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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Datenschutz, Datensicherheit, Authorisierung, Virenschutz, Firewall, DMZ, Backup, Desaster-Recovery ... gruss, timmi
  2. Ich weiss nicht, wie die IHK Ludwigshafen das handhabt. Aber Du solltest da unbedingt nachfragen, denn in vielen IHKn (PAs) könnte das ein KO-Kriterium sein. gruss, timmi
  3. Wenn Du mal hier ein bisschen im Forum liest, dann wirst Du sehen, dass ich immer gerne versuche zu helfen. Aber komplette Anträge oder gar Dokus lese ich prinzipiell nicht. Falls Du gezielte Einzelfragen hast, dann stelle sie doch (noch einmal) gezielt hier im Forum. Dann hast Du bestimmt bessere Chancen. gruss, timmi
  4. Btw., wie willst Du eigentlich einen "Systemtest" durchführen, wenn Du zuvor kein Testkonzept erstellst? gruss, timmi
  5. Beim Punkt "Sicherheit" kannst Du aber wirklich noch einiges an Eigenleistung reinbringen. Ein Image ziehen wäre mir zu einfach. Das ist doch wohl hoffentlich nicht alles, was Du an Sicherheits-Überlegungen anstellst und umsetzt?!? gruss, timmi
  6. Lies Dir doch, bitte, noch mal den Kommentar von Pönk (18.01.2005, 16:22) in diesem Thread dazu durch! gruss, timmi
  7. Prüfe doch einfach mal selbst gegen: ----------- Anfang ---------- § 15 der "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik" Handelt es sich bei dem FISI-Projekt um eine der beiden Möglichkeiten: - Realisieren und Anpassen eines ... oder - Erweitern / Einbinden von Komponenten in ein ... komplexes System? sind alle nachfolgende Phasen enthalten? - Anforderungsanalyse - Planung - Angebotserstellung - Inbetriebnahme - Übernahme Liegt die geplante Projekt-Dauer für Projekt inkl. Erstellen der Dokumentation zwischen 30 und 35 Stunden? ----------- Ende ---------- Sind ALLE Punkte mit ja beantwortet, dann ist das Projekt OK. Btw., das gilt auch für alle anderen Anfragen diesbezüglich hier im Forum! gruss, timmi
  8. Suche doch mal nach Beiträgen von mir mit den Stichwort "Beratungspflicht". gruss, timmi
  9. Das Lastenheft (manchmal auch Pflichtenheft genannt) wird vom Projektleiter gemeinsam mit dem Auftraggeber erstellt. Darin werden alle Anforderungen an das Projektergebnis festgeschrieben. Das Lastenheft dient als Grundlage für das Fachkonzept, aus dem dann das Testkonzept erstellt wird. (Bei einem kleineren Projekt kann das aus dem Fachkonzept zu entwickelnde DV-Konzept auch schon mal wegfallen.) Du siehst: Ohne Lastenheft kein Testkonzept; ohne Testkonzept keine Abnahme/Übergabe --> Es geht nicht ohne Lastenheft. Denn dann kann das Projekt, nach der "reinen Lehre" niemals enden. gruss, timmi
  10. Wo liegen denn die FISI-spezifischen Besonderheiten eines denkmalgeschützten Objektes im Vergleich zu einem "normalen" Gebäude? Anders gefragt: Wo liegen Deine Entscheidungen, Alternativen, Eigenleistung ...? gruss, timmi
  11. Warum eignet sich ein statisches Medium denn dafür eher als Folien? Oder machst Du das nur, um einen Medienwechsel reinzubringen? Dann würde ich davon abraten. Denn die Pinnwand ist eher ein interaktives Medium zum Erarbeiten von Dingen in der Gruppe. Und auf ein statisches Medium passen solche Dinge wie: Name, Thema, Agenda ... Solche Dinge halt, die während der gesamten Präsi statisch sind. gruss, timmi
  12. Wie immer wieder hier gesagt: Stelle Deine Eigenleistung (Alternativen, Entscheidungen) dabei ganz deutlich heraus. Dann kann das durchaus ein geeignetes Projekt sein. gruss, timmi
  13. Evaluieren heisst nicht "begründen". Du gehst einfach davon aus, dass der Kunde nix hat; weder HW noch Software. Und dann suchst Du "das Beste" aus. Wenn der Kunde dann sagt, dass er das aus Kostengründen aber nicht will, sondern dass ihm seine alten Möhrchen noch reichen, dann hast Du trotzdem sauber evaluiert und bist Deiner "Beratungspflicht" nachgekommen. Darum empfehle ich zur Abrundung immer ein Backup-Konzept dazu; entweder ein eigenständiges oder sogar eins zum Einbinden in das bestehende Backup-Konzept der Firma mit Berücksichtigung der Desaster-Recovery. Das wäre dann unzweifelhaft reine Eigenleistung. gruss, timmi
  14. Tschulligung, wenn ich Dir das jetzt hier so unverblümt sage: Wenn Du in den ca. 3 Jahren Deiner Ausbildung diese absoluten Basics nicht "runterbeten" kannst, dann weiss ich auch nicht mehr, wie Du die in ein paar Tagen lernen willst. Und komme mir jetzt, bitte, nicht mit "schlechte Ausbildung, unfähige Lehrer und versagende IHK"! Gerade in der IT bist Du gezwungen, täglich in Eigeninitiative selbst zu lernen, um am Ball zu bleiben. Und wenn du nicht einmal mit IP-Adressierung jonglieren kannst, wie willst Du denn dann auf Deinem "Wissen" aufbauen?!? Das sind die "Vokabeln" eines FISI. gruss, timmi
  15. Wenn wir schon sarkastisch sein wollen, dann mache ich mal mit: Danke, dass Du meinen zig Aufforderungen, das Profil zumindest mit Ort und Fachrichtung zu füllen, so umgehend nachgekommen bist. gruss, timmi (der noch am recherchieren war)
  16. Wo ist denn "bei uns" ??? Trage doch bitte Ort und Fachrichtung in Deinem Profil ein! Danke! gruss, timmi
  17. Du meinst 15 Minuten? Die solltest Du möglichst als "Punktlandung" ansteuern. Aber vorsicht: Es gibt PAs, die Zeitüberschreitungen grundsätzlich nicht zulassen. Die kappen dann gnadenlos nach 15 Minuten und 0 Sekunden. Oder aber es gibt Punktabzug wegen Überschreitung der Maximalzeit. Besser ist es, auf knapp unter 15 Minuten zu planen. Im Gegenteil! (s.o.) Nein, gar nicht - wenn Du nicht dabei redest. Reden zur Wand oder zum Beamer bringen Abzüge. Auch wenn die Sprechpausen DIR endlos, qualvoll lange vorkommen: Rede NUR dann, wenn Du auch das Auditorium dabei anguckst!!! Das ist in der Tat sehr viel. Ich würde auf MAXIMAL 1 Folie pro Minute kürzen. Besser noch weniger. Kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht gelesen habe . (Wie ja hier bekannt ist, tue ich das generell nicht.) gruss, timmi
  18. Zustimmung! Es handelt sich um ein zweischneidiges Problem: Erstens musst du das Projekt umfangreich genug gestelten, um auch Eigenleistung reinzubringen (Alternativen, Entscheidungen) - und nicht nur auf Setup-Buttons zu drücken. Zweitens ist das Thema aber gerade deshalb nicht trivial, weil in jedem PA, den ich kenne, immer ein paar echte Exchange-Cracks sitzen, die schon sehr viel "Lustiges" mit Exchange erlebt haben. Und da tun sich, trotz der einfachen Installation, anschliessend im Fachgespräch für den Prüfling schnell ein paar unvermutete Falltüren auf. gruss, timmi
  19. Ja, auch der Osten und der Westen unterscheiden sich da stark. An der Ostküste (Neuengland) ist die Sprache noch wesentlich englischer geprägt als an Der Westküste. nach Westen hin wird die Sprache imnmer "amerikanischer". Und der Süden ist dann wirklich schlimm. Wie fragte doch die Führung im Hoover-Dam so nett, als er seinen Kollegen aus dem Süden ablöste, der einen Vortrag über die Turbinen gehalten hatte: "Did you understand him well? He ist hard to understand, even for us, because comes from so far south that his ID-Number starts with an E-I-E-I-O." gruss, timmi
  20. Man gewöhnt sich sogar so sehr daran, dass es anschliessend schwierig wird, die "echten Limies" zu verstehen. Ich habe das erst vor 2 Monten wieder erlebt, als ich nach 3 Wochen USA (Nevada) 5 Stunden Aufenthalt in Heathrow hatte: Ich hatte wirklich Probleme, das "englische" Englisch am Nebentisch zu verstehen. Und ich spreche recht gut amerikanisch. In den USA gibt es den Witz: Was unterscheidet die Engländer am meisten von den Amerikanern? Antwort: Die gemeinsame Sprache. In der Tat hat sich das amerikanische Englisch in den letzten Jahrzehnten in den Vokabeln und erst recht in den Idioms stark eigenständig entwickelt. Ich denke da nur an solche Worte wie "fall", was auf englisch "autumn" heisst. Die Amis verstehen zwar "autumn" immer noch. ...Noch... Aber die Auseinander-Entwicklung geht immer schneller. Dennoch ist es kein Problem, mit einem flüssigen Schul-Englisch innerhalb weniger Wochen ins Amerikanische reinzurutschen. Ausserdem sind die Amis da wesentlich flexibler als die "Limies". gruss, timmi
  21. Das Einrichten eines Exchange-Servers plus Erstellen eines Backup-Konzepts wäre durchaus ein machbares Projekt für einen FISI. Einrichten oder Migration eines Exchange-Servers wäre allerdings wirklich zu wenig. gruss, timmi
  22. Es gibt DIE Schulen genau so wenig wie DIE Lehrer oder DIE IHK. Und so gibt es auch heute (noch) gute und qualifizierte Lehrer (fachlich wie auch pädagogisch), echte "Fehlbesetzungen (auch hier fachl. und/oder pädagogisch) und jede Menge dazwischen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass es heute wie "damals" gute und schlechte Lehrer gibt und gab. 100-prozentige Zustimmung. Ich finde es unerträglich, immer wieder auf diese Bringschuld-Mentalität bei Azubis zu stossen. Fast immer sind es DIE Lehrer, DIE Betriebe, DIE Ausbilder oder DIE IHKn, die daran schuld sind, dass der Azubi eine Woche vor der Prüfung erstaunt darüber ist, dass es solche Dinge wie Rahmenlehrplan und Prüfungsordnung gibt. Ich fragte z.B. letzten Dienstag im Fachgespräch einen Prüfling nach dem BDSG. Er hatte noch nie etwas davon gehört. Er vermochte es nicht einmal den Bereichen Datenschutz oder Datensicherheit zuzuordnen. Das liegt bestimmt nicht alleine am versagenden Ausbildungssystem. gruss, timmi
  23. Weil die Prüfungsordnung das nicht zulässt. Das ist dann ein Problem des Dich ausbildenden Betriebes. Dass und wann dieses Thema auf ihn zukommen würde, das weiss er seit dem Moment, wo er Deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hat. Oder noch klarer: kein reales Projekt ---> keine Prüfung. gruss, timmi
  24. Bloss nicht! Lies doch mal die Prüfungsordnung. Da heisst es in §15: "unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben". Und üblicherweise verstehen die PAs, die ich kenne, darunter alle eine Kosten-/Nutzen-Analyse. Wer Dir erzählt hat, dass die Dir "das Genick im Fachgespräch brechen" könnte, der gehört gesteinigt. Wahrscheinlich kennt der jemanden, der jemanden kennt, der gehört hat ... gruss, timmi
  25. @Melmark: schreibe doch bitte mal Ort und Fachrichtung ins Profil! gruss, timmi

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