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  1. Einfach sieht es aus - kein Teil 30 oder weniger, und im Schnitt mindestens 50. Also im Schnitt 49 Punkte würden eine Ergänzungsprüfung bedeuten.
  2. Wenn Verkürzer mit 1 abschneiden, dann benötigen sie auch wirklich nicht mehr an Inhalten. Mit welcher Qualifikation oder Vorerfahrung haben die denn angefangen? Mit Abitur? Oder Hauptschule, bzw Realschule?
  3. Nun vor allem, einen neuen Arbeitsvertrag auch sicher zu haben. Nicht nur eine unverbindliche Absichtserklärung; wenn's in die Hose gehen sollte, dürfte die Bundesagentur das wie eine Eigenkündigung ansehen. Dann wie immer ein ordentliches Zeugnis usw. Ein gutes Zeugnis würde man sich durch unlustige Arbeitsweise übrigens gefährden.
  4. Vielleicht nicht "besonders schlecht", aber bemerkbar schlechter. Das habe ich bei Azubis aus dem eigenen Unternehmen gesehen, und meist war die schriftliche Prüfung nicht auf dem sonst üblichen Leistungsniveau. Es fehlt ja einiges aus dem Lehrstoff der Berufsschule. Korrekt gesagt, die Verkürzer sind nicht schlechter, sondern deren Prüfungsergebnisse im Schnitt gesehen. 1pruefer
  5. Ist das Projekt wirklich so toll und innovativ, dass es ein schützenswertes Werk im Sinne des Urheberrechtes o.ä. ist??? Bei solchen angesprochenen Klauseln würde ich als Prüfer persönlich bestimmt besonders genau hinschauen wollen. Und zwar fachlich und formal. Ansonsten denke ich, unterliegt das den Regelungen aus dem Ausbildungsvertrag, dem Berufsbildungsgesetz und der Prüfungsordnung. Da steht auch etwas von Verschwiegenheit des Prüfungsausschusses drin. Und was man in der Arbeit erzeugt gehört prinzipiell automatisch dem Arbeitgeber.
  6. Die Gesamt-Projektdauer wäre kein Problem, wenn die zulässige Zeit eingehalten wird. 1pruefer
  7. Hallo fedac, das kann doch nicht der komplette Zeugnisentwurf sein, oder? Es fehlen Teile, deswegen ist es wohl auch nicht sinnvoll in Details einzusteigen. Das Gerüst eines Zeugnis sieht üblicherweise so aus: Überschrift / Zeugnisart: Zwischenzeugnis, Praktikantenzeugnis etc. Einleitung / Personalien und Dauer des Arbeitsverhältnisses Aufgabenbeschreibung / Position des Mitarbeiters und Beschreibung der Kompetenzen Leistungsbeurteilung / Arbeitsweise, Arbeitsleistung und Arbeitserfolge Verhaltensbeurteilung / Verhalten zu Vorgesetzten, Kollegen falls zutreffend Kunden und andere Schlussabsatz / auf eigenen Wunsch Grund für die Beendigung . Dankesformel, Zukunftswünsche. Gruß 1pruefer
  8. Wir reden doch sicherlich über einen Ausbildungsvertrag, der bei der IHK registriert ist? Also, die Ausbildung endet mit Bestehen der Prüfung. Genau wie allesweg schreibt. Und zwar exakt "mit Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss". Deswegen überreicht der Prüfungsausschuss nach der mündlichen Prüfung die Bestätigung des Bestehens für den Arbeitgeber. Du bist ab dem Moment Facharbeiter - Punkt. Das Vertragsdatum 31.8. gilt für die Tätigkeit als Auszubildender. Wenn du nun kein Auszubildender mehr bist, entfällt die Vertragsgrundage. Damit endet gleichzeitig mit diesem Prüfungstag auch die Bezahlung als Auszubildender. Es wäre bei weiterer Arbeit normaler Lohn fällig. Eine stillschweigende Weiterarbeit bedeutet ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Rede doch mit Deinem Arbeitgeber mal, wann er Dir sagen würde, ob Du übernommen werden kannst. Und ob bestimmte Bedingungen daran hängen, also bspw. eine bestimmte Note oder sowas. Du kannst ganz offen sagen, dass Du ja selber irgendwann planen musst. Falls die Gegenfrage kommt, ob Du eine Übernahme annehmen würdest, musst Du nach Deinem eigenen Gefühl beantworten. Den Abschluss eines Arbeitsvertrages ein Jahr im Voraus halte ich für illusorisch. Kennt jemand Stellenausschreibungen soweit im Voraus? Mir käme so eine Bewerbung wie Panik vor. Ich denke eine Bewerbung um die Zeit der schriftlichen Prüfung ist der richtige Zeitpunkt. Wenn man realistisch absehen kann, dass die Prüfung bestanden wird. Bei der Bewerbung kann man ja etwa so formulieren, dass man "voraussichtlich ein gutes / sehr gutes Ergebnis" erreichen wird. Bei Vorstellung wird man das dann später real vorzulegen haben. 1pruefer
  9. Hohoho, daher weht der Wind. :upps Jahrelang hat ver.di angekündigt - gerne zu deren CeBIT-Auftritt, dass man einen IT-Gehaltsspiegel veröffentlichen wird, um Kompetenz in der IT-Branche vorweisen zu können. Er sollte als Werbemittel dienen und sicher vor allem, um etwas gegen die bereits etablierte und anerkannte Vorgabe der IG Metall aufweisen zu können. Man konnte das bei ver.di dann am CeBIT-Stand bestellen (ich weiß aber nicht, ob dann später immer etwas geliefert worden ist). Die IG Metall erhebt die Daten sehr breit angelegt über Betriebsräte in IT-Unternehmen und auch bei IT-Anwenderbranchen. Da kriegen die natürlich echte und repräsentative Zahlen her (ich habe auch jahrelang aus einem 1000 Mann-Betrieb zugeliefert). Die Solidität der Ergebnisse halte ich bei einem solchen Vorgehen natürlich für höher und daher ist dieses Werk auch bei Personalfachleuten anerkannt. Wer sich für die Ausgabe 2007 - und einige weitere Infos zu dem Thema - interessiert: http://www.igmetall-itk.de/index.php?article_id=5
  10. Für mich hört sich schon der Begriff "ICT Services" ganz nach UHD an. Und überdeutlich wird es hier: Aufnahme und Bearbeitung von Incidents und Problemen Gruß 1pruefer
  11. Als Gehaltsreferenz verlasse ich mich auf die Erhebungen von c't und der IG Metall. Da weiß ich, dass Fachleute dran sind. Einen "Gehaltsspiegel" den ich erst füttern muss, finde ich auch merkwürdig. Der Zweck, an der Stelle Aufmerksamkeit zu erzeugen, wäre mir zu offenkundig. Gruß 1pruefer
  12. Für jemand mit einem qualifizierten Berufsabschluss ist A+ überflüssig; denn da enthält der Ausbildungsplan doch deutlich mehr. Sinnvoll ist für mich der A+ eher für Quereinsteiger, für jemand ohne Ausbildung, bzw ohne IT-Ausbildung, der ein gewissen Maß an ordentlichen Grundlagen nachweisen möchte. gruß 1pruefer
  13. Persönlich hätte ich ja nichts dagegen, dass für ein umfassendes Angebot im Komplettpaket auch die nicht-IT-Ausstattung drin ist. Im Begleittext kommt die aber zu groß rüber und dafür wenig zum Thema Angebot erstellen, Alternativen vergleichen und Planung der IT, bzw Kommunikationseinrichtung. Handelt es sich um eine Ausschreibung, die abgearbeitet wird? Die Angebotserstellung und Kalkulation der Preise taucht im Zeitplan explizit gar nicht auf? Vielmehr machen die meisten Punkte den Eindruck, dass "Zeit geschunden" wird. Eine Recherche der TK-Anlage 4 Stunden? Für jemand mit Vorkenntnissen und Erfahrung in dem Geschäftsfeld ist das mehr als üppig, und dann noch einmal 3 Std. Recherche für PC, Drucker und Scanner? Im Nachtrag schreibst Du über eine Erstausstattung zum Verkaufen. Das hat mit der vorliegenden Projektbeschreibung nichts mehr zu tun. Sollst Du eine Sortimentsplanung machen? Das wäre sicher interessant, aber das wäre nach meiner Meinung ein Projekt, das ganz anders aussieht und an das man anders heran geht. Und das vermutlich wegen des Verantwortungsrahmens außerhalb der selbständigen Bearbeitung durch eine Systemkauffrau liegt. 1pruefer
  14. hallo Guenny0815, eine Möglichkeit ist, bei KIBNET unter "IT-Weiterbildung" einfach dem Navigationspunkt "Weiterbildungsberatung" folgen: KIBNET Weiterbildungsberatung Gruß 1pruefer
  15. hallo niko, das ist sicherlich vor allem eine frage der phantasie. als außenstehender weiß man ja nicht so genau, was denn aktuell so gebraucht wird. vielleicht wäre das ja schon eine idee, einige der 30 mitarbeiter zu fragen, wo sie gerne etwas geändert hätten. einige themen von denen, die mir von FIT SI bekannt geworden sind: - Aufbau und Konfiguration einer IT-Entwicklungsumgebung zur Erstellung einer Softwareschnittstelle für die statistische Auswertung von Verbindungsdaten in einem Projekt xyz - Beschreibung der Anforderungen für ein Repairticketsystem und Konzeption einer Implementierung im Umfeld des Unternehmens - Entwicklung und Durchführung eines Testkonzepts für die abc-Software basierend auf der Testspezifikation v123 - Planung, Aufbau, Konfiguration und Implementation eines WLAN und Anbindung externer Mitarbeiter über VPN 1pruefer
  16. hallo de2000, mal so, mal so. es gibt eben gute und schlechte angebote, deswegen gibt es keine "generelle" Aussage es ist ein regulärer berufsabschluss; ja, wenn in den noten und der projektarbeit sichtbar wird, dass man sich einigermaßen reingehängt hat das kann ich nicht sagen, ob es da besondere trends gibt; fachinformatiker insgesamt waren in den letzten drei jahren konstant, über fachrichtungen kann ich nichts näher sagen. habe am rande der prüfung bei umschülern öfter gehört, dass diese über die praktika zu dieser zeit oft bereits eine feste anstellung gefunden haben (manchmal trotz schlechter noten). gruß 1pruefer
  17. hallo dieter, in dieser konstellation würde meiner meinung nach eine anfrage in einem der foren in www.xing.com ein einschlägiges publikum finden. dozenten, freiberufler etc tummeln sich u.a. im forum "Weiterbildung, Training & Coaching" (ungefähr 13.000 mitglieder in diesem brett) sorry an die community, dass ich hier woanders hin verweise. gruß 1pruefer
  18. hallo trabucco, vor allem wenn ich mir die fett markierten stellen anschaue, sehe ich das so: Arbeitsleistung: 1 Arbeitsweise: 1 Verhalten: 1 (vielleicht 1-) gruß 1pruefer
  19. er will es doch jetzt noch? aber ich bin kein germanist, und kann mich irren. gruß 1pruefer
  20. hallo Reisszahn, vergangenheit scheint mir persönlich schlüssiger. beispiel: "am 11.11. um 11.11 uhr habe ich mit dem kunden besprochen, was er überhaupt will." in der gegenwartsform würde mir das nicht so eingängig erscheinen. wirkt für mich dann eher wie ein roman. gruß 1pruefer
  21. ja, das passt dort genau hin. und selbstverständlich darf man eine tabelle im hauptteil haben. ein beispiel - von unendlich vielen - wäre eine ausstattungs- oder beschaffungsliste für einen rechner und ähnlich auch der vergleich von einkaufsalternativen.
  22. Hallo raquikin, ein paar Anmerkungen hätte ich auch. Ich möchte aber vorab sagen, dass meine Erfahrung mit Ausbildungszeugnissen nicht sehr groß ist. Es wäre auch interessant zu wissen, ob der Verfasser des Zeugnisses selber ein Fachmann für Zeugnisse ist, oder nicht. Da könnte nach meiner Meinung noch so etwas wie "erfolgreich" oder "stets engagiert" dabei stehen. Waren es hohe Beanspruchungen und wechselnde Belastungen? Sonst frage ich mich, ob Du vielleicht bei üblichen Anforderungen einer Ausbildung zu stöhnen beginnst. Oder macht die Arbeit keinen Spaß? Soll man das "Mit" in dem Sinne verstehen "er ist (nur) zur Hand gegangen"? Der Leser wird auf die Folter gespannt. In welcher Weise hast Du auf Dich aufmerksam gemacht? Positiv, negativ? Ob großer oder geringer Einsatz ist nicht gesagt, auch die Art der Leistung wird nicht näher beschrieben und bewertet. Aber vielleicht muss man das nur mit dem folgenden Passus verbinden: Das ist GUT. Wie anderen Lesern auch fehlt mir der Hinweis auf das Verhalten gegenüber den Ausbildern, bzw Vorgesetzten. Und "würden uns freuen, wenn er nach der Ausbildung ...", so etwas wäre am Schluss sicher ganz schön, falls überhaupt Übernahmen zu erwarten sind. Alternativ so etwas: "besteht zu unserem großen Bedauern keine weitere Beschäftigungsmöglichkeit" Gruß 1pruefer
  23. gouranga, die eigenen kosten sind eine gute idee. das würde ich wie üblich machen: a std x stundensatz b = summe c beim stundensatz 0,00 €/std kommt eben 0,00 € heraus. dieses ergebnis ließe sich übrigens mit einem fiktiven bezahlten mitarbeiter vergleichen und so ein nutzen durch deinen einsatz als prüfling zeigen. 1pruefer
  24. ... vor der Einführung (aktuell 5.2.7) käme noch die Abnahme, denke ich. Und müsste die Entscheidungsfindung nicht in die Planungsphase rein? Ansonsten ist es für mich ok. Gruß, 1pruefer
  25. nicht ganz - bei 81 Punkten wäre es immer noch die Note gewesen. Ab 82 wird's die Zwei. Und die Diskussion des Themas Komplexität hier finde ich wirklich gut. :-) schöne Grüße 1pruefer

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