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1pruefer

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  1. In Anlehnung an Uli's Prfungspage würde ich ebenfalls eine neutrale Formulierung empfehlen.
  2. Ich denke die Kammer wird die Vergütungshöhe auch kritisch anschauen, so kenne ich das bei uns. Sittenwidrige Vergütungen sind untersagt und das könnte darunter fallen. (Schwelle könnte bei 20% unter Tarifvertrag liegen) Aber mal davon abgesehen, dass die nicht viel zahlen können/wollen, können die wenigstens die Ausbildungsinhalte vermitteln? Oder sollst Du nur ein billiger Schrauber sein?
  3. Der Begriff "IT System-Ökonom" war mir bisher unbekannt und es drängt sich mir spontan nicht auf, was so jemand wirklich macht und kann. Wenn ich mir die Inhalte bei VWA durchlese, so bringt mir das auch keine wirkliche Erkenntnis. Ich hoffe, das geht nur mir so.
  4. Schriftliche AP: - Bei uns wird das in der Berufsschule gemacht und Prüfer kommen als Aufsicht - Das muss aber nicht so sein; wenn anderweitig geeignete Räume zur Verfügung stehen, kann die Kammer auch anders wohin. Anmerkung - es finden ja am gleichen Tag noch sehr viel mehr Prüfungen statt, da könnten passende Räume in der BS knapp sein. Mündliche AP: - oft in der IHK - eine nennenswerte Zahl von mündl. Prüfungen haben wir in Firmen mit geeigneten Räumen, bspw auch Umschulungsträger, gemacht. Beispiel: Wir waren bei einer der letzten mündl. Prüfung zu Gast in einer Kaserne der Bundeswehr mit entsprechenden IT-Prüflingen. Wie h.frank schreibt, steht das natürlich exakt in der Einladung.
  5. Mir/uns hat eine skizzenhafte Darstellung des Gesamtprojektes gereicht, also keine konkreten Einzelschritte. Was darüber hinaus an Aufwand getrieben werden würde, ginge ja zu Lasten Deines eigenen Projektrahmens von 35 Std (FISI denke ich?) und 10 Seiten Projektdoku. Du kriegst von beidem nicht mehr zugebilligt, egal wieviel Du über die Arbeit des restlichen Teams schreibst.
  6. Die Ausschreibung entspricht der typischen Berufsbeschreibung. Das ist Klartext und eigentlich nicht weiter aufzuschlüsseln. Vielleicht helfen zur Klärung diese beiden Links und wenn man sich darin die Unterschiede zwischen den einzelnen IT-Berufen klar macht. --> IT - BERUFE Und wenn es eine Broschüre sein darf, dann finde ich diese hier recht informativ: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf Darin steht mehr zum FI ab S. 27 und zum Schwerpunkt FISI S. 31/32. Interessant ist die Passage zur Weiterbildung. Denn damit wird eigentlich auch eine Möglichkeit zum Aufstieg angesprochen und dass dies erwartet wird. Da gibt es heutzutage sicherlich viele Wege, einen Bachelor berufsbegleitend (d.h. Abend + Samstag) zu erwerben; bei einem öffentlichen Unternehmen könnte das vielleicht auf eine Verwaltungsakademie deuten. Am besten nachfragen. Gruß 1pruefer
  7. Es geht hier nicht um Beweise. Die Fragen zu Bewerbungsschreiben in diesem Forum gehen darum, welche Eindrücke andere Teilnehmer aufgrund ihrer jeweiligen Erfahrung haben. Ich gebe meine persönlichen Eindrücke aus dem Schreiben von Star69 wieder. Ob er diese Eindrücke als gültig akzeptiert, ist seine Sache. Es kann sein, dass ich völlig daneben liege, oder er etwas ganz anderes ausdrücken möchte. Beide Möglichkeiten kann er in seiner persönlichen Bewertung meines Beitrags abwägen. "Zufällig" habe ich seit Mitte der 90er Jahre Hunderte von Einstellungsinterviews geführt, daher sehe ich mich durchaus in der Lage, eine Meinung zu äußern. Behaupten darf erst einmal jeder alles. Und im Interview wird jedem gezielt auf den Zahn gefühlt, ob die Aussagen des Bewerbers glaubwürdig sind. Blabla fällt kundigen Einstellverantwortlichen auf. Das rächt sich dann. Dass Schwätzer woanders auch leicht(er) durchkommen können, das gehört zu den Ungerechtigkeiten des Lebens. Das wird es immer geben. Das sollte aber nicht dazu führen, dass man sich nicht bemüht, seine eigenen Leistungen und Kompetenzen angemessen darzustellen; es gibt viele Leute in den Unternehmen, die die Problematik durchaus kennen und Fehlgriffe vermeiden wollen.
  8. Schlechte Formulierung "aktuelle Standards, wie Datenschutz und Netzwerkadministration". Das sind vielleicht aktuelle Themen (auf der Ebene "blablabla"), aber die Standards müsstest Du erst noch benennen. Also hier "Themen" verwenden, oder konkrete Standards, mit denen Du etwas anfangen kannst. Datenschutz und Netzwerkadministration gehören nicht zwingend zusammen, warum wird das hier in einem Satz erwähnt?
  9. Der sog. Perfektionismus kommt bei mir so an: Du legst ohne sinnvolle Planung los und verzettelst Dich, weil Du wg. der mangelnden Planung wieder vorne anfangen musst. Dir würde demnach die Konsequenz fehlen, an Entscheidungen festzuhalten. Dazu passt, dass Du nie die Zeit findest, Dir Programierung reinzupfeifen, obwohl Du das selbst als Manko empfindest. Du schilderst aus meiner Sicht eine Schwäche, an der Du nicht arbeitest. Und das setze nun in Bezug zur Aussage, dass Du Dich für alles begeistern kannst. Das wirkt in dieser Gegenüberstellung nicht gut. Oder Du hast Deine wirkliche Herausforderung noch nicht gefunden. Du bräuchtest wohl im Sinne der von Racker angemahnten Strategie einen ganz konkreten Plan, wie Du - evtl im Rahmen einer Weiterbildung (Bsp. zertifizierter Software Developer, Projektkoordinator?) - eigenverantwortlich Deine Potentiale besser erschließen möchtest. Stärken, wie ich sie Deiner Schilderung entnehme: - Eine schnelle Auffassungsgabe (scheint echt da zu sein) und - Freude an der Arbeit in dem beruflichen Umfeld - Dann scheinst Du einen gewissen Ehrgeiz zu haben, besser als Deine Kollegen zu sein.
  10. Uneigentlich ist jedenfalls nix da. Und GA2 ist immer gleich.
  11. Wie es in Köln aussieht kann icht sagen, dazu am Montag einfach nachfragen. Ist das wirklich eine formale Anforderung? Mit ist das bei meiner Kammer nicht bekannt. Und wenn mich der Antrag interessiert schaue ich einfach in den Ordner mit den Prüfungsunterlagen bei der IHK. Aber das ist doch sehr selten, denn ich bewerte zu dem Zeitpunkt ja die Projektdoku, nicht nochmal den Antrag.
  12. Man könnte auch "der Autor", bzw "der Autor dieser Dokumentation" sagen.
  13. Eine Verlängerung der Prüfungszeit ist sehr schwierig, weil ja auch die nächsten Prüfungsteile zur vorgeschriebenen Zeit begonnen werden müssen. Eine Regelung wegen schlechter Deutschkenntnisse gibt es nicht und kann es nicht geben, denn das könnte auch vorgetäuscht werden. Man müsste auch fragen, ob Du in den letzten drei Jahren entsprechende Kurse besucht hast. Kleiner Scherz: Eine Zeitverlängerung kommt im normalen Alltag nicht vor; man müsste gemäß der Einsteinschen Relativitivitätstheorie nahe an der Lichtgeschwindigkeit sein, dass da ein deutlicher Effekt eintritt.
  14. Das erste ist ein Tipp aus der Kampfrhetorik, dazu würde ich nicht raten. Um sowas zu versuchen, muss man schon Erfahrung haben. Viel besser ist es dagegen, wenn man sich schon vor Redebeginn bewusst ein paar nette freundliche Gesichter aussucht, mit denen man gut auskommt und die etwas verteilt sitzen. Da kriegt man normalerweise positve Rückmeldungen, die einem gut tun. Es muss wirklich nicht jeder angeschaut werden. Bekannte Spaßvögel und Grimassenschneider kann man geflissentlich übersehen. Und wenn Auf die Situation, dass man den Faden verliert, kann man sich einstellen. WarBoy hat da recht, dass eine Pause nicht groß auffällt, wenn man wieder zurück findet. Eine Möglichkeit dazu ist, erst einmal durchzuschnaufen und nochmal das zuletzt gesagte zu wiederholen, weil man das oft noch im Ohr hat. Vielleicht erst mal nur in Gedanken, Und über die Floskel "Wie ich eben sagte ..." schnackelt dann der Abspieler im Gehirn wieder in die richtige Spur. Auch wenn man selber merkt, dass man im Vortrag etwas ausgelassen hat, ist das nicht schlimm. Für das Publikum ist ja alles neu, was Du sagst und steigert den Informationsstand, Du nimmst ihnen nix Erkennbares weg. Wenn Du nicht 100% Deines Skriptes vorträgst, ist das nicht transparent. Und das Publikum ist Dein Freund, wenn du kein stinklangweiliges Thema hast. Die innere Einstellung sollte sein, dass es nicht wichtig bist, ob Du persönlich gerade eine gute Figur machst. Die Konzentration sollte bei Deiner aktuellen Präsentationspraxis mehr auf dem Inhalt liegen. Bei fortschreitender Sicherheit dann auf die Reaktion des Publikums achten. Aber das hat sicher noch Zeit.
  15. Je nachdem wie umfangreich das Verzeichnis für den Anhang ausfällt würde ich das machen. Wenn also vorne nicht viel Platz vor einem Seitenumbruch ist, und viele Elemente im Anhang aufzunehmen sind, würde ich vorne nur einen Verweis zum Anhang machen und dort mit einem eigenen ordentlichen Verzeichnis beginnen. Ich möchte mich aber nicht festlegen, dass das einer Norm oder örtlichen Vorgaben entspricht. So etwas Ähnliches wird aber immerhin auch im Diplom-Reader von Holger Matthes geschildert. Vorne ist wie üblich das Inhaltsverzeichnis zum Textteil der Arbeit und hinten gibt es bei ihm auch den "Anhang mit Anlagenverzeichnis".
  16. Das genau ist nicht mein Job - es ist Dein Projektantrag. Der angehende Prüfling hat den ersten Aufschlag. Und warum nicht hier erst mal was Sinnvolles schreiben?
  17. Hmmm, was muss man 12 Stunden lang konfiguerieren, ohne es überhaupt installiert zu haben?
  18. Chief, wenn "meine" Kammer den Prüflingen wegen der Kopien solche Vorschriften machen würde, würde ich von der Kammer meinerseits eine festere Form verlangen, denn ich arbeite oft während der Zugfahrt und da kann ich lose Blätter nicht brauchen. Der Prüfling soll das aber natürlich nicht ausbaden müssen. kurz und richtig: Vorgaben der Kammer beachten! Und die Kammer beachtet dann meine Vorgaben, wie ich das haben möchte. (Ich glaube, man hört dort gerne auf mich)
  19. Diese Vorlage sieht wirklich so aus? Finde ich persönlich nicht eingängig, weil es bei den meisten wohl nicht der Struktur im antrag entsprechen dürfte. Wahrscheinlich müsste unter Punkt 4 und 5 wohl weitgehend der eigentliche Aufbau des Projektes zusammengefasst sein. In Unterpunkten also. Etwa . . . 4. Problemstellung 4.1. Beschreibung des Projektauftrags 4.2. Ausgangslage 4.3. Projektziel 4.4. Projektumfeld 4.5. Projektschnittstellen ... 5. Betriebliche Dokumentation der Ergebnisse 5.1.Projektvorbereitung, Projektplanung ... 5.2.Entscheidung über die einzusetzende Software ... 5.3. Projektdurchführung ... So würde ich das Einsortieren . Die Firma muss nicht groß ausgewalzt werden, finde ich. Könnte Teil von 4.1. werden.
  20. Ich lasse mich in der Bewertung von der Frage leiten, würde ich das als Kunde ansprechend finden und würde es für das Projekt angemessen finden? Also weder lose Blätter noch gebundene Bücher. Klemmhefter neigen bei mir dazu, dass die Blätter sich schon mal selbständig machen, davon würde ich daher abraten.
  21. Ach, darauf würde ich beim Lesen des Projektantrags nicht kommen. Und ich wüsste auf Anhieb auch nichts mit dem Begriff "Produktphase" anzufangen. Eine solch unspezifische Realisierungsphase von 15 Std habe ich lange nicht mehr gesehen. Schwupps - als zuständiger Prüfer würde ich Dir eine neue Chance zur Formulierung eines fundierten Antrags geben wollen und daher den jetzigen ablehnen. Aber ich habe mit München - wie man Deinem Antrag entnehmen kann - ja nix zu tun. Übrigens könnte Dein Arbeitgeber sehr pikiert reagieren, wenn er zufällig Deinen Antrag mit deutlicher Nennung von Namen + Unternehmen zur Kenntnis bekommt.
  22. Glossar + Quellenverzeichnis in den Anhang. Ansonsten, worum geht es denn überhaupt, was wird denn gemacht?
  23. Was wird denn genau mit arbeitsrechtlichen MAßnahmen bedroht? Das kann - nach meinem Rechtsgefühl - nicht das bloße Vorbeischauen sein. Irgendwie muss eine Störung in der Arbeitsorganisation oder so zu bemängeln sein. Ist die Arbeit anderer nennenswert gestört worden oder wurden andere von der Arbeit abgehalten? Im Falle einer wirklich grundlosen Abmahnung gibt es noch eine Reaktionsmöglichkeit ohne direkt mit dem Arbeitgeber in den Streit zu gehen. Und zwar sich mit anwaltlichem Beistand soweit fundiert vorbereiten, dass man bei einem weiteren Vorgehen des Arbeitgebers einfach in die Schublade greifen kann und dort Unterlagen und Aussagen für einen eigenen Angriff vor Gericht bereit hält. Gerade wenn der Arbeitgeber weitere Sperenzchen planen sollte, kann die Folgeaktion dann schnell ausgehebelt werden. Aber einen Anwalt oder den gewerkschaftlichen Rechtschutz würde ich jetzt schon mal aufsuchen.
  24. Ich glaube Victorinox wollte mit seinem Gehaltslink einen zarten Wink geben. :mod: Und ohne hinzuschauen würde ich tippen, dass Internet weniger Geld bringt.

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