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  1. Infos gibt es üppig, erschließt sich aber nicht spontan. Ich würde da zwei Quellen empfehlen: Forum "Operative Professionals" in Xing.com mit einigen Diskussionen zu Nutzen, Anerkennung usw Unabhängige, individuelle und kostenlose Beratung unter: KIBNET | Speziell für Weiterbildungs-Interessierte Am besten eine Anfrage per eMail mit einer kurzen Schlderung der beruflichen Situation (Abschluss, Region, Interessenschwerpunkte)schicken. Gruß, 1pruefer
  2. Die Anforderungen, was in einem Projektantrag zu finden sein sollte, dürfte überall gleich sien. Ob das dann per Papier oder Webformular abgegeben wird, sollte inhaltlich keinen Unterschied machen. In diesen Unterlagen der IHK Neuss stehen einige Infos zum Antrag und ganz hinten auch ein Leerformular. http://www.neuss.ihk.de/download/aus_weiterbildung/ausbildung/ithandreichungen1202.pdf
  3. Das Zeugnis finde ich gut, und würde das knapp an der 1 bewerten. Im Original ist auch sicherlich die Rechtschreibung besser, nehme ich an. Auch wenn das Verhalten zu Vorgesetzten, Kollegen + Kunden nicht in der Form erwähnt wird. "Offenes und kooperatives Verhalten" würde ich persönlich gelten lassen, aber vielleicht weiß noch jemand was zu diesem Spezialthema. Auch der letzte Absatz gibt mir keinen Grund zu Kritik.
  4. Hmmm, und die Links sollen unter allen Umständen auch beim Leser funktionieren? Keine Abhängigkeit von einer bestimmten Version des Acrobat Reader oder so? Wenn das nicht 100% sicher mit ja beantwortet werden kann, würde ich davon die Finger lassen. Wenn etwas nicht funktioniert - egal warum - fällt das nur auf Dich zurück. 1pruefer
  5. Hmmm, es gibt ein Forum "Operative Professionals" in Xing.com, wo auch eine ganze Reihe Soldaten (v.a. Marine) beteiligt sind sind. Anscheinend ist die jeweilige Qualität vom Standort abhängig, bzw dem dortigen Bildunsgträger. Da kann auch die Thematik kaufmännische Inhalte hinterfragt werden. Bei den op. Professionals geht es auch um personelle Fähigkeiten, was sicher für die freie Wirtschaft interessant ist. Allerdings sehe ich gerade auf einem solchen Niveau bspw für einen Projektleiter die Notwendigkeit zu kfm. Kompetenzen, denn für reine Schrauber/Techies sind nach meiner Meinung die erreichbaren Jobs nicht so besonders attraktiv.
  6. Der Drive im Schreiben gefällt mir. Aber zuerst muss das mit der Praktikumsstelle weg, damit verkaufst Du dich sofort unter Wert. Und einen solchen letzten Satz würde ich nur in konkreten Vertragsverhandlungen anbringen, wenn man an dir schon fachlich interessiert ist und dann noch ein bißchen gefeilscht wird. Dann riechen mir Deine Kompetenzen zu sehr nach einer bloßen Abschrift der Einsatzgebiete im Ausbildungsberuf. Und intensiv in "die Office-Systeme von Microsoft und OpenOffice ... intensiv eingearbeitet" passt auch nicht, das würde zu einer Sekretärin passen. Lieber in einem der wichtigen Themen konkrete Fakten und Produkte nennen, wo du etwas umgesetzt hast. Welche Erfahrungen in Linux oder beispielsweise auch aus der Projektarbeit. Und wie gesagt, den Drive (wie im Wort "lernbegierig") weiter zeigen.
  7. Im Ausbildunsgvertrag sollte etwas zu den "Pflichten des Auszubildenden" stehen. Dazu gehört "regelmäßig die Berufsschule zu besuchen". Falls Du kein Interesse hast, den Vertrag zu erfüllen, solltest Du diesen kündigen. :-(
  8. "Gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ... höflich und korrekt" würde für mich auf Dienst nach Vorschrift schließen lassen, genau wie die Erwähnung von "pünktlich" eine bewusste Einhaltung des Feierabends zeigen dürfte. Wenn man dem "üblichen Arbeitsanfall gewachsen" war und die "entscheidenden Aufgaben zuverlässig und sicher" bewältigte, dann fragt man sich, wie sah es bei größeren, bzw ungeplanten Arbeitsanforderungen aus? Und bezieht sich "ehrlich" auf den Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen, dann könnte man seine persönliche Meinung gelegentlich bis öfter unverblümt geäußert haben. (Nur) "Der Ordnung halber möchten wir erwähnen" ... hmm, klingt mir nicht begeistert.
  9. Laut Fremdwort, Übersetzung und Eindeutschung wäre "outgesourct" ordnungsgemäßes Duden-Deutsch. Ich leide mit.
  10. Im BBiG steht nichts dergleichen; der §15 "Freistellungen" ist ja sehr übersichtlich.
  11. Tipp 1: Ich würde mal in der nächsten größeren Stadtbibliothek schauen, was dort im Regal steht. Dann kann man sich die ja in Ruhe anschauen und was geeignetes auswählen. Tipp 2: In der IT Weiterbildung gibt es unter den Operativen Professionals den IT Projektleiter. Einige Webseiten aus diesem Umfeld haben Buchempfehlungen, auch zum Projektmanagement.
  12. Das von sa.rah zur Verfügung gestellte Dokument scheint ein Ausschnitt aus den "Umsetzungshilfen für die neue Prüfungsstruktur der IT-Berufe" vom BMBF zu sein, auch wenn weder Quelle des Textes noch der aktuelle Herausgeber angegeben sind. BMBF, das ist das Bundesministerium für Bildung + Forschung, wer mit der Abkürzung nichts anfangen kann. Jedenfalls ist hier die Quelle des diskutierten Umfangs von "10 - 15 Seiten". Diese Flexibilität hat aber an sich keine Gesetzeskraft, weil sie so nicht in der Verordnung steht. In meiner IHK werden 10 Seiten genannt und ich würde definitiv keine 4 Seiten Überschreitung ohne Punktabzug hinnehmen. Es gibt dafür zwei ganz praktische Gründe. 1. Der Prüfling ist nicht in der Lage - oder willens - die Aufgabenstellung einzuhalten, und dazu gehören die formalen Vorgaben. 2. Aufgrund des definitiv begrenzten Zeitrahmens kann auch der Umfang der Dokumentation nicht beliebig ausgedehnt werden. Würde der Prüfungsausschuss das durchgehen lassen, würde diesem Prüfling damit ein (m.E. ungerechtfertigter) Vorteil gegenüber den anderen Teilnehmern eingeräumt, die ihr Projekt nicht so üppig schildern können. Man könnte als Prüfer bei einer allzu üppigen Doku auf die Idee kommen, dass bei den Zeitangaben gelogen worden ist. Ich bezweifle, dass das die Vergabe von Punkten fördert.
  13. Aus diesem Doku-Fragment lässt sich sich nicht sehr viel absehen. Wie sieht denn dazu überhaupt der Projektantrag aus? Steht da vielleicht etwas von Lastenheft / Pflichtenheft?
  14. Vielleicht soll die Anzeige nur dazu dienen, mal die Resonanz zu testen, wer sich denn meldet? Welche Qualifikationen dabei angeboten werden und so was.
  15. Die Ausbildungsordnung sagt, dass die Projektarbeit "in insgesamt höchstens 35 Stunden" anzufertigen ist. 34 Std. sind damit also KEIN Ablehnungsgrund. Aber ein Prüfungsausschuss würde sich generell schon fragen, ob man da etwas verschenkt hat und nicht noch etwas Sinnvolles hätte dazunehmen können. In der geschilderten Fragestellung erscheint mir dann der Aufwand von 14 Std für Beschaffung und Test einer Software arg heftig. Das würde ich als sehr flach betrachten. Der Posten müsste dringend sinnvoll erweitert werden. Stichworte - Probeinstallation, Benutzerrechte... Und wo sind die netzerkspezifischen Inhalte, die zur Geltung kommen sollen? Auch die 4 Std. für Kosten/Nutzen sind sehr üppig. Ich kann hier nicht erkennen, wodurch dies gerechtfertigt wäre.
  16. Nun, wenn Du Dich auf einen anderen Job bewirbst, könnte man sich/Dich fragen, was Du denn wirklich kannst und willst. Passt Du besser zum neuen Anforderungsprofil? Und man sollte sich erinnern, dass Du dich schon einmal beworben hast. Man arbeitet mit IT und da würde ich erwarten, dass alle Bewerber erfasst und erst mal einige Zeit gespeichert werden. 1pruefer
  17. Nun, der richtige Begriff heißt hier wohl "Angewandte Informatik" oder "Technische Informatik". Infos zu einem BA-Studium und zu einigen der Studiengängen gibt es bspw. bei IBM, und zwar unter IBM Berufsakademie: BA-Studium bei IBM - Deutschland Das mit dem Ansehen ist unterschiedlich. BA gibt es ja auch nicht in allen Bundesländern. Unternehmen, die BA kennen schätzen sie hoch - andere manchmal nicht. Der Charme ist natürlich, dass man während des Studiums ja schon einen Vertrag mit einem Unternehmen hat und dort die Hälfte der Zeit arbeitet. Um als Positivbesipiel nochmal auf IBM zu kommen, 2 Mitglieder der Geschäftsleitung der IBM Deutschland sind BA-Absolventen. Gruß, 1pruefer
  18. Vielleicht hat das bfe Oldenburg etwas Passendes im Angebot. bfe = Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. 1pruefer
  19. Hm. Für mich hat es sich eigentlich um drei Themenfelder bei Einstellungen von Azubis (auch ITSE) gedreht. Wenn diese drei Bereiche nicht gut zusammenspielen, dann könnte eine Quälerei bevorstehen. Drei Jahre sind eine lange Zeit. Wenn's passt - Prima. - Person des Bewerbers / darunter verstehe ich ein akzeptables Zeugnis, andere nenneswerte persönliche Interessen als Hinweise für die berufliche Zukunft - Interesse am Job, erkennbare Motivation für diesen Fachbereich / u.a. passt der gewählte Ausbildungsgang zum Bewerber (was bringt er an Erfahrungen mit und passt das zum Berufsbild; ist eine Lehre das Richtige?) - Interesse am Arbeitgeber / was weiß man schon von dem Unternehmen, passt das zu den eigenen Vorstellungen vom Job und einer späteren beruflichen Perspektive Also über diese drei Gebiete sollte man sich mal intensiv Gedanken machen und selber mögliche Fragen/Antworten formulieren. Wichtige Fragen (v.a. wenn etwas in einer Stellenanzeige stand) vielleicht schriftlich festhalten und dann recherchieren, was man über den Arbeitgeber herausfinden kann. Was Dich im Beruf erwartet und was Du da selber tun willst, weißt Du schon, oder? Ob dann bei de Einstellung Tests gemacht werden, nur ein Interview, Gruppendiskussion oder so etwas, das lässt sich von außen nicht sagen. Bewerbungsbücher mit Tipps zur Vorstellung gibt es wohl wie Sand am Meer. Ein Erfolg ist mit viel Beschäftigung damit aber auch noch nicht garantiert. In einer öffentlichen Bibliothek sollten solche Bücher vorhanden sein, da würde ich mir mal ein bis drei ausleihen.
  20. ... welcher "international anerkannte akademische Grad" ist gemeint? Ich frage, weil wir in Deutschland auch Grade haben, die international nicht so unbedingt anerkannt sind. Zur Ausgangsfrage von Ebu möchte ich noch bemerken, dass bei der Gehaltshöhe neben Qualifikation (staatl. gepr. Informatiker), Region (BW) auch die Branche wichtig ist, in der man tätig ist. ITler werden in den meisten Branchen beschäftigt und es wird daher unterschiedlich gezahlt. Bespiel: Ein Jurist verdient in einer internationalen Anwaltskanzlei sicherlich als Partner auch deutlich mehr als bspw. in der Rechtsberatung des DGB.
  21. Der Abschnitt drückt bisher aus, dass die Mitarbeiter an den Arbeitsplätzen überwiegend unwillig/unfähig sind. So etwas wird kein Unternehmen in ein Zeugnis schreiben (außer vielleicht ein Inkassobüro). Der Sinn muss über Deinen Erfolg positiv dargestellt werden; es ist ja sinngemäß die gute Zusammenarbeit mit Kunden und dabei eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit, die das ausdrücken soll. Vielleicht kann hier jemand weiter helfen, der Zeugnisse im Verkaufsumfeld kennt. Mir fehlt da noch der richtige Dreh. Gruß 1pruefer
  22. Weil es nach Deinen Aussagen einen IGM-Tarifvertrag gibt, würde ich bei der örtlichen IG Metall nachfragen, ob und was da drin steht. Es kommt wohl auf die konkrete Eingruppierung an. Das wäre dann als Untergrenze anzusehen, falls das Unternehmen überhaupt vom Tarif abweicht.
  23. Das Beispiel sieht eher nach Qualifikationswegen aus. Also, die IT Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. - Zertifikate, d.h. Produkt-, Herstellerzertifikate sowie neutrale Zertifikate - IT Weiterbildungsystem mit IT Spezialist (=Personalzertifizierung), Operativem und Strategischem Professional (dieser Weg ist analog zum Schema Techniker/Fachwirt, Betriebswirt in anderen Branchen) - Technikerabschluss - Studium FH/Uni/BA in Vollzeit, sofern entsprechender Schulabschluss vorhanden ist, oder nachgeholt wird - berufsbegleitendes Studium FH/Uni, ... 1pruefer
  24. Hmmm, fehlt es generell an dem, was jetzt kommen sollte? Hast Du dann schon mal im IT-Handbuch im Abschnitt Projekte die Stichworte zum Pflichtenheft angeschaut?
  25. Auf die übrig gebliebenen Fragen lässt sich meist mit Ja und Nein gleichzeitig antworten. Kommt auf die spezefischen Bedingungen ein. Es gibt für Fachinformatiker wahrscheinlich hunderte von Berufsmöglichkeiten, da ist so ziemlich jede beliebige Variante von Antworten möglich. Meine Standardempfehlung für Interessenten der IT-Berufe ist www.it-berufe.de Wenn es eine Broschüre sein darf, dann finde ich diese hier recht informativ: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf 1pruefer

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