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  1. Mir käme das zu verworren vor; wobei das noch nicht unbedingt die Ablehnung zur Folge hätte. Textlich wird da sehr viel (zu viel?) im Bereich Elektro + Montage beschrieben, das gilt v.a. für die Zeitplanung. (Daten-) Netzwerk ist sehr knapp und dann kommt irgendwie noch eine simple Windowsbüchse und Anfertigen eines Images. Einfache Dinge oft zu machen - 97 Module auflegen, 16 x Image aufspielen - und 1 Std. Label schreiben oder 1 Std. abmanteln sind für mich nicht so überzeugende Indizien für eine spätere erfolgreiche Projektarbeit.
  2. Vielleicht kennt man auch bloß keine speziellen Anforderungen für eine Praktikumsbewerbung? Ich jedenfalls nicht. Vielleicht ist das einfacher als Du denkst; ist da niemand greifbar, der das schon macht? Ansonsten würde ich mal einen Ausbilder fragen oder bei Monster & Co schauen, was die an Infos zu Anschreiben parat haben. Könnten ja auch Muster vorrätig sein.
  3. Mir gefällt der Antrag ganz gut. Was ich mir noch wünsche wäre vielleicht die Vorstellung der Planung, denn so ganz eigengesteuert wird die Umsetzung doch sicherlich nicht nach dem Punkt 3.4 laufen. Oder findet alternativ eine Kundenbesprechung zum Auftrag vorher statt? Dann dürfte im Punkt 5 noch eine Übergabe an den Kunden, bzw Projektbetreuer, dazukommen.
  4. Geht doch sicherlich erst einmal um die Durchführung eines Projektes und den Antrag dazu?
  5. Bitte auch darauf achten, die Zeitvorgabe von max. 35. Std nicht schon in der Planung zu überschreiten.
  6. Ja, ab Zwei würde ich auch annehmen. In Richtung 1 fehlt auf jeden Fall etwas; "stets" und "immer" müssten wohl oefter verwendet werden. Bsp "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit", "stets vorbildlich"
  7. .. ein natürliches, freies Auftreten", diese Formulierung ist mir noch nicht begegnet. Auch "Ausbildungsbetätigung" ist mir neu. Stammt das Zeugnis aus einem kleinen Betrieb oder einem größeren Unternehmen? Im letzteren Fall müsste man wohl einiges recht kritisch lesen. So wird bspw. am Schluss nicht bedauert, dass man kündigen muss und Du weg gehst.
  8. Generell wäre ich froh, wenn bei uns solche Regelungen gelten würden. Wird in dem Unternehmen die Arbeitszeit erfasst? Sonst besteht Gefahr, dass die über den vereinbarten Rahmen hinaus geleistete Arbeit sowieso nicht anerkannt wird.
  9. Der Stil deutet nicht darauf hin, dass es sich um eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz handelt. Was willst Du eigentlich noch lernen, könnte sich ein Personaler denken. Nach der Einleitung mit einem sehr platten Allgemeinplatz zum potentiellen Arbeitgeber ansonsten kein Bezug mehr zu dieser Firma. Was genau beeindruckt und interessiert Dich? Du beschreibst sehr ausführlich Deine Stärken - zu dick aufgetragen finde ich, wenn es nur ein Ausbildungsplatz sein soll. Erwartest Du, dort den Einstieg zu einer längerfristig angelegten Karriere zu finden? Dann würde ich das sagen und im Zusammenhang mit dem Wunsch nach Perspektiven und Aufstieg vielleicht sogar das Wort Ehrgeiz verwenden. Weniger direkte Eigenwerbung würde m.E. reichen, denn das Praktikumszeugis über 3 Monate dürfte indirekt den gleichen Effekt haben. mfg 1pruefer
  10. Eigentlich machen es gute Systemhäuser etc so, dass sie erstmal eine Testumgebung aufbauen und testen, bevor es zum Kunden rausgeht. Ist nämlich ärgerlich bis peinlich, wenn es dort in die Hose geht und es keine Alternative gibt. Wenn also der Testaufbau - mit protokollierten Tests und ggf Vorstellung des erreichten Ergebnisses beim Kunden - als solches ein sinnvolles Projektergebnis darstellen, hätte ich persönlich nichts dagegen ... Wir hatten schon Machbarkeitsuntersuchungen im Rahmen der Projekte, die zu einem negativen Ergebnis geführt haben. Die Aufgabenstellung war natürlich auf diesen Aspekt hin abgestimmt. Gruß
  11. Vielleicht beschreibst Du die Alternative, nennst Deine persönliche Bewertung und was Du empfehlen würdest. Dann kannst Du die Entscheidung (sprich Vorgabe) vom Vertrieb nennen; falls deren Gründe (Verfügbarkeit von Produkten, Erfahrungen zur Kundenzufriedenheit, oder was auch immer) nicht herauszufinden sind, kannst Du das ehrlich auch hinschreiben. Es wird jedoch sichtbar, dass Du dich damit auseinender gesetzt hast.
  12. Was ist denn überhaupt die Problemstellung? Fachlicher Gehalt wird so für mich leider nicht sichtbar. Die Form eines Projektantrags scheint prinzipiell in Ordnung. Bei der Doku ginge vielleicht hiervon noch was: Glossar Zeitplan Besprechungsnotizen Datenblatt /-blätter Nachmaß, Bericht zur Abrechnung Skizze für die Netzanbindung, bzw Netzplan, oder ist das Teil der Konfigurationen? Materialbestellung Messprotokolle Kundendokumentation Kurzanleitung
  13. Wenn ich ein wenig unterhalb des Postings schaue, gibt es eine Abteilung "Ähnliche Themen" mit einer Reihe ähnlicher Fragestellungen. Bitte einfach mal (selber) reinschauen, da sollte doch was dabei sein.
  14. Sehe ich nicht als Problem, für Doku erst mal mehr anzugeben. Wenn sich das dann eben nicht sinnvoll - Zeitmangel usw. - ergibt, kann man das als Abweichung zum Projektantrag aufführen und begründen. Was in der Doku drin sein könnte: Glossar Zeitplan Auftrag Besprechungsnotizen Datenblatt /-blätter, Produktinfo Materialbestellung Kurzanleitung ... Messprotokolle und Skizze für die Netzanbindung, bzw Netzplan hast Du ja schon selber drin. Von diesen merkwürdigen Zeitangaben würde ich abraten -> Vielfache von 0,5h bitte.
  15. Für ganzheitliche Aufgaben empfehle ich diese Strategie Fallstudie zunächst genau lesen, Fakten sortieren, wichtige Inhalte anstreichen Punkteverteilung in den Aufgaben beachten! Mehr Punkte => ausführlicher Anfang + Ende der Aufgaben bestimmen; speziell wenn größere Grafiken da sind und im Bereich des Konzeptpapiers, die Teilaufgaben auch prüfen, ob die Punktzahl wirklich schon voll ist. Und wie ausführlich muss die Antwort sein? --> nennen -> Stichworte, Aufzählung von Fakten beschreiben, erläutern -> Fakten ausführen erklären, begründen -> Fakten ausführen und mit Begründungen untermauern analysieren -> ausführliche Darstellung eines Problems aus mehreren Sichtweisen Bei Aufgaben ,die man angeht, unbedingt etwas hinschreiben, wo nix steht, gibt's 0 Punkte. Und wenn man das IT-Handbuch beherrscht, und entsprechend mit Reitern vorbereitet hat, sollte man auch bei einigen weniger genehmen Aufgabenstellungen noch Punkte pflücken können. mfg 1pruefer
  16. Rollout .. .. von ... mittels ... So könnte das lauten, denke ich mir.
  17. Erstmal würde ich bisherige Prüfungen durcharbeiten, um zusehen, wo es denn Defizite gibt. Dann stellt sich die Frage nach Büchern und anderen Formen der Vorbereitung. Hier > Uli's Prfungspage <werden auch Vorbereitungsbücher aufgeführt; würde ich mir mal in einer Buchhandlung einfach in die Hand nehmen. Vielleicht kannst Du vor Ort Azubis zur gleichen Prüfung finden, die sich zusammen vorbereiten? Und es werden regional auch Vorbereitungslehrgänge angeboten; zu einem überregionalen Angebot gab es kürzlich einen Thread bei fachinformatiker.de
  18. Also insgesamt gefällt mir das Projekt thematisch recht gut. Reichen 35 hr für das Ganze? Wegen der zwei Etagen usw. handelt es sich doch sicher um eine strukturierte Verkabelung? Dann diesen Begriff auch bitte verwenden. Glasfaser, Kupfer? Entsprechende Entscheidung könnte im Projekt diskutiert werden. @dream, wegen der vielfältigen Aufgabenstellung würde imo hier ein Gantt-Diagramm wirklich Sinn machen, um den Projektablauf abzusichern.
  19. Das ergibt eine Überschrift wie "Einbindung von zusätzlichen Clients in ein bestehendes Netzwerk, Beschaffung von Hard- und Software". Und weiter?
  20. @Chief, für einen ITSE ist es imo nicht grenzwertig. Sondern nicht wirklich der Rede wert. Die Ausgangssituation lässt keine anspruchsvolle Problematik (heterogene Umgebungen, WLAN-Anbindung, Volumina, Druckqualität, usw.) erkennen, um ein Projekt mit 35h zu rechtfertigen. 1 Tag? Sorry, das sieht nicht genehmigungsfähig aus; bzw falls genehmigt dann nach einer ganz schwachen Note. 1pruefer
  21. Hmmm, das Thema würde mir gefallen, aber da kommt im Text die Silbe "IT" im Begriff "ITSE" noch etwas zu wenig raus, finde ich. Viel Montage, wenig "Programm". Vor allem, wenn 5,5h für die "Installation/Einrichtung/Konfiguration der Software" nötig werden. 2h Puffer kannst Du nicht im Ernst einplanen, wenn Du nicht bestimmte Komplikationen bereits vorhersiehst; dann vielleicht davon 1h für Fehlersuche und -behebung zur Testphase aufschlagen und die zweite Stunde zur Doku. "Fazit" würde ich in der Doku erwarten, hier für aktives Tun eher "Auswertung" vorschlagen. Schau auch mal weiter unten im Forum bei monstaa unter dem Titel "Projektantrag - Informatikkaufmann", ob Dir eine solche Projektphasen-Darstellung mit einer übergeordneten Struktur nicht auch gefällt. Gruß
  22. Hmmm, käme darauf an. U. a. was genau darunter zu verstehen wäre, Örtlichkeit, Aufwand ... Hier vor Ort - Rhein-Main-Gebiet - habe ich vor Jahren zusammen mit einem BS-Lehrer einen Workshop zur Prüfungsvorbereitung entwickelt; Zielgruppe einmal selbstverständlich Azubis und dann auch für PrüferInnen. Ergab dann eine CD mit den diversen Unterlagen und Vorträgen - Ressourcen, Vorgehen, Was ich nicht gemacht habe, war, Prüfungsfragen im Einzelnen mit den Azubis zu bearbeiten, da ich nicht selber als Ausbilder oder in der Schule aktiv bin. Für sowas könnte ich ggf. noch einen Prüferkollegen fragen, der in seinem Vorruhestand noch weiterhin als Ausbilder aktiv bleibt. Übrigens, wir sind ITSE, wobei der Workshop als solcher allgemein gültig ist. Gruß 1pruefer

  23. Also ich finde das Zeugnis sehr gut und habe nix auszusetzen. @seva, positiv ist hier die Übernahme ins - befristete - Arbeitsverhältnis zu sehen. Gruß
  24. Wie hoch ist die Chance, dass der erste Betrieb in einem qualif. Zeugnis selber reinschreibt, dass er Dich fachfremd beschäftigt hat? Da käme prinzipiell also nur ein einfaches Arbeitszeugnis mit Angaben über Art und Dauer der Beschäftigung (§ 630 Satz 1 BGB, § 109 Abs. 1 Satz 2 GewO, § 8 Abs. 2 S. 1 Berufsbildungsgesetz) in Frage. Ein Zeitraum 6-12 Monate käme rückwirkend für die Nachfrage wohl in Frage. Für kürzere Betriebszeiten ist die Vorlage von Zeugnissen m.E. nicht unbedingt zwingend, Du könntest ja auf Nachfrage die Kopie des ersten Ausbildungsvertrages nachreichen. Und für die gleiche Nachfrage könntest Du ein einfaches Zeugnis parat haben. Den AG-Wechsel musst Du sowieso begründen (daher ist dann m.E. gut verständlich wenn dazu ein Zeugnis nicht dabei ist), dann sollte das zweite Arbeitsverhältnis sauber abgedeckt sein. 1pruefer
  25. 10 h Marktanalyse? und dann noch 3 h Kosten-Nutzen-Analyse? Mit Inbetriebnahme meinst Du sicher Installation, Konfiguration, Test, Übergabe?

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