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  1. In einem ersten Schritt sollte hier eine Stelle für jemand ausgeschrieben werden, die/der sinnvolle Stellenbeschreibungen machen kann. Denn hier hat hat man nach meiner Meinung anscheinend zufällige Begriffe zusammengewürfelt. Und wenn das dann fachlich bei den Anforderungen in Ordnung gebracht sein wird, und eine relle Stellenbewertung (= Geld) am Werk war, dann lohnt sich Hinschauen. Gruß 1pruefer
  2. Hallo exorb, ausbaufähig. Ein paar Sachen, die mir ins Auge stechen. Gut ist der Ansatz einer Testinstallation und dann Transfer zum Kunden. In der Planung scheinen mir 5 Std. für Vergleich/Auswahl arg hoch Eine Vorstellung des Konzeptes und der Alternativen beim Kunden könnte man sich - in dem obigen Zeitrahmen - vorstellen, wo der dann auch seine Entscheidung trifft. Dafür könnte ja auch eine Präsi erstellt werden. Doku ist noch dünn. Glossar, Quellenverzeichnis, Datenblätter zu HW/SW, Angebotskopie, Konfigurationszeichnung/Netzplan, Backup-Script o.ä. würden sich gut machen. Wie ist das mit der Server-Installation? Das ist in der Realisierungsphase sehr überraschend drin. Wird das mit konzipiert? Oder schon ein Teil der Lösung, die doch erst zu entwickeln wäre? Soll die Funktionsprüfung wirklich 4 Stunden dauern? Wenns darum geht, Stunden sinnvoll zu verbraten könnte man für die Einführung Schulungsunterlagen erstellen. Abnahme nicht vergessen. Gruß 1pruefer
  3. Hmmm, verstehe ich also die Logik richtig: zwei Jahre der Ausbildung nach dem regulären Rahmenlehrplan bei macromedia als FIAE entsprechen "4 Semester". Dann zwei Semester in England um den Bachelor von Bradford zu erreichen. Die Frage sehe ich hier letztlich noch offen, was dieser Abschluss in Deutschland denn gilt. - Beziehen sich Aussagen über "staatlich anerkannt und akkreditiert" auf England und/oder Deutschland? - Würde das für die Zulassung zu einem Masterstudiengang an einer deutschen Hochschule (als logisch mögliche Studienkarriere) anerkannt werden? Bei welcher/welchen Hochschule/n? - Akzeptieren deutsche Arbeitgeber solche internationalen Bachelorabschlüsse a) ganz generell und den von Bradford? Zu dem Aspekt sollte die macromedia Akademie Referenzen haben oder da sollten bisherige Absolventen befragt werden können. Übrigens sehe ich den Abschluss als Fachinformatiker durchaus mit einiger akademischer Relevanz. Offenkundig tun das auch andere. An der Hochschule Darmstadt bietet der Fachbereich Informatik ein berufsbegleitendes Studium zum "Diplomingenieur Informatik" (Diplôme d'Ingénieur - Master's Degree) in Kooperation mit einer Französischen Uni an, das zu einem auch in Deutschland anerkannten Ingenieurtitel führt. Siehe CNAM Der Clou: Dabei wird der IT-Berufsabschluss in den Eingangsvoraussetzungen als gleichwertig zu einem dt. Vordiplom in Informatik angesehen. Der Berufsabschluss und Vordiplom gelten als gleichwertig zum Absolvieren des sonst vorgeschriebenen Anfangszyklus. Und mit Blick auf meine Fragen zu Bradford ist hier zu sagen, dass die Hochschule Darmstadt selbst als dt. Hochschule hinter diesem Abschluss steht. Beste Grüße 1pruefer
  4. Hallo Jimmy, ja den Satz kannst Du so stehen lassen. Den habe ich in vielen Bewerbungsschreiben um einen Ausbildungsplatz so gesehen. Insgesamt spräche mich das Schreiben positiv an. Zum potenziellen Arbeitgeber - und warum der Dich interessiert - könnte dann noch etwas reinkommen. Nur an einer Stelle würde ich noch feilen: "Die Funktionsweisen zwischen Hard- und Software liegen in meinem besonderen Interesse." Soll das in etwa rüberbringen, dass das "Zusammenspiel der Funktionen von Hard- und Software" Dich interessiert (vielleicht sogar "fasziniert")?
  5. Hallo warwick, für die Metropolregion Hamburg erschien am Anfang des Jahres eine sehr ausführliche Orientierungshilfe für Schüler, Arbeitssuchende, Beschäftigte und Eltern. Das sehr systematisch gemachte Handbuch „Medien- und IT-Berufe“ 2007 ist zu finden unter: www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf Je nach Internetanbindung ist zu beachten, dass dieses Dokument ca. 9 MB groß iist. Falls es da klemmen sollte, kann das Handbuch kostenlos - d.h. gegen Porto - bei der KWB e. V. / Service Digitale Arbeit (SDA) unter www.it-medien-hamburg.de bestellt werden. Gruß 1pruefer
  6. Hmm, das ist ja nun ein neues Thema. Während der Ausbildung läuft wohl häufig der Cisco CCNA. Da wird von vielen Berufsschulen auch etwas angeboten. Allerdings reicht es nicht immer für alle 4 Semester und damit für das eigentlich angestrebte Zertifikat bis zum Ausbildungsabschluss. Daher müsste man dann selber nach dem Ende der Ausbildung - wahrscheinlich anderweitig bei einem freien Bildungsanbieter - sehen, wie man das fertig machen kann. 1pruefer
  7. Hier gibt es einige Beispiele und Meinungen von Teilnehmern --> http://www.kibnet.org/aktuell/aktuell.2/index.html 1pruefer
  8. Hmmm, sind die Noten wirklich ein IHK-Schlüssel? ISt die Notentabelle nicht von der Musterprüfungsordnung des Bundesinstituts für Berufsbildung festgelegt? 1pruefer
  9. Hallo BoomerBoss, solche Zulassungsbedingungen hängen möglicherweise vom jeweiligen Bundesland ab. Aus den bisherigen Infos gibt es zunächst eine grundlegende Entscheidung: - Schule mit mittlerer Reife verlassen und berufliche Ausbildung absolvieren, oder - Abi machen und studieren. Ein Studium ist bei Variante 1 ja immer noch möglich, wenn am Ende der Ausbildung der entsprechende Wunsch entsteht. In den Ausbildungsjahrgängen in meinem Unternehmen, wo ich einen Überblick habe, lag das so bei etwa 10-20%. Das hing natürlich zum Teil auch an der Übernahmequote. Zum Studium sollte man aber eine entsprechende Motivation mitbringen, die hohes Interesses an einer üblicherweise ziemlich theoretisch ausgerichteten Qualifikation beinhaltet. Auf der anderen Seite kann man Weiterbildung nach dem Berufsabschluss aber auch berufsbegleitend machen, ohne Studium. Die von Dir erwähnte arbeitsprozessorientierte Weiterbildung würde nach meiner Meinung prima zur erwarteten Übernahme passen. Das ist wohl der Weg, den ich selber heutzutage einschlagen würde. Meine Berufswahl fiel auf Studium (Nachrichtentechnik), in der Rückschau vor allem wohl deswegen, weil ich kaum Ahnung von interessanten Ausbildungsberufen hatte; und die IT-Berufe gab es noch nicht. Im öffentlichen Dienst hängt die Karriere unmittelbar vom erreichten Abschluss ab, da wäre ein Studienabschluss obligatorisch, wenn man nach oben will. In der Wirtschaft hängt das üblicherweise vom Engagement und persönlichen Einsatz ab, und wo man seine Kompetenzen erworben hat ist zweitrangig. Viele Grüße 1pruefer
  10. Hallo Hope, was verstehst Du unter "IHK-Geschichte"? Ich würde einen näheren Blick auf das IT-Weiterbildungssystem empfehlen, das berufsbegleitend angelegt ist. Kurze Einführung -->  http://www.bmbf.de/pub/vom_azubi_zum_master.pdf Es besteht aus drei Elementen: - Zertifizierung als IT-Spezialist, 29 Profile zur Auswahl, setzt für IT-Fachkräfte auf dem Abschluss im IT-Beruf auf = bspw. FIAE - operative Professionals - strategische Professionals. Bei den Professionals finden die Prüfungen bei IHKn statt, insofern könnte man das IHK-Geschichten nennen. Die Zertifizierung findet anhand einer Projektaufgabe (evtl. auch mehrere Teilprojekte) statt, von daher braucht man den Betrieb, damit man das umsetzen kann. Eine kompakte Darstellung der Profile und der Aufgabenstellungen von Spezialisten und Professionals präsentiert diese private Site --> www.willkernet.de Individuelle und kostenlose Beratung gibt es bei Interesse hier: http://www.kibnet.org/it-weiterbildung/it-weiterbildung.2/index.html Am besten finde ich eine Anfrage per eMail mit einer kurzen Schlderung der beruflichen Situation (Abschluss, Region, Interessenschwerpunkte). Viel Erfolg! 1pruefer
  11. Hallo Nightfly, WAS ist dir denn positiv an der zitierten Stellenanzeige (inhaltlich) und dem Unternehmen positiv aufgefallen? WARUM glaubst Du der Richtige für diese Stelle zu sein und was interessiert Dich an dem Unternehmen?
  12. Hallo black_joker, ja es gibt Alternativen, da Kammern primär Prüfungen durchführen und nicht Bildungsunternehemen sind. (Über Tochterunternehmen in GmbH-Form beteiligen sie sich letztlich doch an diesem Geschäft) Die erwähnte zweite Ebene ist so etwas und das Ganze nennt sich das IT-Weiterbildungssystem. Aufgrund der IT-Fortbildungsverordnung sind IHKn und dort angesiedelte Prüfungsausschüsse die Träger der Prüfungen für operative und strategische Professionals. Letztere sind die dritte Ebene im Weiterbildungssystem. Für den dazu eventuell notwendigen Qualifizierungsaufbau gibt es neben den IHK-Firmen weitere freie Anbieter. Jedoch heißt hier zweite Ebene, dass die Zulassungsvoraussetzung auf einer "ersten Ebene" basiert. Das ist eine Zertifizierung als IT-Spezialist im Anschluss an den Berufsabschluss. Alternative wäre eine zweijährige Tätigkeit auf diesem Qualifikationsniveau, aber das scheint hier ja nicht zuzutreffen. Dieser erste Schritt sollte nicht vergessen werden! Für eine individuelle (natürlich kostenfreie) Beratung zur Weiterbildung außerhalb eines Hochschulstudiums empfehle ich eine Beratung durch das Projekt KIBNET: KIBNET | Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerk | Aktuell Am besten eine kurze Schilderung des persönlichen Hintergrunds (berufliche Situation, Region, Berufsbild und Interessenschwerpunkte) an: weiterbildungsberatung@kibnet.org Beste Grüße 1pruefer

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