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Alle Inhalte von 1pruefer

  1. Ja, für ein BA-Studium suchst Du normalerweise ein Unternehmen, welches mit einer BA zusammenarbeitet. Denn die betriebliche Ausbildungsphase muss zeitlich und inhaltlich auf diesen Takt ausgelegt sein. Es funktioniert daher nicht, einen beliebigen Ausbildungsberuf generisch mit BA verbinden zu wollen. Der Ausbildungsberuf heißt also definitiv Wirschaftsinformatik, Angewandte Informatik o.ä. Man kann sich auf den Seiten der BAs informieren, mit welchen Unternehmen aus der Region kooperiert wird, oder umgekehrt bei interessanten Firmen schauen, ob bei den ausgeschriebenen Jobs auch BA-Studium dabei ist. Es gibt wohl neben dieser Standard-BA (Ba-Wü, Sachsen...) noch vereinzelt anders geartete Angebote, also wo die klassische FIT AE-Ausbildung mit Studieninhalten ergänzt wird. Mir fallen da Darmstadt und Rostock ein, aber so genau kenne ich das jetzt nicht. Wenn es längerfristig definitiv auf einen Studienabschluss rauslaufen soll, dann würde ich lieber gleich in die Richtung gehen, wenn die Voraussetzungen stimmen (Abitur denke ich). Das BA-Studium wird ja auch ähnlich wie eine Ausbildung zum FIT AE auch bezahlt. mfg 1pruefer
  2. Es gibt auch überregionale Anbieter beim IT Business Manager, oder soll es rein lokal sein? Gibt es in Nürnberg nicht auch Q.Punkt? Da betrug die Dauer 16 Monate nach meinen Unterlagen. Das schnellste was ich bei den OPs derzeit kenne ist 7 Monate in Vollzeit (it akademie bayern). Vielleicht gibt es noch mehr Infos über Anbieter im Xing-Forum Operative Professionals; sicherlich aber Unterstützung dann bei der Durchführung.
  3. Falls für Schriftgröße + Zeilenabstand in einer Tabelle nix weiter vorgegeben wäre, dann würde ich die Schriftgröße unverändert lassen, wenn es nicht viel Text wäre, aber den Zeilenabstand verdichten. Damit's gefällig aussieht würde ich den Abstand zum Tabellenrahmen sinnvoll anpassen, damit das erste/letzte Zeichen nicht am Spaltenrand "klebt" und die Zeilen auch etwas Abstand zu den waagrechten Linien haben, ohne dass die Buchstaben ganz verloren in den Rahmen hängen. Das ist meine persönliche Meinung, beruht nicht explizit auf Guidelines.
  4. hmm, was genau ist unter Fragenkatalog zu verstehen? Handelt es sich vielleicht um die Projektskizze?
  5. Man muss nicht alles wissen, schließlich gibt es die Streichfrage. Wenn man überall so einigermaßen firm ist, dann hilft tatsächlich die Beherrschung des IT-Handbuchs und eine vernünftige Herangehensweise an die Aufgaben, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
  6. Ich persönlich sehe gerne bei einer Planung auch einen Plan. Man könnte ja glatt auf die Idee kommen, dass beides etwas miteinander zu tun hat. :-) Kein Plan gibt bei mir Punktabzug - immer. Bin aber völlig schmerzfrei, ob das in den Anhang kommt, oder im Hauptteil. Übrigens lässt sich ein Plan schön in eine Präsentation bringen, wo man vorher/nachher - ggf. animiert - zeigen kann.
  7. jbo02, ist das wirklich alles? Das ganze Zeugnis?
  8. Die Basis für mich ist, dass es immer - aus Sicht jedes Vorgesetzten - am Wichtigsten ist, wie ein Mitarbeiter sich disziplinarisch verhält. Da kommt kein Kunde mit ;-)
  9. @bimei, Danke für die Unterstützung. Anscheinend wird der direkte Link abgewiesen.
  10. Halte das insgesamt und auch den hervorgehobenen Bereich für eine 2. Die Worte zahlreich, schwierig und anforderungsgerecht würde ich in Summe so einschätzen. Wobei die Endphase in Anbetracht der verkürzten Ausbildung ja relativ früh anzusiedeln ist. gruß
  11. Nein, die Vorgesetzten kommen vor den Kunden. Das Zeugnis selber finde ich in Ordnung und näher an der 1 als der 2.
  12. Im Zusammenhang mit Weiterbildung stellt sich oft die Frage nach Fördermöglichkeiten, wenn das nicht von einem Unternehmen bezahlt wird. Dazu gibt es Infos bei der Stiftung Warentest. - Nov. 2008 Warentest - Leitfaden über die wichtigsten Förderungsmöglichkeiten (8 Seiten, kostenfrei): http://www.test.de/filestore/wbt_lf_weiterbildungfinanzieren.pdf?path=/protected/21/91/99df463b-bf4c-4a5f-9418-46d6462eeb5a-protectedfile.pdf&key=D9C5183099A4EC33AA677FE7C2837B62833D3A37 mfg 1pruefer
  13. Selbst ist der Mensch! Einfach mal mit den gleichen Begriffen die - erweiterte - Suchfunktion im Forum benutzen, dann stimmt die Richtung. Und mit dem Rohkonzept kommst Du hierher wieder zurück.
  14. @Karl, habe ich da etwas verpasst, ich dachte, BITKOM und IG Metall wären nicht dasselbe? Ich habe die Entgeltanalyse intensiver studiert, das hat mit Geld zu tun (Tenor: generell eher leichter Rückgang seit 2007), aber nicht mit einer Arbeitsmarktstudie.
  15. Wenn das Zeugnis tatsächlich im Juni letzten Jahres erstellt wurde, wird es für eine Korrektur jetzt höchste Zeit. Ein Zeitraum 6 bis maximal 12 Monate käme rückwirkend in Frage; wobei das vieleicht nicht mehr durchzusetzen ist. Worauf beruht diese Differenz von "befriedigend" und 2? Kann das eine das Schulzeugnis sein, das andere die (IHK-) Abschlussprüfung? Die IHK-Note würde m.E. hier hingehören. Wenn das sachlich ein Missverständnis ist, sollte das einvernehmlich zu klären sein. Etwas zu flapsig fände ich die Formulierung "dass er unserem Unternehmen noch lange erhalten bleibt". Aber man freut sich ja andererseit offensichtlich auf die weitere Zusammenarbeit.
  16. Ein eigenes Forum "IT-Weiterbildung" finde ich eine prima Idee. Gruß
  17. Sorry fl0w85, bei AIT handelt es sich NICHT um eine APO-Weiterbildung. Wie in dem angegebenen Thread von Marc232537 angesprochen wird, werden mit der Methode APO-IT vorrangig betriebliche Projektaufgaben als Qualifizierungsmethode vorgeschrieben. Das Durcharbeiten von Büchern gehört dagegen eher nicht zu einem ArbeitsProzessOrientierten Ansatz. AIT betitelt das Angebot unter Die A.I.T. auch ganz korrekt mit dem Suffix (IHK); eine APO-Weiterbildung würde dagegen mit einer Zertifizierung nach ISO 17024 vor einer unabhängigen Zertifizierungsstelle abgeschlossen, nicht bei der IHK.
  18. Was mir gerade so ins Auge fällt, sind 5 Std Kosten-Nutzen-Analyse. Gibt diese Produktstruktur das wirklich her? Ist die Erhebung von Druckvolumina und -typen so aufwändig, oder wo soll das herkommen? Kriegt die techn Abteilung einen Plotter? Und gibt es sowas wirklich als Multifunktionsgerät? Die Punkte 1 und 2 ergeben 16 Stunden, ist wirklich gerechtfertigt? Kommen die Zeiten letztlich aus der Diversität des Angebots? Wenn ein einzelnes A0-Gerät größer 20k€ kostet, kann ich mir aber schon eine gewisse Sorgfalt und einen angemessenen Zeitaufwand vorstellen. @Phil, für eine ITSK - Betonung auf "K" - könnte der IT-Gehalt als solcher schon angehen. Gruß
  19. Ein anderer Aspekt für Kaufleute wäre die Frage, ob die anfallenden Daten selber gehostet werden sollten, auf jeden Fall Diskussion der Datenschutzthematik ... Als ITSK müssen letztlich solche Aufgabenteile im Projekt zu finden sein: 1. Abwickeln eines Kundenauftrages einschließlich Anforderungsanalyse, Konzepterstellung, Kundenberatung´sowie Angebotserstellung; oder 2. Erstellen einer Projektplanung bei vorgegebener Kundenanalyse einschließlich Ermittlung von Aufwand und Ertrag. Mit den geschilderten Elementen der Projektdurchführung könnte man jedoch eher ein schönes Projekt für IT SE draus machen.
  20. ich würde vermuten, dass zum zeitpunkt der genehmigung des antrags, der geplante projektzeitraum bereits am laufen war. gruß
  21. Du warst verantwortlicher Auftragnehmer - in nicht zu dünnen Projekten - mit einer deutlich erkennbaren + bewertbaren Arbeitsleistung? Wenn es um Standardaufgaben aus dem Alltag geht, kann das m.E. keinen Sinn machen.
  22. Wie ich schon schrieb, kommt es rauf an, wer die Entscheidung trifft. a) Falls aufgrund des Projektauftrages DU alleine die Entscheidungen triffst, dann brauchst Du das nicht. Falls Du selbst die Entscheidung NICHT triffst, dann bräuchtest Du den Punkt
  23. Wenn man den Kunden über Lösungsmöglichkeiten informert, falls die Entscheidung von diesem getroffen wird.
  24. Scheint mir besser. Der Kundenbezug kommt jetzt rüber. Um das Thema Daten-Netzwerk noch zu stärken, könnte bspw so etwas wie "IP-Adressen festlegen + einstellen" auftauchen. Wird in Eurer Kammer die Doku und die Zeit für die Doku nicht im Projektantrag aufgeführt? Da erwarte ich typischerweise 8-10 Std und die Elemente der Doku sollten im Antrag auch schon aufgeführt sein. Die Kundendoku ist ein Teil davon. Möchte nochmal auf den Original-Post eingehen, wo es heißt ... im Sinne der "Handreichungen zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen" Du kennst die erwähnte Unterlage? Heißt m.E. im Original "Umsetzungshilfen für die neue Prüfungsstruktur der IT-Berufe - Abschlussbericht" -> http://www.bmbf.de/pub/it-abschlussbericht.pdf Darin gibt es 3 Musteranträge für ITSE und für Systemelektroniker gibt es auch zwei Beispielprojekte ab S.169. Kannst ja mal schauen, ob da noch ganz grundlegend etwas anders auftaucht. Gruß
  25. Ist ja noch sehr lange hin, aber solche Lücken könnten später zur Rente hin unangenehm bemerkbar werden. Von wegen erforderliche Versicherungszeiten, Rentenpunkte und so etwas. Könnte also für Dich doch noch einmal Sinn ergeben.

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