt schon! ...Wann sehen wir uns denn?!? gruss, timmi
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Bist Du sicher, dass das Thema für ein FISI-Projekt ausreicht? Ich vermisse hier das "komplexe System". Ich will Dir ja jetzt keine Angst einjagen - aber ich würde den Antrag ablehnen, weil er diesen Punkt meiner Meinung nach nicht erfüllt. Kriterien zur Projektgenehmigung gemäss Berufsverordnung findest Du in tabellarischer Form z.B. hier. gruss, timmi Nachsatz: Wenn Du das Thema "Rechte" noch etwas mehr herausarbeitest (Zugriffsrechte, Authentifizierung, Datenschutz, Datensicherheit ...), dann kann das allerdings eine runde Sache werden.
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Zusätzliche Medien bei Präsentation über Beamer
timmi-bonn antwortete auf J.D.'s Thema in Abschlussprojekte
Da unterscheiden wir uns halt in allen Punkten. Aber ich weiss auch, wie unheimlich schwer eine wirklich gute Präsentation hinzukriegen ist. Man braucht dazu wirklich jahrelange praktische Übung. Und ich weiss auch, wie mangelhaft die Ausbildung in dieser Hinsicht meistens ist. Ich hatte diverse theoretische und praktische Ausbildungen in dieser Richtung. Am besten hat mir die bei der Firma Neuland bei Fulda gefallen. Die stellen nicht nur Präsentationsmittel her - die kennen sich auch richtig gut mit dem Umgang aus. (nein, ich kriege bei denen keine Prozente!) Siehe dazu auch diesen Link gruss, timmi -
Zusätzliche Medien bei Präsentation über Beamer
timmi-bonn antwortete auf J.D.'s Thema in Abschlussprojekte
"Medienvielfalt" ist hier bestimmt falsch. Ein Medienwechsel ist aber gerade bei dieser Art von Präsentation sehr elegant zu zeigen: Das statische Medium FC für Name, Titel und Agenda; und das dynamische Medium (Beamer oder OHP) für die fachliche Präsentation. Mehr Medien würde ich keinesfalls einsetzen. Sonst wird der Auftritt nachher eher ein Oszillieren zwischen den Medien als eine gute Präsentation. gruss, timmi -
Richtig, Diplomarbeiten und vor allem Dissertationen. gruss, timmi
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Aber denke daran, dass heute alle Prüfer bei (fast) jeder Doku auch InterNet-Recherchen aufsetzen, um mögliche Plagiate zu suchen. Eine reine Umformulierung reicht da nicht aus; auch die Struktur einer Doku lässt sich manchmal ziemlich einfach wiedererkennen. Ich empfehle: Lese Dir die vorliegende Doku (noch) einmal(!!!) gründlich durch - und fasse sie bis nach dem Fachgespräch nicht wieder an. gruss, timmi
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Da anschliessend ja eh das Fachgespräch folgt, ist ein "Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen jetzt gerne zur Verfügung" in diesem Fall nie falsch. Je nach Sicherheit kann das auch durchaus als "So - und jetzt bin ich auf Ihre Fragen an mich gespannt!" formuliert werden. gruss, timmi
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Da wäre ich mal vorsichtig! Denn das obliegt letztlich dem persönlichen "Geschmack" des jeweiligen Prüfers (Aufsicht). Das kann man daher noch nicht einmal global für EINE IHK oder EINEN Prüfungsausschuss sagen. Bei mir würde jemand, den ich mit einem manuell veränderten Buch erwische, rigoros von der Prüfung ausgeschlossen werden - und damit durchfallen. Denn mein höchster Grundsatz lautet "Chancen-Gleichheit für alle". gruss, timmi
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In den "IHK-GBA-News" heisst es dazu: -------------------- Zitat Anfang -------------------- Ausgabe 3/01 Schriftliche Zwischenprüfungen IT-Berufe Hilfsmittel für die Zwischenprüfungen der IT-Berufe Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Herbst 2001 analog zu den Abschlussprüfungen auch bei den Zwischenprüfungen ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes sowie einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf jeder Prüfling nur ein Tabellenbuch verwenden. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Es erfolgt keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage oder Autoren, ebenso werden keine Empfehlungen für bestimmte Tabellenbücher ausgesprochen. Nürnberg, 01-04-11 ry-to -------------------- Zitat Ende -------------------- In BaWü wird diese Regelung wahrscheinlich - wie üblich - nicht gelten. gruss, timmi
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Aber vorsicht: Schon oft wurde aussertariflich mit übertariflich verwechselt! Und wenn schon ausser/übertariflich, dann unbedingt darauf achten, dass auch Lohnerhöhungen analog dem Tarifvertrag vereinbart werden. Sonst wird der Break-Evenpoint eventuell schnell erreicht. Ich kenne ein paar Kollegen, die mal auf diese Weise von ihrem damaligen Chef reingelegt worden sind. gruss, timmi
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Lass mich raten: Dein Ausbilder oder jemand in Deinem allernächsten Bekannten- oder Verwandtenkreis ist Akademiker!?! gruss, timmi
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Falls die Zielgruppe nicht der PA ist, dann ja. gruss, timmi
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Hallo Briana, da ich Deiner Argumentation nicht (mehr?) folgen kann und von meiner Seite aus dazu alles gesagt wurde, klinke ich mich hiermit aus diesem Thread aus. ciao, timmi
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Hallo, aus gegebenem Anlass weise ich (wieder mal) darauf hin, dass ich zu mir als PersMail zugeschickten Anfragen bzgl. kompletter Anträge, Dokus usw. keine Stellung nehme. Ich antworte prinzipiell gerne auf gezielte Fragen. Aber wie ich hier im Forum schon mehrfach schrieb: Komplette Anträge oder Dukus kommentiere ich nicht. Und schon garnicht ausserhalb des öffentlichen Forums. Mein Urteil über eine solche Arbeit hätte sowieso keine juristisch verwertbare Aussagekraft, da mir die örtlichen Vergleichskriterien des Anfragenden fehlen. Ausserdem will ich vermeiden, dass aufgrund meines Urteils als PA-Mitglied hier jemand eine präjudizierende Wirkung in meine ganz persönliche Meinung hineininterpretiert. Denn ich bin nur EIN Mitglied des PA FISI hier in Bonn - nicht DER Prüfungsausschuss. Auf gezielte Fragen gebe ich im Forum immer gerne Antworten - soweit ich dazu etwas zu sagen weiss. gruss, timmi
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Dann nimm doch einfach den Verordnungstext, wenn der für Dich klarer ist. Meine Tabelle ist schlichtweg eine Liste der Punkte, die im Projekt laut Verordnung vorhanden sein müssen. Und da das die einzig festgelegten Kriterien sind, halte ich mich beim Genehmigen von Anträgen genau daran. Es geht kein Antrag durch, der nicht alle diese Punkte enthält. Und ich lehne auch keinen ab, der sie alle enthält. Die Genehmigung eines Antrages ist eine rein formale Sache. Ein PA kann alledings Hilfestellungen geben, falls er meint zu erkennen, dass die Umsetzung im Projekt wahrscheinlich falsch oder unbefriedigend laufen wird. Das nennt man dann "mit Hinweisen". gruss, timmi