steve2604

Das ist wie bei allen anderen Dingen auch von IHK zu IHK unterschiedlich. Ich empfehle Dir allerdings mind. 90 g/m2, da das Papier für eine Doku einfach besser in der Hand liegt.

Schon mal an die "deligierten Rechte" gedacht? Da kann man solche Sachen einzelnen Usern explizit gestatten.

Die "Einfache Dateifreigabe" hat mit der administrativen Freigabe nichts zu tun. Ich vermute hier zunächst das Problem, dass es sich um Vista Home Premium handelt. Bei dieser Distribution gibt es die "Lokale Benutzer und Gruppen" natürlich nicht (auch nicht per MMC). @fachinfo007: Vieleicht kannst Du uns ja noch verraten, welche OS-Versionen Du benutzt?

Das ist von IHK zu IHK unterschiedlich. Genaues dazu kann Dir also nur die für Dich zuständige IHK sagen. Es ist m.E. immer sinnvoller, die Whitepapers in den Anhang zu packen, da die Prüfer dadurch Zeit sparen, um im Internet die Links zu prüfen. Vieleicht solltest Du bei dem Umfang die Whitepapers auf das notwendige Maß reduzieren, ohne dass die wichtigsten (Entscheidungs-)Faktoren verloren gehen. Gruß - Steve

Der Administrator selbst ist natürlich gemeint. Weshalb sollte aber ein Admin bei Vista "ausgeschaltet" sein :confused: Schau doch mal in die Benutzerkonten rein, ob er vorhanden ist. Bei XP ganz einfach zu finden: Arbeitsplatz rechts klicken -> "Verwalten" -> "Lokale Benutzer und Gruppen" -> "Benutzer" (bitte nicht über die Systemsteuerung in die Benutzerkonten gehen) Auf der rechten Seite siehst Du dann alle Benutzer, u.a. auch den Admin. Falls ein rotes Kreuz davor ist, musst Du über die Eigenschaften das Adminkonto wieder aktivieren. Vergib ggf. bei der Gelegenheit auch nochmals ein Passwort für den Admin. Wie es bei Vista aussieht kann ich Dir leider nicht sagen. Ich hoffe, dass es sich da ähnlich verhält. Solltest Du immer noch keinen Erfolg haben, schreib mir einfach eine PN.

Ich nutze Steganos Internet Security. Es kostet zwar ne Kleinigkeit, läuft bei mir aber bisher immer zuverlässig. Mit Freeware hatte ich bisher nicht so viel Freude.

Versuchs mal wie folgt: Benutzername: RechnerXYZ\Administrator Passwort: Passwort Anmerkung: RechnerXYZ stellt den PC-Namen Deines Zielrechners und Passwort das dazu gehörige Passwort des Administrators auf dem Zielrechner dar. Gruß - Steve

Am besten ist natürlich, wenn Du die Whitepapers (sind ja meist nicht so umfangreich) mit in den Anhang steckst. Sollten diese doch zu groß werden, würde ich direkt verlinken. Ich hatte ein ähnliches Abschlussprojekt, vieleicht hilft es Dir weiter. Gruß Steve

Ich kann mich dem nur anschließen. Was ist so schwer daran, eine automatisierte Useranmeldung mit Schreibrechten einzurichten? Wenn ich eine Antwort auf eine Frage haben möchte, will ich mich nicht erst per Mail an den Support wenden, um dann nach einigen Stunden / Tagen freigeschaltet zu werden. Ob Du nun eine automatisierte Useranmeldung mit Schreibrechten oder das Ganze von Hand einrichten willst, liegt natürlich bei Dir. Einen Unterschied macht das m.E. nicht (abgesehen von der zusätzlichen Arbeit), da Du so oder so nie vorher weißt, was die User schreiben. Das Copyright ist übrigens nicht das einzige, dass beachtet werden muss! Daher ist es Deine Pflicht, das Wiki ständig zu prüfen. Da kommt also die Anmeldung per Mail noch erschwerend hinzu, da Du dich dann auch noch darum kümmern musst. Also überdenke Deine Vorgehensweise nochmal und setze Deine Entscheidung dann dementsprechend um. MfG Steve2604

So, um mal etwas zum Thema Ausbilder zu sagen: Auszug aus der Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik: § 13 Der Auszubildende hat ein Berichtsheft in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Ihm ist Gelegenheit zu geben, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit zu führen. Der Ausbildende hat das Berichtsheft regelmäßig durchzusehen. Quelle Also, wenn ich das so lese, stellt sich mir die Frage, wie ist es möglich ist, dass man 3 Jahre nachschreiben muss. Schließlich sind auch die Ausbilder mit in der Verantwortung. Davon mal abgesehen wollte mein PA mein Berichtsheft ebenso wenig wie bei den meisten hier sehen. Das soll allerdings nicht heißen, dass ihr kein Berichtsheft braucht. Werdet ihr ohne erwischt, droht euch der Ausschluss bzw. das Nichtzulassen zur Prüfung.

Alter: 29 Wohnort: Landkreis Gotha / Thüringen letzter Ausbildungsabschluss: FiSi (Januar 08) Berufserfahrung: keine Vorbildung: keine Zertifizierungen: MCP 270, 290, 293, 297, 350 Arbeitsort: Landkreis Gotha Grösse der Firma: ca. 100 Tarif: nicht bekannt Branche der Firma: IT Systemhaus mit mehreren Standorten, u.a. auch USA Arbeitsstunden pro Woche: 40 (Gleitzeit) Gesamtjahresbrutto: nicht bekannt Anzahl der Monatsgehälter: nicht bekannt Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: nicht bekannt Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Planung der Projekte, - Koordinierung und Überwachen der Arbeitsabläufe, - Überwachen der Einhaltung von vorgegebenen Standards Zusätzliche Infos: Hauptsitz des Unternehmens in Baden-Württemberg IT Systemhaus produziert Hardware (anschließende Softwareinstallation) ausschließlich für Großkunden (z.B. STRATO, Frauenhofer) Was kann ich für eine solche Position im Unternehmen als Monatsgehalt für eine Gehaltsverhandlung in etwa ansetzen?

:uli - wenn dass die Hersteller mitmachen würden. Bei Hardware sehe ich es natürlich ein, dass es so nicht möglich ist. Nun, wie Du siehst, hatte CuRsE ein Softwareproblem. Mit o.g. Lösung sollte er wohl am besten fahren. Aber dies ist ja nur einer von mehreren Lösungswegen. Gruß Steve /edit: Das ist so nicht ganz richtig. DU suchst dir ein Projekt aus, dass in 35 Std umsetzbar ist. Die IHK prüft lediglich, ob dies in dem vorgegbenen Zeitrahmen möglich ist und bewertet es anschließend.

Das ist so nur bedingt richtig. Die meisten Softwarehersteller bieten eine kostenlose Testversion an. Diese kannst Du i.d.R. über das Internet beziehen. Anschließend musst Du ja nix kaufen. Ich hatte meine Projektarbeit zu eben einem solchen Thema geschrieben, kannst sie Dir gern mal anschauen (steht im Downloadverzeichnis zur Verfügung unter " Steigerung_der_internen_Daten-_und_Netzwerksicherheit - 96 Punkte"). Gruß - Steve

Versuch es doch einfach mal so: (Beispiel aus meiner Projektdoku) "4.3.2 Softwareinstallation Während der Softwareinstallationen von DeviceLock® und DeviceWall® wurde die Setup-Routine normal durchlaufen (Anlage 1.1 – Bild 01-09 und Anlage 1.2 – Bild 10-14). Am Ende des Setups von DeviceLock® fand die erste Grundkonfiguration statt (Anlage 2.1 – Bild 26). Im Setup-Prozess von DeviceWall® wurde zusätzlich zum Programm eine MSDE (Microsoft SQL Server Desktop Engine) installiert (Anlage 1.2 – Bild 15). Die Installationen waren selbsterklärend, sodass bei der Installation keine Probleme auftraten. Bei der Installation der Software DevicePro2007® kam es zunächst zu einem Abbruch der Setup-Routine. Dies lag daran, dass DevicePro2007® einen SQL-Server, bzw. eine MSDE während der Installation benötigt. Im realen Netzwerk ist bereits ein SQL-Server vorhanden, sodass dieser nicht zusätzliche Kosten verursachen würde. Für die Testumgebung wurde die kostenfreie MSDE eingesetzt. Diese steht bei Microsoft zum kostenlosen Download bereit. Nach der MSDE-Installation (Anlage1.3 – Bild 16-18) konnte die Setup-Routine erneut gestartet werden. Hierbei wurden die vorgegebenen Standardeinstellungen beibehalten und die Software konnte erfolgreich installiert werden (Anlage1.3 – Bild 19-25)." Bringe anschließend Screenshots in den Anhang, da diese in der eigentlichen Doku nichts zu suchen haben. Gehe in der Doku nur auf Schwerpunkte ein, die bei der Installation beachtet werden müssen. Bringe hier ggf. einen Fehler an, der bei einer Installation auftreten kann und beschreibe kurz, wie dieses Problem zu lösen ist. P.S.: Die gesamte Doku steht auch unter Downloads zur Verfügung. Gruß Steve

Abkürzung: FaSi Fachkraft für Arbeitsicherheit (FaSi) (auch SiFa) Quelle: http://abkuerzungen.woxikon.de/abkuerzung/fasi.php Wie Du siehst, ist dies nicht "Jacke wie Hose". @da-beauty: Herzlichen Glückwunsch zunächst zu Deinem Ausbildungsvertrag. Wie Sour schon sagte, halte auch ich es für das beste, das Studium parallel zur Ausbildung zu machen. Denn so bist Du zum einem noch im Lernprozess und kannst alles miteinander verknüpfen und zum anderen bist Du früher fertig mit dem Studium (ergo: Früher fertig -> früher ordentliche Arbeit -> früher richtig Geld verdienen).

Abschlussprojekt in der Fachrichtung FiSi Projektbezeichnung: Steigerung der internen Daten- und Netzwerksicherheit durch softwaregestützte Administration der PC-Hardware. Kurze Projektbeschreibung: Ziel ist es, eine Software zur Administration der Hardware zu beschaffen. Die Implementierung der Software soll noch im laufenden Jahr abgeschlossen werden. Dazu muss zunächst eine geeignete Software gefunden und getestet werden, bevor sie im Unternehmensnetzwerk eingesetzt werden kann. Die Software soll zentral auf die neueste PC-Generation verteilt und konfiguriert werden, um den Zugriff auf die Peripherie administrativ zu kontrollieren. Dadurch soll verhindert werden, dass die Benutzer persönliche und patientenbezogene Daten aus dem Kreiskrankenhaus entwenden können. Des Weiteren besteht bisher die Gefahr, dass die Benutzer Schadsoftware (Viren, Trojaner oder Würmer) in das interne Netzwerk über die USB-Anschlüsse und CD/DVD-Laufwerke einbringen können. Zeitplanung der Projektphasen: Projektplanung 4 Stunden Recherche nach geeigneter Software 3 Stunden Beschaffung und Testen von Testsoftware 14 Stunden Vergleich von Kosten / Nutzen 4 Stunden Abnahme 1 Stunden Dokumentation 8 Stunden Gesamt: 34 Stunden Hierbei soll zum einen der netzwerkspezifische Inhalt und zum anderem auch der kaufmännische Inhalt zur Geltung kommen. Ich bitte um konstruktive Kritik.

Ich wäre bei so etwas in der Prüfung sehr vorsichtig, da sich auch die unterschiedlichen Prüfer da noch nicht ganz schlüssig sind. Auf jeden Fall solltest Du in der Prpfung den Rechenweg aufschreiben. Dieser lässt dann zumindest nachvollziehen, weshalb das Ergebnis evtl. falsch sein könnte. Gerade in einem solchem Fall glaube ich, wird es Dir kein Prüfer als komplett falsch anrechnen, solange er versteht, weshalb Du nun mit 1000 oder 1024 gerechnet hast. Was die GibiBit etc. betrifft, kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Allerdings sind diese Begriffe eher selten zu hören. Des Weiteren habe ich sie auch noch nicht in irgendeiner der vorangegangenen Prüfungen der letzten Jahre gehört.

Du solltest zumindest über Alternativen nachdenken, z.B. LINUX-Server oder eine Hardware-Firewall. Baue diese Alternativen in Deine Facharbeit ein, analysiere die verschiedenen Möglichkeiten, stelle einen Kostenvergleich auf. So etwas kommt besser bei den Prüfern an, als nur die Installation des ISA-Servers selbst. Solltest Du dich letztendlich für den ISA entscheiden, dann schreib auch dazu eine Begründung (Administration, Kompatibilität, Preis-Leistungs-Verhältnis). Ernst gemeinte Frage? Natürlich mit einer eigenen Leitung. Soll heißen, dass sich Deine Firma einen eigenen DSL-Anschluss zulegt. Proxy, Firewall, usw. sind da selbstverständlich mit einzubinden. Genaueres kannst Du ja mal bei deinem zuständigem Admin erfragen, er wird Dir mit Sicherheit gern weiterhelfen.