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Bspw. bei der IHK Rheinhessen gibt's einen Bewertungsbogen online: IHK Rheinhessen - Besondere Hinweise zu den Abschlussprüfungen in den IT-Berufen
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Ganze Sätze kann man unter der Bedingung übernehmen, dass sie als Zitat gekennzeichnet werden und die Quelle angegeben ist. Aus einer anderen Projektdoku ist das natürlich schlecht möglich. Und der Umfang des Zitierens darf auch aus echter Fachliteratur heraus nicht zu groß werden. Wegen der Eigenständigkeit der Arbeit. Übrigens fallen ungekennzeichnete Zitate sehr oft auf, denn der Sprachstil weicht doch meist deutlich voneinander ab.
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Wirtshafltichkeit und Kosten Nutzen analyse
1pruefer antwortete auf Lena85's Thema in Abschlussprojekte
Der kleine Kaufmann hat dazu in diesem Thread Einiges gesagt: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/112793-kosten-nutzen-analyse.html 1pruefer -
1. Man muss 2 Jahre Berufserfahrung auf dem Niveau eines Spezialisten nachweisen. Am einfachsten geht's mit Zertifikat, ansonsten muss man das in der Zulassung sinnvoll begründen können. 5,5 Jahre auf Schrauberniveau helfen nicht, aber wenn ich i5 lese, sieht das für Dich schon gar nicht schlecht aus. :-) Zulassungsregelung im Detail hier: Professionalzulassung Wie man im Zulassungsantrag der IHK Frankfurt erkennen kann, ist der anders gelagerte Zugang nicht klar zu beschreiben, das muss individuell bewertet werden. http://de.sitestat.com/hk/darmstadt/s?produktmarken.aus_und_weiterbildung.pruefungen.Anlagen_Pruefungen.Zahlten.IT_Operative_Professionals&category=Internet&ns_type=pdf&ns_url=[http://www.darmstadt.ihk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/pruefungen/Anlagen_Pruefungen/Zahlten/IT_Operative_Professionals.pdf] Klar, das Risiko eines späteren Scheiterns aufgrund mangelnder Vorqualifizierung liegt letztlich alleine beim Prüfling. Eine fundierte Beratung eines Bildungsanbieters sollte dabei helfen, dass kein Geld und Zeit in den Sand gesetzt wird. 2. Nun, die Kammern haben einen gesetzlichen Auftrag zur Durchführung der Prüfungen. Punkt. Eine vorbereitende Weiterbildung wie auch immer gehört nicht notwendigerweise dazu. Das läuft ggf über gewinnorientierte Tochterunternehmen; die Erfahrungen von Teilnehmern sind gemischt. Man müsste das von den Teilnehmern bei der betreffenden Kammer direkt erfragen; als Außenstehender kann man schnell daneben liegen. Freie Bildungsanbieter, die tlw bundesweit arbeiten, sollte man immer mit vergleichen. 3. Meister-Bafög, KfW-Kredite, Steuervorteile; Bildungsanbieter beraten dazu üblicherweise. Studium kostet üblicherweise eine ganze Menge mehr. 4k sind aus meiner Sicht nicht teuer und vor allem bei einem guten Anbieter eine gute Investition. 4. In Mannheim direkt kenne ich nur com on Business Coaching Center Mannheim, im Angebot ist auch der IT Systems Manager. Bei Interesse an weiteren Anbietern bitte eine kurze private Mail an mich mit Angabe eines privaten Mailaccounts. Im Rhein-Main-Gebiet gibt es mehrere und wie erwähnt auch bundesweite Adressen. 1pruefer
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Auf der CeBIT gab es Vorträge von Stepstone zu E-Mail und online-Bewerbungen (d.h. über Web-Formular), die ich ganz prktisch fand. Die gleichen Tipps haben die wohl auch auf ihrer Website unter Bewerbungstipps Was ich mir gemerkt habe, dass Mails vor allem nicht über 2 MB haben sollen.
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... was man selber haben will.
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... und am morgen meistens früh unterwegs. Schicksal eines IT'lers. Gruß von der CeBIT (Halle 6, Bereich des Forum der Computerwoche)
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Hallo besitobold, ein Kollege hat mir einen Artikel der Süddt. Zeitung geschickt, wo Prof. Nida-Rümelin von der Ludwig Maximilian-Uni sich kritisch mit dem laufenden Umbau auf Bachelor + Master auseinandersetzt und eine gute duale Ausbildung befürwortet. Die IT Weiterbildung bietet dann in unserer Branche die längerfristige Perspektive ohne ein Studium. Studieren ist ja sowieso nicht jedermanns Sache und das lese ich aus Deinen Aussagen heraus. Der Professor glaubt, dass "sich die Lebenseinkommen von Facharbeitern und Akademikern zunehmend angleichen". http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/128/155720/ Eine individuelle und kostenlose Beratung: KIBNET | Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerk | Hotline IT-Weiterbildung Am besten funktioniert wohl eine Anfrage per eMail mit einer kurzen Schlderung der beruflichen Situation (Abschluss, Region, Interessenschwerpunkte). Kurze Einführung --> http://www.bmbf.de/pub/vom_azubi_zum_master.pdf Ausführliche Übersicht der IT- und Medienberufe und ziemlich vieler Weiterbildungsmöglichkeiten: http://www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf (Achtung, 9MB groß) Gruß 1pruefer
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Ach, wenn ich Screenshots von jedem einzelnen Klick sehe, kommt mir eher das Gähnen. Auch wenn es ein Wettrennen mit den üblichen Herstellerunternlagen sein soll, dann sehe ich das nicht so gern und denke "da will jemand Seiten schinden". Wenn es aber Schlüsselinformationen zeigt, die ein Kunde bspw bei einer Wiederherstellung des Ausgangszustandes benötigt, oder wenn es einen bestimmten kritischen Moment im Projekt zeigt, dann ist es ok. Also wenn man sagen kann "dieses Bild sagt mehr als 100 Worte" geht es wirklich positiv in der Wertung ein. Tatsächlich verständnisfördernd fiele ggf in diese Katgeorie. Gruß
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Nun, wenn man Begründungen vom Projektantrag ordentlich begründen kann (und das natürlich auch festhält), ist das ok.
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Ja doch. In der Gruppe "Operative Professionals" in Xing.com tummeln sich > 140 Leute, die meisten machen gerade die Qualifizierung oder haben sie schon abgeschlossen. @lupo49, da gibt es unterschiedliche Angebotsformen. Solche mit Lehrgangscharakter und unattraktiven Stundentafeln sind auch dabei. Wobei das bei Inanspruchnahme von Meister-Bafög vielleicht auch nicht anders geht, denn dort gehört eine bestimmte Zahl von Unterrichtsstunden zu den Förderkriterien. Bei freier Gestaltung der Qualifizierung sieht das aber auch ganz anders aus und die vorhandenen Kompetenzen können individuell berücksichtigt werden. In dem genannten Forum gibt es auch Hinweise zur Qualität einiger Anbieter. 1pruefer
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Informatikstudiengang: Datenbanken, Netzwerk, Betriebssysteme (UNIX)
1pruefer antwortete auf WakMoo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Berufsakademie? bspw Studiengang Angewandte Informatik Aber nicht in allen Bundesländern existent. -
Präsentation über den Ausbildunsberuf des Fachinformatikers
1pruefer antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mein erster Tipp wäre, direkt einen aus der Nachbarschaft oder Verwandtschaft im betreffenden Alter zu fragen. Was würde der denn so gerne wissen wollen. Der zweite Tipp wäre, das unbedingt auch bei einem Mädel zu machen. Mein dritter Tipp, was hat denn Dich am Anfang der Lehre ganz persönlich interessiert? Was wolltest Du im Job herausfinden und erreichen? Was hast Du herausgefunden? Und dann am Anfang der Präsentation diese Fragen nennen, so in einer Art Gesprächssituation. Diese Herangehensweise ist aber vielleicht keine einfache Sache. Sehr gut finde ich die Abteilung Bewerbung, Praktika weil da rüberkommt "ah da kann ich ja mal reinschauen". Ich würde noch erwähnen, dass man mit einer solchen Ausbildung sogar die Entscheidung für ein Studium immer noch offen hat. Auch die Möglichkeit zur Weiterbildung ohne Studium solltest Du erwähnen. "Jede/jeder ist des eigenen Glückes Schmied" Ob ansonsten konkrete Gehaltszahlen nach der Ausbildung sinnvoll sind bezweifle ich. Weil dann ja doch ein Schlaumeier weiß, dass es woanders viel mehr gibt. Da würde ich nur etwas für die Fragerunde vorbereiten. Das Gehalt während der Lehre gehört natürlich unbedingt rein (Urlaub, vermögenswirksame Leistungen, Sonderzahlungen, was im Rahmen eines Tarifvertrags halt üblich ist) Fachbegriffe sind soweit sinnvoll, woweit Du sie allgemeinverständlich - für diese Zielgruppe - erläutern kannst. Dieses nette Zeugs aus den Profifolien wird sicherlich die Lehrer freuen, weil es korrekt ist. Meine Standardpräsenation sieht teilweise ähnlich aus - und da stammt einiges von einem Lehrer. Den drögen Punkt mit den Chancen der Frauen würde ich für die Altersgruppe unbedingt anders rum aufziehen oder neutral halten. "Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt" stimmt vielleicht in Eurer Firma und im öffentlichen Dienst; gefühlt und real sieht es nicht so aus. Außerdem müssen dann die gleichen Qualifikationen und Interessen schon mal gefühlt vorhanden sein. Warum nicht in einen persönlichen Wunsch von Dir: "Ich würde mir mehr Kolleginnen wünschen" Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bieten ja ziemlich vielen Charakteren und Neigungen Chancen zur Entfaltung. Auch ein paar Links gehören noch rein, wenn die Präsentation irgendwo abgespeichert und verteilt wird. - den von fach_i_81 weiter oben - www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf - „IT Berufe“; ausführliche Broschüre der Bundesagentur für Arbeit zu Aus- und Weiterbildungen im IT-Sektor: www.bbz.arbeitsagentur.de/bbz/hefte/BBZ_23_IT_Berufe.pdf -
Hab ein Problem mit meiner Bewerbung
1pruefer antwortete auf ferari345's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wegen der Differenzierung der beiden Fachinformatiker empfehle ich diesen Thread http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/113479-fisi-fiae-verschmelzen.html Gibt auch noch andere Diskussionen wegen der gleichen Fragen. Wegen der gesundheitlichen Probleme des Vaters. Das Schreiben muss Dir ja die Chance bringen, überhaupt zu einem Vorstellgespräch eingeladen zu werden. Wenn Du nicht eingeladen wirst, sind die besten Begründungen sonst für die Katz'. Ich nehme an, dass die Gründe positiv darstellbar sind, und dann würde ich das knapp anreissen. Es muss nicht viel sein, nur so, dass der Leser denkt, "ah da könnte ich ja mal genauer nachfragen". "Wegen einer familiären Pflegesituation konnte ich im Englischen nicht wie gewünscht Schritt halten." -
Wiedermal ein Zwischen-Zeugnis
1pruefer antwortete auf ReadyForPaddy?'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hi Paddy, Nein, nein. Rausstreichen meinte ich bei methodisch nicht. Ist ja das Gegenteil von "planlos". Steht logisch für mich im Zusammenhang mit der "sehr guten Arbeitsqualität" nicht schlecht da. Die Frage ist nur, ob man da nicht auch ein "sehr" oder "stets" methodisch draus machen könnte. Vielleicht ist es auch so, dass das "methodisch" nicht näher qualifiziert werden braucht? Wenn das Zeugnis absehbar nicht nach außen verwendet werden soll, dann ist es eh' wurscht. -
rhoi, als Prüfer versucht man (offenkundig auch Lizzy) am Antrag abzulesen, ob da eine gute Note herauskommen kann/wird. Wenn der Antrag wie bei Dir knapp gehalten ist, muss man sehr viel hinein interpretieren, ob das am Ende fachlich und methodisch so ansprechend ausgehen wird, dass eine 1 oder 2 draus wird. Oder man fragt sich, ob das überhaupt zum Bestehen reicht und lässt Dir voll das Risiko. Weil die Projektstruktur als solche in Ordnung ist, sehe ich das Potenzial für mehr als die zweite Variante und damit ein gutes Ergebnis, aber die Wahrscheinlichkeit dafür bleibt halt offen. 1pruefer
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Kurze Fragen zum Arbeitsvertrag
1pruefer antwortete auf Thomas83's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ein klassischer Fall. Man kriegt Gehalt und andere Wohltaten und weiß nicht so recht, warum eigentlich. In einem Untenehmen dieser Größe wie T... (eindeutig bei der angegebenen Größe) gibt es selbstverständlich Tarifverträge, die Gewerkschaften für alle Beschäftigten aushandeln. Es gibt hier dann nur sehr wenige Ausnahmen mit individuellen und selbst verhandelten Verträgen und für die Leitenden Angestellten. Das ist bei Dir nicht der Fall, wie Deine Konditionen zeigen. Auch bei IBM usw gibt es Tarifverträge, tlw als Haustarifverträge. Noch etwas Allgemeinbildung in dem Thema, und was von keiner Schule vermittelt wird. 100% der Formel 1-Fahrer und praktisch alle Fußballprofis (VDV) in 1.,2. und Regionalliga sind gewerkschaftlich organisiert. Damit lässt sich dann ein ordentliches Gehalt und anderes durchsetzen. Ich empfehle mal exemplarisch einen Blick auf VDV-Aufgaben Um dann die am Werke befindlichen Gewerkschaften auch zur gezielten Vertretung spezifischer Interessen als Berater o.ä. zu bewegen, muss man sich dort zu Wort melden und diese Interessen artikulieren. (Oder wie bei den Ärzten eine eigene Gewerkschaft aufmachen) -
Projekt abgelehnt - FISI - Einführung Archivierungssoftware
1pruefer antwortete auf zieschnmunk's Thema in Abschlussprojekte
Stimmt denn der Standpunkt des Projekttitels? Ist das nicht zuerst eine Umstellung der Hardware auf digitale Geräte und danach deren softwaretechnische Einbindung? _____________________ PS War diese Woche in der hiesigen Zahnklinik. War ganz fasziniert, dass man nach dem Röntgen zum Behandlungsstuhl zurück geht und dort direkt daneben auf dem großen Display das Bild schon zu sehen ist. Ach ja, gibt es da nicht das Thema Zugriffsrechte in einem Campus mit mehreren tausend Clients? -
Hilfe! Mein Projektantrag wurde abgelehnt
1pruefer antwortete auf Neptun80's Thema in Abschlussprojekte
Ist der IHK-Berater ein normale Sachbearbeiter oder was hat er an fachlichem Hintergrund? Üblicherweise haben die nach meiner Erfahrung doch eher einen kaufmännischen Hintergrund. Eine Beratung hier im Forum hätte mehr Erfolg gebracht, da bin ich überzeugt von. Aber jetzt müssen wir nach vorne schauen. Mir (wie gesagt ITSE) würde ein Thema Stromnetzwerk / Powerline natürlich gefallen, das sieht man nicht so oft. und da kann man für Kunden sicherlich auch gute Beratungskonzepte und Evaluierungen von Möglichkeiten entwickeln. Vielleicht sagst Du erst einmal, was für Dinge denn im Projektzeitraum auch machbar sein werden, dann kann man über den Antrag dazu auch diskutieren. -
Wiedermal ein Zwischen-Zeugnis
1pruefer antwortete auf ReadyForPaddy?'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wie laaaaaaaaaange ist denn die Aufzählung und das Zeugnis insgesamt? Passt es noch auf eine Seite? Eine seitenlange Aufzählung macht mit Blick auf den hier sichtbaren Rest eher keinen guten Eindruck. FISI gibt es nun noch nicht soooooo lange. Da kann ich bei einer entsprechenden Beschäftigungsdauer mutmaßen, dass 1.) Deine vielseitige Einsetzbarkeit dokumentiert wird, oder 2.) Du es nirgends lange aushältst. Aber weil der Text fehlt, kann ich das nicht wirklich sagen. Kein externer Kundenkontakt? Das würde fehlen, falls es zu den Aufgaben gehörte. Meine sonstige Meinung: Sozialverhalten - 2 Arbeitsweise - unschlüssig / warum "methodisch und sehr gewissenhaft", also methodisch ohne nähere Spezifikation? Also vielleicht 2 bis 3 Arbeitsleistung - 2 -
Kurze Fragen zum Arbeitsvertrag
1pruefer antwortete auf Thomas83's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Zu (Bezahlte) Freistellung bis zum Wirksamwerden der Kündigung; kannst keine Kunden mehr strubbelig machen, Firmengeheimnisse aneignen oder so Muss im Arbeitsvertrag stehen und angemessen abgegolten werden; kann im Laufe des Berufslebens neu iin den Arbeitsvertrag mit beidseitiger Unterschrift hineingenommen werden (z.B, bei Übernahme durch ein ausländisches Unternehmen, die die Leute vom Abwandern zur Konkurrenz abhalten wollen) fakturierbar heißt, dass die dem Kunden in Rechnung gestellt werden; setzt üblicherweise entsprechende Leistungsnachweise mit Kundenunterschrift voraus. Umkehrlogik: Überstunden für Aufgaben im eigenen Umfeld des eigenen Unternehmens sind nicht fakturierbar und hängen bspw von der direkten Anordung durch die Führungskraft und ggf rechtzeitiger Genehmigung durch den Betriebsrat ab ... in erster Näherung. Der Betriebsrat macht eine übergeordnete Betrachtung für das Kollektiv aller Beschäftigten, danach kann indiividuell durchaus Nachteiliges in einer BV stehen Übrigens, solche Fragen beantwortet Dir gerne jemand von der für Dich zuständigen Gewerkschaft, wenn Du Mitglied wirst. -
Bewerbung zur MTLA-Geht das so???
1pruefer antwortete auf Sary's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Berufsbild passt zwar nicht so gut hierher, aber allgemein kann man schon was sagen. Und so vom allgemeinen Eindruck her, fallen mir zwei Dinge ein: Dein Interesse an dem Fachgebiet und Eignung scheint wirklich sehr fundiert (wie gesagt, nicht mein Fachgebiet) Außer im Betreff kommt der neue Arbeitgeber überhaupt nicht mehr vor; Du erzählst nur von Dir und Deinen Fähigkeiten Du musst eine konkrete Verbindung Deiner Talente zu der Ausschreibung schaffen und auch zum Unternehmen (oder Klinik oder so) schaffen. Was ich jetzt nicht definitiv sagen kann, ist, ob Du das nicht schon direkt am Anfang im ersten Absatz machen solltest. Etwa in der Art Sehr geehrte/ r (Name des Ansprechpartners), Ihr Stellenangebot als blabla in x-burg interessiert mich sehr. Noch ein bisschen mehr Schmonzes, was denn genau Dich anspricht. Und dann kannst Du nach Deinen Erfahrungen und Vorzügen noch einmal darauf zurückkommen, was auch eine schöne Überleitung in den Schlussatz ermöglichen würde. "Daher interessiert mich ... und ich würde mich über die Einladung zu einem Gespräch sehr freuen, um Sie von meiner Motivation und Eignung überzeugen zu können" Nur eine Meinung - kein Wissen - der Name in Klarschrift muss nicht sein, wenn es nicht eine völlig krakelige Unterschrift ist. -
Was mir positiv auffällt ist die Erwähnung von Weiterbildung mit 120 Std. Das entspricht bei 8 Std/Tag immerhin vollen drei Wochen. Da würde ich mir die Finger nach schlecken!
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[Bewerbung] Beschreibung der aktuellen Firma
1pruefer antwortete auf Xylon's Thema in IT-Arbeitswelt
Der Begriff "Einsatzunternehmen" würde mir hierfür einfallen. -
Mir scheint, diese Art des Herangehens an die Fage, ob FI AE oder FI SI bringt Dich nicht weiter. Vielleicht hörst Du viel zu sehr auf diesen ersten Tipp? Versuche ich's also mal andersrum, so als ob Du gar keine Ahnung von den beiden Berufen hättest. Da empfehle ich zur Orientierung diese Broschüre, die alle IT-Berufe und die Einsatzmöglichkeiten schildert: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf Die Berufe enthalten insgesamt bereits einen gemeinsamen fachlichen Anteil von ca 50%; für die beiden Fachinformatiker wohl noch ein bisschen höher. FI AE: ab S27, die Schwerpunkte S. 29/30 FI SI: ab S27, die Schwerpunkte S. 31/32 Ein Vorteil ist also, selbst wenn man den falschen wählt, ist man nicht so weit weg, dass man nicht den Abschluss schaffen kann. Deswegen kommt es in Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben auch vor, dass die Azubis aus beiden Berufsfeldern weitestgehend zusammen ausgebildet werden (was aber nicht Sinn der Sache ist). Und später ist der Wechsel ins andere Arbeitsfeld recht leicht. Am ehesten hast Du aber Erfolg bei der Bewerbung für die Lehrstelle und später im Beruf, wenn Du deinen Favoriten direkt im Auge hast und nicht gleich auf die Notllösung losgehst. Weil man die Echtheit der Präferenz üblicherweise spätestens im Vorstellungsgespräch herauskitzelt; das falsche Ziel zahlt sich dann normalerweise nicht aus. Also anhand der Informationen über die beiden Berufe eine möglichst eindeutige Entscheidung treffen und darauf dann zielgerichtet losgehen. Dabei würde ich mir an Deiner Stelle noch die Frage stellen, ob Du mit Deinem ersten Beruf nicht schon erkennen kannst, wo Deine Vorlieben hingehen? Auch wenn's jetzt nicht höflich ist - Deine Rechtschreibkenntnisse passen mir nicht zum FI AE, weil es im Programmieren auf korrekte Schreibweise ankommt.