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  1. Meine Tipps und Anmerkungen zu den Themen: IT-Spezialisten gibt es in 2 Geschmacksrichtungen: - Spezialist (IHK), ist ein Eigenzeugnis der IHK - Spezialist nach DIN/ISO 17024 über Cert-IT oder gps-cert, ist damit garantiert unabhängig geprüft und das Zertifikat international anerkannt Die Rezertifizierung ist inzwischen auf einen 5Jahre-Rythmus erhöht, 3 Jahre war wirklich unnötig kurz. Wie das bei renommierten Zertifikate heute eben so ist, gelten die nicht ewig, weil sich Technologie und Arbeitsabläufe stetig verändern. Die Preise der Qualifizierung sind prinzipiell variabel und abhängig davon, was man schon mitbringt. Gute Bildungsdienstleister machen da nicht mehr als nötig; das ist anders als bei üblichen Seminarlehrgängen, wo es auf ein festes Curriculum und fixe Stundenzahlen ankommt. Beim Professional findet die Prüfung (leider) zwingend bei den Kammern statt; aber den Bildungsdienstleister kann man durchaus anderswo wählen; wäre generell meine Empfehlung. Mit vernünftigen Lernplattformen und blended Learning sollte das machbar sein. Die Erfahrung von vielen Professionals (>100 Absolventen und aktuelle Teilnehmer) gibt es in der Gruppe "Operative Professionals" bei Xing. Beim Professional kommen auch Fördermöglichkeiten wie das Meister-Bafög in Frage. Wenn ich mir anschaue, was Fernstudien kosten, würde ich 4000-5000 eher als preiswert einschätzen. Und da sollte auch schon ein ordentliches Coaching und die Webplattform mit drin sein. Eine unabhängige und neutrale Beratung gäbe es hier: www.kibnet.org/it-weiterbildung/it-weiterbildung.2/content.wbginteressierte/index.html Am besten eine Anfrage per eMail mit einer kurzen Schlderung der beruflichen Situation (Abschluss, Region, Interessenschwerpunkte) Eine ausführliche Übersicht von Weiterbildungsmöglichkeiten für IT- und Medienberufe: http://www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf (Achtung, 9MB groß) 1pruefer
  2. Wie wäre es mit einer Abwandlung des Titels: Schaffung einer Testumgebung für die Hardwarekonsolidierung und Migration von 15 Kundenmailservern von POP3 zu IMAP4 Die Beschreibung von Projektumfeld und Schnittstellen gefällt mir. Auch die Kurzanleitungen. Bei der Dokumentation vielleicht noch einige Details wie folgt. Dokumentation zur Projektarbeit: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Glossar, Quellenverzeichnis Zeitplan Auftrag Materialliste Materialbestellung Besprechungsnotizen Datenblatt /-blätter Skizzen der Konfiguration, Netzanbindung, bzw Netzplan Testprotokolle Übergabeprotokoll Übergabe + Einweisung mit einem Fazit als Projektabschluss ?
  3. Soll ein Grau-Robotersystem herauskommen? Auf so etwas dürfte es herauslaufen, wenn ein "Konzept so ausgeführt werden [soll], dass dieses in beliebigen anderen Systemstrukturen integrierbar ist. Dies ist notwendig, da die XXXXX auch komplexe Infrastrukturen für verschiedene Kunden in kritischen und komplexen Betriebsumfelden betreibt und hierfür keine einheitliche Backupkonzeption existiert." In der Form hört sich das nach einem Job für einen IT-Architekten an, der eine Weile zu tun haben dürfte. Schon die Dokumentation klingt nach einigen 100 Seiten. Allerdings passt „Veritas BackupExec“ nicht so recht zum ambitionierten Anspruch dieses üppigen Portfolios, auch wenn es als heute unterdimensionieirt bezeichnet wird. Veritas hatte ich unter Windows NT auf meinem Heimrechner mit einem QIC-Streamer im Einsatz. Als Prüfer würde ich das (nach einer Rückfrage beim Ausbilder) wohl wegen vermuteter Überdiemensionierung ablehnen. Mal mit einem Betriebsumfeld und mehreren Servern anfangen, wäre mein Tipp. Um den Antrag rein mengenmäßig abzuspecken, lohnt sich der weitestgehende Verzicht auf Punkt 2.2; gehört ins Lasten- und Pflichtenheft.
  4. Ja - Danke! (Ehrlich gesagt, schaue ich bei dem forschen Ja über das böse B-Wort hinweg. B wie Break-Even) 1pruefer
  5. Danke für die Verweise zum Thema Kosten, auch wenn ich die als Techie nie wirklich verstehen werde. Weswegen ich eigentlich nochmal poste, ist die Frage nach dem Betrachtungszeitpunkt. Ich würde dies zum Zeitpunkt der Prüfung von Alternativen - also im Planungsstadium und somit vor der Beendigung des Projektes - sehen und gehe daher vom erwarteten Nutzen aus. Ist das falsch oder was anderes? :confused: Dann akzeptiere ich auch gerne die angesagte Daumenrichtung.
  6. Ja, im Angebot bei H. Zingel kenne ich auch keine Kosten-Nutzenanaylse, die in den Bereich der IT-Projektdokus passt. Was ich von ihm sehr gerne weiter empfehle, ist das Thema Projektmanagement,. Auch wenn es in der Tiefe über die Ausbildung hinausgeht, so halte das doch für gut verständlich und langfristig sehr nützlich: http://www.zingel.de/pdf/10proj.pdf Ich würde da jetzt einmal ganz praktisch rangehen. - Wie lassen sich die erwarteten Kosten erfassen und beschreiben? Sachmittel, Personalaufwand usw. - Was ist der Nutzen? Gibt es variable Größen und wie würden die sich auswirken? Das Thema Kosten wird bei H. Zingel sehr intensiv behandelt. Dann lässt sich weiter sehen.
  7. Zur Struktur dieses Entwurfs hätte ich einige Anmerkungen. Für mich sollte die Grobstruktur etwa wie folgt aussehen: Projektbezeichnung Kurze Projektbeschreibung Projektumfeld, Schnittstellen Projektphasen/Zeitplan Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Fehlen also Umfeld/Schnittstellen und Dokumentationen. Doku wird lt. Planung bisher zeitlich nicht direkt festgelegt und ist von den abzuliefernden Teilen nicht spezifiziert, muss aber in den 35 Std. Projektdauer plausibel drin sein. Eine sinnvolle Doku kann in 5,5 Std. Abschluss aber nicht drin sein. Habe ich irgendwo "Pflichtenheft" übersehen?
  8. Mein Bedauern zur Kündigung. Sprachlich nicht schlecht. Ich würde empfehlen, nach den aktuellen Ausbesserungen den Text neu einzustellen, sonst können sich neue Fehlerchen einschleichen. Paar Punkte: - "November diesen Jahres" heißt sicher 2007, nicht 2008. - zu Marketing -> im Marketing - "bereits einen großen Teil der Verantwortung im HP Systemhaus bei der abc GmbH in Blahausen inne gehabt" -> was heißt großen Teil? stellv. Abteilungsleiter, Teamleiter, Projektleiter? - "welches mehr meinen Neigungen" --> weg mit dem Wort "mehr", vielleicht "voll" - "Vertriebs- und Technik Veranstaltungen" --> Floßfahrten? Workshops? Qualifizierungen? jedenfalls mit Bindestrich oder zusammengesetzt in der Art "Technikworkshops"
  9. Könnte ich mir berufsbegleitend in Vertrieb und Marketing so vorstellen Certified IT Sales Advsisor / IT Vertriebsbeauftragter IT Marketing Manager / IT Ökonom IT Business Engineer / Teilnehmerporträt Sales Advisor: Teilnehmerporträts | IT Sales Advisor Übersicht des Ganzen in http://www.bmbf.de/pub/vom_azubi_zum_master.pdf
  10. Normalerweise kommen hierfür Meister-Bafög und vergünstigte Darlehen der KfW Förderbank in Frage (sagte ich schon weiter oben). Dazu kämen noch steuerliche Möglichkeiten. Dazu beraten die Kammern und Bildungsanbieter, die man sich neben den Kammerakademien beim IT Professional auch ansehen sollte. Allerdings fürchte ich, kommt das wegen der Erwerbslosigkeit von polux so nicht in Frage und die Zulassungsvoraussetzungen könnten auch noch problematisch sein. Vielleicht lässt sich mit der Arbeitsagentur ein Bildungsgutschein für ein Angebot ähnlich zu diesem des IT College Putbus aushandeln? IT-College Putbus gGmbH Es geht hier um Projektmanagement (Certified IT-Project Coordinator) und das lässt sich eigetlich in der IT immer brauchen und verwerten.
  11. Nein, es ist nicht entbehrlich direkt zu sagen, was man denn eigentlich will. Den ersten Satz würde ich um "ungekündigt" ergänzen. Der zweite Satz wirkt nicht positiv. Die Fehleinschätzung aufgrund Ausschreibung + Vorstellungsgespräch sollte man so nicht dem jetzigen Arbeitgeber in die Schuhe schieben, selbst wenn das genau so ist. Lieber so bei diesem allgemeinen Schmäh bleiben, dass man seine Fähigkeiten ausbauen möchte und diese Möglichkeit gegenwärtig nicht im gewünschten Umfang geboten wird.
  12. Nun, ich bin in unserem Unternehmen in den Einstellrunden für die Ausbildung mit dabei. Da an dem Tag auch immer schon die Entscheidung über die Einstellung getroffen wird, können wir üblicherweise am Abend die Verträge auch schon vorlegen (wenn es am Drucker kein Problem gab oder sowas). Diese schnelle, professionelle Arbeitsweise macht erfahrungsgemäß einen guten Eindruck und ist damit ein Wettbewerbsvorteil gegenüber den langsameren Konkurrenten. Die Bewerber haben dann ihrerseits Bedenkzeit für die Unterschrift, so etwa 2 Wochen denke ich. Aus Sicht des Unternehmens sind wir aber in dieser Zeit bereits gebunden. Und wenn ein Bewerber sich Gedanken gemacht hat, warum er sich gerade bei uns bewirbt, dann sollte er seinerseits doch auch schnell eine Entscheidung treffen können, oder?
  13. Diplom wird als solches nicht abgeschafft. Wegen der Mode "Bachelor" gibt es einen Rückgang, vor allem in den nicht-Ingenieursfachbereichen. Viele (Fach-)Hochschulen stellen bestehende Studiengänge um. Einmal indem sie hier echt neue Bachelor- und Masterstudiengänge entwickeln, oder indem sie mehr oder wenig simpel das Vordiplom zum Bachelor machen oder indem (FHs) ihre FH-Diplome einfach um die Praxisphasen abspecken. Die beiden letzten Varianten bringen Bachelor bereits heute leider einen gewissen Vertrauensverlust ein. Aber es kam ja schon immer auch darauf an, wo man studiert hat. @sxs Arbeitsvertragliche Bindungsfristen sind selbstverständlich per se nicht sittenwidrig. Es muss nur eine Verhältnismäßigkeit da sein. Also für ein zweiwöchiges Seminar wird überhaupt keine Bindungsfrist abzuleiten sein (sofern es nicht extrem teuer wäre) und für ein volles Studium kann ich mir eine dreijährige Frist vorstellen - hatte ja so etwas selber meinem
  14. Nur nach Titel funktioniert heutzutage doch wohl nur noch im Öffentlichen Dienst, oder? Typischer Erfolgsfaktor ist eher nachgewiesene Handlungskompetenz, das hat man mit dem akademischen Abschluss aber noch lange nicht. Klare Ansage, bspw bei einer Infoveranstaltung des bfe Oldenburg zur Professionalqualifizierung, war, dass viele Teilnehmer bereits während der Qualifizierung befördert werden, weil die Entwicklung der Personal- und Führungskompetenzen auch ein zentrales Element ist und dies von den Unternehmen auch gesehen wird. Ähnliches habe ich von Kammern gehört. Man sollte nur aufpassen, dass man in ein allzu seminaristisches Angebot reinrutscht. Wenn es später noch ein Master werden soll, könnte man sich dieses Masterstudium auf Basis der Operativen Professional anschauen: www.donau-uni.ac.at/imperia/md/content/department/gpa/zeg/ihkscm/kooperation_ihk_und_duk.pdf In Xing gibt es die Gruppe "Operative Professionals" mit vielen Absolventen, wo Nutzen etc natürlich auch schon aus eigener Erfahrung thematisiert wurden. Für die Entscheidung ist zunächst einmal wichtig, ob man sich eher praktisch, oder eher theoretisch weiter qualifizieren möchte. Daraus sollte man dann den weiteren Weg ableiten. Wenn man den falschen Weg einschlägt, kommt man wahrscheinlich gar nicht ans Ziel.
  15. Eine Broschüre des BMBF mit recht nützlichen Infos, was die Ausbildung betrifft: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf Einige Checklisten und Hilfen für potentielle Ausbildungsbetriebe: Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerke | Support für Ausbildungsbetriebe Forum des BiBB für Ausbilder: BiBB foraus.de - Community - Da die Ausbildereignunsgprüfung seit 2003 nicht mehr zwingend vorgeschrieben - jedoch weiterhin ausgesprochen sinnvoll - ist, ist der Dipl. Inf. keine schlechte Sache. Das war ein Goodie unseres ehemaligen Wirtschaftsministers Klement an die Wirtschaft, um die Ausbildungszahlen zu erhöhen. Und wenn's die Kammern nicht parat haben sollten, hier steht's BMBF: Information zur Aussetzung der Anwendung der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Gruß 1pruefer
  16. Komme zwar nicht aus der FIAE-Ecke, gefällt mir aber schon recht gut. In der Struktur fehlt in meinen Augen nur der Punkt "Projektumfeld, Schnittstellen". In die Doku gehört für mich noch: Inhaltsverzeichnis Glossar Quellenverzeichnis Auftrag (evtl.) Zeitplan (evtl.)
  17. Um welches Berufsbild geht's denn? Das "Durchführen einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Einführung eines Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik" ist eine eigenständige Prüfungsaufgabe der Informatikkaufleute, bei den anderen IT-Berufsbildern wäre das kein so zentrales Thema.
  18. IHK fragen, ob es eine Gnadenmöglichkeit gibt.
  19. Hmmm, es handelt sich ausschließlich um Text. Eine Beamerpräsenatation macht dafür nicht den geringsten Sinn, denn es gibt keinen Nutzen aus der Präsentationsform für den Inhalt. Bei mir gäbe es aus dem Grunde Punktabzüge. Wenn es denn Powerpoint werden soll, kann man Netzpläne, Konfigurationen usw visualisieren. Die Navigationsleiste links würde ich schmaler machen; die festen Folienelemente lassen insgesamt nur sehr wenig Nutzfläche auf einer Folie übrig.
  20. Es handelt sich also um 3 Seiten insgesamt? Als Aussteller würde ich die nicht-letzten Seiten auch abzeichnen, damit ein Austausch erschwert wird.
  21. Hmmm, es wäre einfacher, wenn Du die direkte Anbringung der Kommentare gelassen hättest. Das lenkt viel zu stark ab, um die Gesamtwirkung abzuschätzen. Die Kommentare treffen zudem meist gar nicht zu. Auch fehlt die Angabe des Berufes, weil davon bestimmte Zeugnisinhalte abhängen. Eines: Das Verhalten wird nach meiner Meinung als 2 bewertet.
  22. Nö, so würde ich das nicht zwangsweise sehen. IT-Dozent wäre vielleicht ein besserer Begriff und würde in meinen Augen eine höhere Wertigkeit ausstrahlen.
  23. Hmm, am angesehensten ist denke ich ein guter Abschluss.
  24. Eine Frage am Rande, heißt das Profil nicht IT Trainer? Da hier die Zertifikate projektbasiert vergeben werden, gehe ich von einem guten Wert aus. Denn man kann ja dieses konkrete Projekt dann gleich mit vorzeigen und der Inhalt sollte für sich sprechen. 1pruefer
  25. Sicheres Auftreten in Konfliktsituationen gegenüber kunden - ooh. Das hört sich für mich an wie "arrogant". Kunden sollte man lieber zuvorkommend behandeln, um etwas zu entschärfen. So etwas könnte ich mir eher vorstellen: Mit sachlichen Argumenten gelingt es mir [meist/in der Regel]auch in schwierigen Konfliktsituationen, mit dem Kunden eine überzeugende Lösung zu finden.

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