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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ich denke überhaupt nicht daran! Nachher verklagt mich der ZPA noch wegen Verleumdung, Beleidigung oder übler Nachrede. Neenee; ich bin lieber ganz still ... :marine :floet: gruss, timmi
  2. Stelle einfach Dein Projekt vor - und sei mit der Sprache (Wortwahl und Satzbau) möglichst "kongruent zu Dir selbst". Dabei solltest Du natürlich nicht in den "heute modernen" Alltagsstil verwenden ("Hey Aldär, ey; das war echt cool, ey. Wir haben da ne geile Server hingestellt, weissu!?!") Normales HOCH-Deutsch ist aber völlig ausreichend. Es gibt auch so genug bei einer Präsi zu beachten; wenn Du Dir da einen Teil Deines "Prozessors" auch noch mit sprachlicher Feinarbeit zumachst, dann bleibt wenig Zeit, gleichzeitig noch auf solche elementaren Dinge zu achten, wie z.B.: fester Stand, Blickkontakt ("flirten" mit dem Auditorium), Gestik im oberen Bereich, Sprech-Pausen usw. Eine Präsentation ist was anderes als eine Doku. Natürlich solltest Du peinlichst darauf achten, niemals zur Wand (Hinterkopf zum Zuhörer) zu reden. Aber alleine das ist schon schwierig genug. Niemand im PA wird von einem Azubi eine perfekte Präsentation erwarten. Man braucht viele Jahre Praxis, um das hinzukriegen. gruss, timmi
  3. Ein wirklich guter Vorschlag. ...Aber bitte wirklich: "ODER" - nicht "und"! Denn das wäre sonst in 35 Stunden nicht zu schaffen. gruss, timmi
  4. Ich kriege gerade eben die freigegebenen Änderungen zu den Musterlösungen rein. Da heisst es u.a. bei IT im Fach WISO: Aufgabe 1: 1 und 6 und 7 und "immer richtig" (statt 5), jeweils in beliebiger Reihenfolge. Aufgabe 4: 1-4-6 oder 1-4-5 oder 1-5-6 oder 4-5-6, jeweils in beliebiger Reihenfolge. Aufgabe 7: 1-4 oder 1-3 oder 3-4, jeweils in beliebiger Reihenfolge. Kommentieren kann ich das nicht, da ich nicht mehr als diesen kargen Text dazu vorliegen habe. gruss, timmi
  5. Sicher KANN man das. Aber was ich da schon an prüfungsangstverzitterten, unleserlichen Elaboraten sehen musste ... Daher empfehle ich, das FC-Blatt mit dem eigenen Namen, Titel der Präsi und der Agenda in Ruhe zuhause anzufertigen und dann mit zur Prüfung zu bringen. Das ist einfach beruhigender für den Prüfling. Und dann kommen eventuell noch die Probleme mit der Technik hinzu, besonders mit nicht funktionierenden Beamern (was haben die uns schon Zeit gekostet!!!). Dann wird die Vorbereitungszeit plötzlich doch sehr eng. Und zur Beruhigung und einem damit einher gehenden sauberen Schriftbild tragen die auch nicht gerade bei ... gruss, timmi
  6. Die Agenda würde ich zusammen mit Deinem Namen sowie dem Titel des Projektes auf einem permanenten Medium (Flipchart) gesondert aufhängen. Vorher zuhause schreiben ist sinnvoll, da das sonst sehr viel Zeit verschwendet. gruss, timmi
  7. Diese Lösungen unterliegen einem Copyright - und dürfen daher nicht vervielfältigt werden. gruss, timmi
  8. Gar nicht. Im Gegenteil: ein Modul sauber in ein komplexes Programm einzubinden ist sogar viel geeigneter. Denn damit ist das Problem, Schnittstellen zu beschreiben auch gleich mit erledigt. Bei genau diesem Punkt haben nämlich die meisten kandidaten ziemliche Probleme. Niemand erwartet in 70 Stunden ein fertiges, komplexes Programmpaket inkl. vorbildlicher Dokumentation. So weltfremd sind selbst die "teilweiße älteren herrschaften von der IHK" nicht. Im Gegenteil, die Mitglieder der PAs sind immer auch Praktiker mit relativ langer Praxis-Erfahrung. gruss, timmi
  9. Noch gar keins. Aber das liegt wohl eher daran, dass bislang noch niemand ein solches Projekt bei mir eingereicht hat. Denn, wie ich bereits sagte, ist die Kosten-/Nutzen-Analyse für ein Spiele-Projekt nicht sehr einfach hinzukriegen. Aber, falls es sich rechnet, hätte ich auch mit einem Spiel als Projekt keine Probleme. gruss, timmi
  10. Das ist nicht anzunehmen; denn das sind ganz normale mathematische Symbole aus der Boolschen Algebra. gruss, timmi
  11. Es muss sich um ein reales Projekt handeln. Bei der Kosten-/Nutzen-RECHNUNG wirst Du dabei aber wahrscheinlich schon echte Probleme kriegen. Oder soll das Spiel real vermarktet werden? Oder rechnet sich die Programmierung gegen eine spezielle Programmier-Schulung?? Auf jeden Fall musst Du den Nutzen in Zahlen (Euro) messen können. Einer dieser "teilweiße älteren herrschaften von der IHK" kommt Dir da gleich rüber und zeigt Dir, wie agil "ältere Herrschaften" manchmal noch sein können! Btw., welche IHK ist denn für Dich zuständig? Vielleicht sehen wir uns da ja mal?!? gruss, timmi
  12. Jetzt weisst Du auch gleich, warum ich diesen Thread nicht weiter verfolge ... An Fakten und Hilfestellungen zu der Eingangsfrage wurde ja genug gesagt. Und die Verordnungstexte sind in diesen Punkten auch nicht falsch zu interpretieren. gruss, timmi
  13. Wenn Du die für Dich zuständige IHK genannt hättest (besser: in Deinem Profil eingetragen), dann könnte man Dir hier vielleicht weiterhelfen. Denn das ist von IHK zu IHK, ja manchmal sogar von PA zu PA unterschiedlich. gruss, timmi
  14. Du musst DEINE Eigenleistung herausstellen. Du sollst nicht vorgegebene Pakete per Anklicken von Buttons installieren; Du muss eigene Entscheidungen (Alternativen, Evaluierung) herausstellen. Andersrum: Du solltest keinesfalls die Komponenten, die Du einsetzen willst, bereits im Antrag festschreiben. Ansonsten ist ein System mit Firewall grundsätzlich natürlich ein für FISIs geeignetes Thema. gruss, timmi
  15. Falls Du mit "einfach nur nochmal erzählen" das selbe wie "präsentieren" meinst, dann JA. Zu den Komponenten einer gelungenen Präsentation habe ich hier schon soooo oft soooooo viel gesagt, dass die Suchfunktion Dir da bestimmt weiterhelfen wird. gruss, timmi
  16. Ich bin seit über 25 Jahren in der EDV und habe da inzwischen so fast alles gemacht, was so anfiel: Ich habe Mainframes und C/S-Architekturen kennengelernt; ich habe im Operating gearbeitet; ich war jahrelang Spacemanager; ich habe mich intensiv mit QS, Test- und Releasemanagement rumgeschlagen; derzeit mache ich Printmanagement. ... Und ich verdiene nebenbei auch noch ganz anständig dabei. Ich würde es jederzeit wieder machen. ... Aber das hat für andere Fachinformatiker wahrscheinlich genau so viel Relevanz, wie Dein pausches Statement gerade eben. gruss, timmi
  17. Laut "Verordnung über die Berufsausbildung ..." (§15,2) musst Du "diese Projektarbeit präsentieren". und "den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen". gruss, timmi
  18. Dann prüfe Deinen Projektantrag doch z.B. mal gegen diese Tabelle. Die habe ich mir direkt aus der Verordnung gebastelt; ich benutze sie immer, wenn ich Anträge zur Genehmigung bekomme. Du wirst um eine "echte" Evaluierung nicht herumkommen. Zumindest im Rahmen Deiner sogenannten Beratungspflicht als Fachmann musst Du evaluieren. Falls Dein Auftraggeber - wider Deinen begründeten Ratschlag - dann doch etwas anderes haben will, DANN ist das seine Sache. gruss, timmi
  19. Das weiss ich nicht, ob das "ziemlicher Mist" ist. Denn erstens lese ich prinzipiell keine kompletten Projektanträge, sondern antworte ausschliesslich nur auf gezielte Fragen. ... Und zweitens mag ich Thread-Pusching gar nicht leiden. Darum habe z.B. ich nicht darauf geantwortet. gruss, timmi
  20. Hier der entsprechende Absatz aus dem BBIG: ------- Zitat Anfang -------- § 14 Beendigung (1) Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Ablauf der Ausbildungszeit. (2) Besteht der Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungszeit die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis mit Bestehen der Abschlussprüfung. (3) Besteht der Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so verlängert sich das Berufsausbildungsverhältnis auf sein Verlangen bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung, höchstens um ein Jahr. ------- Zitat Ende -------- gruss, timmi
  21. Nein es ist definitiv nicht erlaubt, da der U-Formverlag da ein Copyright drauf hat. Das wurde hier aber bereits mehrfach explizit gesagt. gruss, timmi
  22. Gerade hier bietet es sich an, diese Inhalte als statisch zu deklarieren und auf einem anderen Medium (Flipchart) zu präsentieren. Damit hast Du beim Punkt "Einsatz von Medien", speziell "Medienwechsel" auch gleich gepunktet. Man sollte nie vergessen, dass der Prüfungsteil "A" eigentlich in drei Teile zerfällt: - in der Doku wird die Fähigkeit benotet, ein Projekt zu planen und durchzuführen (wenig bis gar nicht die Fachlichkeit); - in der Präsentation, wie das Wort sagt, die Fähigkeit, das Projekt zu präsentieren (Stand, Gestik, Blickkontakt, Sprache, zielgruppengerecht ...); - und erst beim Fachgespräch kommt die Fachlichkeit wieder zum Tragen. Da wird geprüft, ob das im schriftlichen Teil ("B") gezeigte sich mündlich bestätigen lässt. Ja, ich weiss, dass auch etliche PAs mit dieser Trennung Probleme haben. Zumindest hier in Bonn habe ich das für die FISIS jetzt endlich einvernehmlich mit "meinem" PA und der hiesigen IHK geklärt bekommen. gruss, timmi
  23. Im Prinzip ist das gar nicht so schwierig: Rechne eine angenommene Ausfallzeit (oder eine reale aus den Aufzeichnungen des letzten jahres) direkt um in Lohnkosten derjenigen, die während dieser Zeit nicht arbeiten können. So habe ich jahrelang (erfolgreich) unserer Geschäftsführung die Notwendigkeit von Sicherungen und Desaster-Recovery-Konzept(en) begründen können. Den Umweg über eine Wichtung in Prozent würde ich gar nicht erst machen. Btw., in einer grossen Firma kommen schnell ein paar Tausend Euro pro Minute Ausfall zusammen. gruss, timmi
  24. Gerade als Fachinformatiker solltest Du mit diesem Gesetz unbedingt etwas sorgfältiger umgehen. gruss, timmi
  25. Auf Deinen Stil will ich mal nicht eingehen, da der wohl sowieso unstrittig ist. Aber zum Thema Datenschutz kann ich fachlich durchaus etwas beitragen: Eine Zuordnung von Personen zu Institutionen und/oder Tätigkeiten in einem öffentlichen Forum verstösst auch dann gegen die gültigen Datenschutz-Bestimmungen, wenn diese Informationen anderswo durchaus legal veröffentlicht wurden. gruss, timmi

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