1pruefer

Was ist unter "bestimmte Daten" zu verstehen? Kundendaten, Mitarbeiterdaten, technische Unterlagen, Aufträge, Abrechnungsdaten ...? Und was ist der Zweck des neuen Unternehmens? Outsourcing/Outtasking? Sonst kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Daten - quasi als eine Art Starthilfe? - mitgenommen werden können.

So etwa stelle ich mir die Anlagen auch vor - natürlich in Abhängigkeit von den tatsächlichen Gegebenheiten: Weitere mögliche Elemente der Dokumentation zur Projektarbeit: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Glossar Auftrag Besprechungsnotizen Datenblatt /-blätter Testprotokolle ... ggf Berichtshefteintrag Kundendokumentation Kurzanleitung weitere Elemente: Konfiguration, Skript(e) in Auszügen ...

hmmm, wenn die leistung stimmt, sind 230€ gerechtfertigt. btw, bin an dem angebot in keiner form beteiligt. kostenfrei gäbe es was vergleichbares, wenn du dich einfach mit anderen azubis zusammen auf die prüfung vorbereitest und vielleicht mal die bs-lehrer fragst, ob die mit euch nicht alte prüfungen durchgehen. bei uns machen die bs-lehrer jedenfalls sowas und auch unsere ausbilder im betrieb waren in der vergangenheit ähnlich aktiv. hat erfahrungsgemäß einiges gebracht; jedenfalls bei denen, die auch mitgemacht haben. gruß

Die Teile 2 + 3 sind für alle identisch. mfg 1pruefer

Wenn es bei SGD darum >> Fachinformatiker - - Fernstudium, sgd.de << geht, dann stellt sich mir die Frage, warum soll das mit der IHK-Prüfung etwas zu tun haben? Zumal das wohl so um 15 Monate dauern soll und daher mit dem Termin Mai überhaupt nicht korreliert. Für die spezielle Prüfungsvorbereitung bei der IHK gibt es andere einschlägige Angebote. Gruß 1pruefer

Wieweit hast Du Kontaktmöglichkeiten zu den Unternehmen, die Dich diesmal nicht genommen haben, oder die keine Ausbildungsplätze hatten? Vielleicht kannst Du die ja einfach mal befragen.

Jetzt ist erst mal die Suche nach der Wunsch-Krankenkasse zu empfehlen, wenn es nicht die regionale AOK sein soll und eine Wahlmöglichkeit besteht. Ich habe vor langen Jahren mich sowohl gegen AOK als auch gegen private K. entschieden und finde, das hat sich für mich bewährt; d.h. verheiratet, Frau inzwischen ohne Einkommen. Die Leistungen sind nicht überall 100% identisch, man muss vergleichen, was einem wichtig ist und einschätzen, was langfristig sinnvoll ist. Wie künftig die Konditionen sein werden, weiß ich nicht, aber die in Frage kommenden Krankenkassen veröffentlichen ihre Beitragssätze und bei den einschlägigen Testinstitutionen gibt es weitere Infos für die Entscheidungsfindung.

Falsch gedacht! Zu den formalen Prüfkriterien in unserem Bewertungsformular gehört ein Punkt "Inhaltsübersicht mit Seitenangaben", wenn der Index also fehlt, dann stehen hier definitv 0 Punkte. Unter dem Bewertungskriterium "Kundendokumentation / kundengerechte Anfertigung, Zusammenstellung, Modifikation" erwarte ich - üblicherweise als ersten Punkt - im, bzw vor dem, Anhang ein Glossar. Meine Kollegen denken auch so. Wegen der Breite der IT kann man auch nicht davon ausgehen, dass jedes PA-Mitglied über alles in der IT Bescheid wissen kann. Auch Prüfer haben in ihrem Berufsleben sehr wahrscheinlich Spezialgebiete. Mir bspw sagt Hypervisor etwas, aber auch jedem BS-Lehrer, der in einen PA abgeordnet worden ist?

Wo willst Du das sagen? In der Präsi, oder im Fachgespräch? Man muss zunächst daran denken, dass die Doku soweit abgeschlossen ist, dass rückwirkend keine Korrektur darin selbst erfolgt. D.h. sofern sich im Fachgespräch das Ganze nicht gänzlich als Fake zeigt, denn dann ist insgesamt Ende. Wenn es einzelne Fehler sind, dann kann das aufgefallen sein und bereits zu Abzügen in der Wertung der Doku geführt haben. Und in dem Fall wird dann sicher auch im Fachgespräch in der Richtung gefragt. Taktisch wäre es nach meiner Meinung auf jeden Fall schlecht, Fehler in der Präsi schlicht nachzuerzählen und zu hoffen, es wäre noch nichts aufgefallen. Dann gibt es in dem Teil wohl nochmals Abzüge, und im Fachgespräch kann doch die peinliche Frage kommen. Wenn die betreffenden Teile in der Präsi angesprochen werden müssen, wäre es also klüger, das ehrlich auszusprechen. Sollte aber nicht in pure Selbstkritik ausarten. Etwa so: "in der Durchführung habe ich ..., inzwischen habe ich bei einer Überarbeitung des Themas ... Es müsste also ... Am soundsovielten habe ich den Kunden bereits darüber informiert" Oder: "habe ich dies und das gemacht, wenngleich es in der Doku nicht explizit aufgeführt wird". In dem Vortrag verwendest Du die Präsentation, vielleicht noch die bekannten Handzettel, aber keine Drittliteratur. Je nach Thema kann es Sinn machen, bei einer elektronisch gestützten Präsi per Link in Projektunterlagen reinzuspringen, aber sei sicher, dass auch der Rücksprung klappt. Die Doku nochmal macht keinen Sinn, die Prüfer haben die IHK-Exemplare. Die Präsi als Hardcopy für den Notfall wäre das äußerste (auch als - oft durchsichtiges - Ablenkungsmanöver). gruß

Paar kleine Vorschläge von mir zum Anfang: dann weiter (Bitte nicht zu lange Sätze, das macht man heute nicht mehr und das vereinfacht dann auch die Sache mit den Kommata ) Weiter: Da ich schon sehr früh --> ab welchem Lebensjahr? Also etwa so: Seit dem x. Lebensjahr beschäftige ich mich mit Computern und Netzwerken und verfolge seither ständig mit großem Interesse die Veränderungen in deren Technologie (liest Du 'ne PC-Zeitung ?). Daher nutze ich meine Freizeit gerne für die (vielleicht auch Konzeptionierung/Planung???) Wartung und Einrichtung von Computern und Netzwerken. So habe ich umfangreichere Erfahrungen mit unterschiedlichen Netzwerkkonfigurationen (Technologien + ggf. Topologien nennen, welche Betriebssysteme ...) und den dabei auftretenden Problemen gesammelt. ... mfg 1pruefer

Wenn die letzten Berichte unterschrieben sind, würde ich persönlich das gelten lassen. Kommt aber auf die individuelle Verhaltensweise des Prüfungsausschusses an und lässt sich nicht vorhersagen.

Wenn ich mir den Ausbildungsrahmenplan anschaue, solltest Du etliche Themen des 1. Jahres drauf haben. Kannst im Anhang auf S.9 sehen, was da im großen Ganzen gemacht werden soll. Die Programmiersprachen der jeweiligen Berufssschule können aber andere sein. FITAE_ARP.pdf

Systematik der Regelungen für das Thema Raumtemperatur: 1. Arbeitsstättenverordnung / Anhang, Abschnitt 3.5 "...muss während der Arbeitszeit unter Berücksichtigung der Arbeitsverfahren, der körperlichen Beanspruchung der Beschäftigten und des spezifischen Nutzungszwecks des Raumes eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur bestehen. 2. Konkretisierung über die zuständige Berufsgenossenschaft, bei Büroarbeitsplätzen wird meist das Regelwerk der BG Feinmechanik + Elektro angewandt. Zitat: Welche Temperaturen sollen im Büro vorliegen? In Büroräumen soll die Lufttemperatur mindestens 20 °C betragen. Empfohlen wird eine Lufttemperatur bis 22 °C. Die Lufttemperatur soll 26 °C nicht überschreiten. An heißen Sommertagen sollte zwischen Außentemperatur und Raumtemperatur eine maximale Temperaturdifferenz von 6 °C eingestellt werden. (BGFE: Thema des Monats - Juni 2007) "Soll" ist leider nix, auf das man sich unmittelbar zu 100% berufen kann.

Ein älterer Kollege hat sich mit einer Schildkappe geschützt, wenn die Deckenklimatisierung bei ihm mal wieder kräftiger blies oder zu kalt war.

Am üblichen Arbeitsplatz gibt es nur eine Mindesttemperatur von 16 Grad. Die Höchsttemperatur ist offen, weil sonst ja automatisch ein Anrecht auf Hitzefrei eingeräumt würde. (Das gibt es aber nicht, der Arbeitgeber muss ggf nur Getränke zur Verfügung stellen) Ansatzpunkte gäbe es eher bei der Luftgeschwindigkeit, aber das ist ja nicht das Problem hier. Hatte letztes Jahr selber ein Problem mit anhaltendem Reizhusten wegen ungünstiger Luftströmung (laterale Zirkulation oder so ähnliche sagte mein Arzt), was ich durch Abdecken der Luftöffnungen in meinem Bereich beseitigt habe. Hat meinen Husten restlos kuriert.

Ansatzpunkt für die Fragen ist üblicherweise das Projekt und gibt somit die Hauptrichtung vor. Falls das Projekt nun zufällig um das Thema Netzwerk ging, ist Subnetting kein unwahrscheinliches Thema.

Habe nur mal kurz in die pps geschaut. Inhaltlich und strukturell finde ichs gut angelegt. Zum Thema Schriften - Wegen der diversen verwendeten Schrift musst du sicher sein, dass die auf dem Vortragsrechner verfügbar sind, oder sind die embedded und die File deswegen so groß? - Viel zu kleine Schriftgrößen. Selbst in Navigationsfeldern sind mir 11pt zu klein, Unterpunkte nur mit 12pt. 20 dürfte es im Normalfall sein - Kommen die feinen Striche der Schrift überhaupt vom Beamer auf die Projektionsfläche? - Gespiegelte Schriften und Grafiken? Arg verspielt, den es geht um Serverkonsolidierung und nicht um ein Multimediaereignis. Auch mal ein Blade in groß zeigen, die vielen kleinen Symbole auf S.8 würden mich eher verwirren.

Solange das zum Thema passt? Warum nicht.

Zitat aus den hiesigen Richtlinien für das Führen von Berichtsheften in Form von Ausbildungsnachweisen: "In den Vordruck sind die in der Berichtswoche ausgeführten Arbeiten einzutragen sowie der in der Berufsschule, im Betriebsunterricht, bei Lehrgesprächen oder besonderen Unterweisungen behandelte Stoff." Das Wort Berufsschule alleine reicht da wohl wirklich nicht. Habe aber selber keine Ahnung über potenzielle Folgen.

Und nicht vergessen, das Präsentationsgedöns außenrum ist nicht so wichtig wie der inhaltliche Vortrag. Mit eigener Überzeugung klappt das nach meiner Erfahrung immer. Ich drücke die Daumen.

Hmmm, das Fernziel liegt einmal wohl in Richtung Systemadministrator oder Anwendungs-Administrator, konkret bspw SAP-Administrator. Der Weg dorthin führt sicherlich über den Fachinformatiker, die Richtung aus meiner Sicht bevorzugt AE. Das Thema Beratung und "Software vorstellen" passt in der Konzeption etwas besser zum Systemkaufmann, wobei auch die Fachinformatiker Beratung im Berufsbild drin haben. Am besten kann man ja dann beraten, wenn man in dem Fachgebiet sachkundig ist.

Nein/Ja Soll ja keine Nacherzählung der Doku werden, die Absicht "verkürzt + verständlich" ist goldrichtig.

Wenn ich mir die Planung der Arbeitsagentur Kassel anschaue, gibt es darin keine Planung von (geförderten) Umschulungen für IT-Berufe. Vgl. http://www.arbeitsagentur.de/Dienststellen/RD-H/Kassel/AA/A20-Intern/Publikation/pdf/BZP-2008-SGBIII-AA-KS.pdf Damit dürften auch vor Ort keine Anbieter mit einem Klassenverbund aktiv sein. (Andernorts gehören dazu DAA, bfw, dekra, IB ...) Blieben noch Bildungsdienstleister, die für örtliche Unternehmen die Ausbildung machen, aber da würde ich die IHK fragen.

@Dragon8, ja genau das meinte ich.

Von FIAE habe ich keine Ahnung, deswegen habe ich inhaltlich keinen Bewertungsmaßstab. Aber formal würde ich bemängeln, dass die - bei uns gültige - Beschränkung auf 10 Seiten Hauptteil, um 100% überschritten wurde. Auf S.9 (d.h. bei korrekter Seitenzählung wäre es S.7) beginnt die Projektplanung, da scheint mir die Projektabfolge nicht angemessen zielstrebig zu sein. Es gibt kein Glossar und außerdem kein Quellenverzeichnis, welches bei unserer Kammer als Pflichtteil vorgeschrieben ist. Kosten unter 2.6 scheint mir arg oberflächlich; das Wort Lizenz wird in einer Textsuche nicht gefunden, was mir als Fachfremdem dennoch spanisch vorkommt. Wie gesagt, inhaltlich ansonsten keine Meinung.